'Via dell'Amore - Jede Liebe führt nach Rom' - Seiten 234 - Ende

  • Ich habe das Buch auch schon vor ein paar Tagen beendet. Es war eine nette, leichte Sommerlektüre. Aber mehr auch nicht. Ich bin jetzt weder himmelhoch begeistert, noch total enttäuscht, das Buch gelesen zu haben.
    Auch ich hätte auf die Verwandtschaftsverhältnisse und den Epilog verzichten können. Aber gross gestört hat es mich nicht. Einen bleibenden Eindruck wird das Buch aber nicht hinterlassen.
    Gefreut habe ich mich für Alice und August, und hoffe, dass sie zusammen bleiben. Für Lizzie und Constance geht das Leben weiter und ich denke, bei ihnen soll es so bleiben, wie es ist. Und die Zukunft von Alec und Meg ist mir genauso egal wie ihre Gegenwart.
    Rezi folgt

  • Letztendlich bin ich jetzt auch enttäuscht. Obwohl ich das Buch die meiste Zeit gerne gelesen habe, kann ich mit dem Schluss überhaupt nichts anfangen. Es wirkt mir viel zu krampfig konstruiert und ergibt sogar keinen Sinn. Der Autor kann schreiben, das empfinde ich auf alle Fälle so. Die Atmosphäre, die Stadt, das hat mir gut gefallen aber irgendwann ist der Inhalt in eine Richtung gedriftet, und ich in die andere. Insgesamt bleibt deswegen eben Enttäuschung übrig.

  • Letzte Seite. :gruebel
    Eigentlich fand ich das Buch nicht schlecht und dass die Fäden zum Schluss irgendwie verknüpft werden wollten, war auch gut. Die Fliese ist ja auch die Hauptfigur gewesen. Aber irgendwie weiß ich nicht, ob ich das Buch empfehlen werde. Die Fliese macht es mir echt schwer.