Dachschrägen nutzen

  • Ihr Lieben, wir haben die Möglichkeit ein Haus zu kaufen, falls die Bank mitspielt und würden dem Großen (dem Vierjährigen) gerne das Zimmer unter dem Dach geben, da es groß ist. Leider gibt es da auch einige Dachschrägen, die wir aber gerne nutzen würden. Auf der einen Seite würden wir Schränke selbst bauen, also an die Schrägen anpassen. Ein Bett steht dann aber noch nicht. Habt ihr da Ideen, wie man Dachschrägen sonst noch nutzbar machen kann?

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Ich würde - außer dem Bodenbelag - noch gar nichts planen, sondern euer Kind die Fläche selbst entdecken lassen. Wir haben im Kindergartenalter im Kinderzimmer eine Schräge, die fast bis auf den Boden reicht, in ganzer Länge mit einer Platte auf Beinen in Kindertischhöhe versehen, auf der man spielen und Dinge aufbauen kann. (Lego!). Die Fläche unter der Platte wurde von den Kindern selbst in Besitz genommen als Höhle, Gefängnis, Giraffenhaus ...
    Inzwischen ist die Platte wieder abgebaut und vor der Schräge <1m Höhe stehen niedrige Schränke und Regale.

  • Ich hatte früher auch ein Kinderzimmer mit einer niedrigen Dachschräge, wunderbar zu Höhle bauen u.ä., also wie die anderen schon geschrieben haben, nicht zubauen mit irgendwelchen Möbeln, der Knirps wird sie mit Sicherheit bestens zu nutzen wissen! :-)

  • keine Balken, nur die Schrägen, aber gut, dann lasse ich mich einfach überraschen :-)

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Falls noch aktuell: Bett und Dachschräge vertragen sich durchaus gut, entweder stellt man das Fußende zum niedrigen Dachbereich hin, oder man stellt direkt an die Wand eine Truhe (zum Beispiel für seltener gebrauchte Kleidung/Spielsachen/Bettzeug), die gleichzeitig als Abstandhalter dient, damit das Bett nicht zu weit unter der Schräge steht, und als Nachttisch.