'Via dell'Amore - Jede Liebe führt nach Rom' - Seiten 234 - Ende

  • Heute Nacht habe ich den schönen Roman beendet und ihn zufrieden zugeklappt. Es ist ein besonderes Buch, bei dem ich jetzt schon gerade der Meinung bin , es noch einmal lesen zu müssen. Vielleicht am besten sogar in Rom. :write Ich denke, beim zweiten Mal entdecke ich auch den Text anders.


    Im letzten Abschnitt hat mich allerdings Meg´s Verhalten nach Alecs Verlassen verärgert, diese manisch depressiven Gedanken= ital. Adeligen heiraten – sich mit Champagnerflötenscherbe verletzen/ Suizid und dann die Tränengeräusche wie Orgasmus, na ja.


    Ich hätte jetzt auch nicht mehr benötigt, dass Meg Tante von Alice ist und Constance die Schwester von Alice Großvater, aber dies störte mich nicht. Es passte zu einer besonderen konstruierten Geschichte mit einem guten Ende.


    Auch schön, wie die Fliese dann noch kurz in die Hände des jungen Paares geriet und ganz kurz Constance erneut in Händen halten konnte, bevor sie sie wieder heimlich zurückbringt. :grin


    Offen bleibt für den Leser ja auch, ob sich die britischen Schwägerinnen und die beiden Paare erneut beim Frühstück treffen. :-]


    Etwas schade fand ich, dass Gus Studienfreunde mit keinem Halbsatz auf diesen ganzen Seiten erwähnt werden. Gus war mit ihnen gemeinsam verreist, sie treffen Alice und Gus, wie auch Alice entschwinden…. Okay, Gus schickt seinen Freunden bestimmt eine unerwähnte Nachricht.


    Auch Alice muss ja irgendwie noch fair eine Trennung vom Verlobten hinbekommen, das ist schon eine echt blöde terminierte Situation. Er macht über den Teich einen Kurztrip um wenige Tage mit ihr gemeinsam zu verbringen und dann das...


    Ich hoffe ja, Lizzie und der Fliesenhändler halten Kontakt und bereisen vielleicht gemeinsam Italien. ;-)


    Sehr gut hat mir aber wirklich das Verhältnis der beiden Schwägerinnen gefallen, wer hat schon so ein gutes freundschaftliches Verhältnis zur Schwägerin und gleichberechtigtes Recht am Gatten/ Bruder.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Zitat

    Original von Gucci
    Ich hoffe ja, Lizzie und der Fliesenhändler halten Kontakt und bereisen vielleicht gemeinsam Italien. ;-)


    Davon gehe ich ganz fest aus, finde es aber doch gut, dass es nicht explizit erwähnt wird, weil es sonst vielleicht nach zu viel Friede-Freude-Eierkuchen ausgesehen hätte.
    Ich stimme dir zu, die Familienhintergründe hätte es nicht gebraucht und einige andere Fäden blieben dafür offen wie Daniel und die 3 Durchfallfreunde.
    Mir gefiel, dass es eine einigermaßen akzeptable Erklärung für Megs Verhalten gibt und Alec sich selbst als mitverantwortlich einschätzt.
    Insgesamt gesehen gefiel mir das Buch doch besser als nach dem zweiten Eindruck erwartet, zu den Jahreshighlights wird es allerdings nicht zählen.
    Rezi folgt zeitnah! :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von Gucci
    Ich hätte jetzt auch nicht mehr benötigt, dass Meg Tante von Alice ist und Constance die Schwester von Alice Großvater, aber dies störte mich nicht. Es passte zu einer besonderen konstruierten Geschichte mit einem guten Ende.


    Ich auch nicht, aber stimmt, es passt zum Gesamtkonstrukt :grin. Und dadurch wird mir verständlich, warum der Erzähler immer wieder mal erwähnt, dass sie sich nicht vorzeitig treffen und möglicherweise erkennen sollen. Das hat mich nämlich jedes Mal gewundert.


    Zitat

    Sehr gut hat mir aber wirklich das Verhältnis der beiden Schwägerinnen gefallen, wer hat schon so ein gutes freundschaftliches Verhältnis zur Schwägerin und gleichberechtigtes Recht am Gatten/ Bruder.


    Die Beiden fand ich auch am coolsten.
    Alice ist eine liebenswerte junge Frau, doch von diesem Alter bin ich weit weg :grin, Alec und Meg mit ihre ewigen Sticheleien und Verletzungen fand ich anstrengend, aber ihr Verhältnis gut ausgeleuchtet.
    Lizzie und Constance (mit der Piratenstimme :chen) mit ihrer Geradlinigkeit und altmodisch britischen Humor mochte ich einfach gern.


    Mein absoluter Favorit sind die Dialoge gewesen! Verrückt, liebevoll, sarkastisch-ironisch, verblüffend, lustig, fantasievoll, hintergründig-boshaft - immer lebendig und voller Esprit!
    Das müsste ich in der Rezi noch ergänzen, oder :gruebel?

  • Im letzten Abschnitt gibt es noch einmal so richtig Tempo, mit 3 Parteien, die sich abwechselnd trennen und wieder zueinanderfinden, dazu noch der wechselnde Verlauf der Fliese. Da bleibt keine Zeit zum Luftholen. Es wirkt fast wie eine klassische amerikanische Screwball-Komödie, natürlich im modernen Gewand.
    Wobei man feststellen muss, dass Mark Lamprell alle Fäden geschickt in der Hand hält und in Kleinstarbeit alle Abläufe perfekt ineinanderfügt. Das liest man so nicht jeden Tag! Respekt!


    Trotzdem, manches ging mir ein wenig zu schnell, besonders das Gespräch zwischen Constance und Gina erfolgt unangemessen kurz und ohne lange Vorreden.
    Als hätte der Autor dafür nicht ausreichend Zeit einräumen können, ohne dass es noch gepasst hätte. das ist das Problem eines kompakten Plots.


    Der verwandtschaftliche Zusammenhang zwischen den Personen spielte kaum eine Rolle, das hätte man für meinen Geschmack weglassen können.
    Bei der Friedhofsszene mit den Gräbern von Keats und Percy Bysshe Shelley merkt man wieder, dass der Autor direkt vor Ort den Text verfasste. Das ist sehr funktional gearbeitet.


    Mit dem Ende kann man zufrieden sein, auch wenn ich den Epilog nicht unbedingt gebraucht hätte.

  • Stimmt, auf den Epilog hätte ich auch gut und gern verzichten können. Gerade weil er nur vom jungen Paar berichtet.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Zitat

    Original von Lumos


    Ich auch nicht, aber stimmt, es passt zum Gesamtkonstrukt :grin. Und dadurch wird mir verständlich, warum der Erzähler immer wieder mal erwähnt, dass sie sich nicht vorzeitig treffen und möglicherweise erkennen sollen. Das hat mich nämlich jedes Mal gewundert.


    Ich hab mir fast schon so was gedacht. Also nicht, dass sie tatsächlich blutsverwandt sind aber so was wie aus "Tatsächlich Liebe": Der eine könnte der ehemalige Chef des anderen sein, manche waren vielleicht Austauschschüler ... mein Hirn hatte da einige Ideen. Irgendwie ist das mit der Verwandschaft aber auch logischer, dann hat "Amor" sich nicht willkürlich irgendwelche Leute geschnappt, sondern eben 3 aus der gleichen (erweiterten) Familie.

  • Zitat

    Original von Gucci
    Stimmt, auf den Epilog hätte ich auch gut und gern verzichten können. Gerade weil er nur vom jungen Paar berichtet.


    Ja, der Epilog. Ich hatte so ein tolles Gefühl nach dem letzten Kapitel. Als wäre alles abgerundet und der Abspann könnte jetzt laufen (mal filmtechnisch gesprochen). Der Epilog war dann irgendwie überflüssig und nicht wirklich hilfreich für das Verstehen des Buches. Ich hätte lieber nach der Terassen-Szene aufgehört.


  • Vieles bleibt offen. Wir wissen, dass Alice doch Malerin in Paris wurde. Daniel und die 3 Studienfreunde sitzen immer noch alleine in Italien?
    Die verwandtschaftlichen Beziehungen tun nichts zur Geschichte und sind m.E. überflüssig.
    Constance und Gina hätten sich versöhnen können und im Alter zu viert eine Rentner-WG beziehen können.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • So. (Endlich) Ausgelesen. Hatte ich bisher vielleicht noch ein paar gute Gedanken über das Buch, so sind die vom Ende völlig ausgelöscht worden. Das Buch läßt mich frustriert und stinksauer zurück. Jetzt gehe ich erst mal mit deutlich beschleunigtem Tempo zur Post, um das abzureagieren. Dann vielleicht irgendwann heute noch ein Kommentar. Vielleicht auch erst morgen. Mal sehen.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • So, jetzt ein paar Sätze zu dem Buch, um meinen Frust loszuwerden.


    Ganz am Ende kommt heraus, daß die Protas also miteinander verwandt sind. Der Genius loci bingt sie letztlich alle zur gleichen Zeit ins gleiche Hotel in Zimmer direkt nebeneinander - und dann verfehlen sie sich immer eben so gerade. Was soll das Ganze? Das bedeutet doch, daß die ganzen Aktionen dieses Geistes schlicht und ergreifend umsonst waren und komplett ins Leere gelaufen sind. Er scheitert, und ich darf mir dieses Scheitern über rund dreihundertzwanzig Seiten hinweg antun. Immer in der Hoffnung, daß alles irgendwie einen Sinn hat - um am Ende zu erfahren, daß seine Bemühungen umsonst waren.


    Ne - das war nix für mich. Das Buch zählt zur Rubrik „ich ärgere mich, es überhaupt gelesen zu haben“ - verlorene Zeit. :fetch Da rettet auch ein gut lesbarer Stil nichts mehr. Von dem Autor rühre ich kein Buch mehr an.


    Dieses Jahr habe ich mich nun drei Mal von Klappentexten / Verlagswerbung dazu bringen lassen, etwas außerhalb meines eigentlichen Beuteschemas, quasi über den Tellerrand hinaus, zu lesen. Drei Mal ging das schief.
    Drei mal neidappt langt.
    Für dieses Jahr reicht es mir und ich werde sicherlich keine weiteren Versuche bzw. Leseexperimente mehr anstellen, sondern mich nur noch im sicheren (Lese-)Fahrwasser bewegen.


    Die Rückkehr zu meinem für dieses Buch unterbrochenen erscheint mir nun geradezu wie ein Urlaub - obwohl das handlungsmäßig in der Hölle des 2. Weltkrieges auf den Philippinen weitergeht. Aber da ich das schon einmal gelesen habe, weiß ich, was da auf mich zukommt und auch, wie es ausgeht.


    Verriß Rezi folgt irgendwann die nächsten Tage, obwohl ich im Moment keine Ahnung habe, wie ich die schreiben soll, ohne massiv zu spoilern.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")


  • :write aber voll unterschreib

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Solche negativen Gefühle wie bei SiCollier verursacht das Buch bei mir glücklicherweise nicht. Ich habe es recht gerne gelesen, fand die ein oder andere Szene sehr unterhaltsam, manches hätte ich einfach weg gelassen, anderes war sehr atmosphärisch, einiges einfach zu viel des Guten, aber viele Beziehungsdinge hat Mark Lamprell sehr treffend dargestellt.
    Die Art der Verwandschaft der drei Protagonisten habe ich schon wieder vergessen und war für mich auch total irrelevant. Ich glaube, die Geschichte hätte mir noch besser gefallen, wenn sie völlig ohne Beziehung zueinander gewesen wären.
    Jedenfalls klappe ich den Deckel zu und hoffe, dass Alec und Meg wieder zueinanderfinden und nicht in alte Muster zurückfallen, dass Alice und Gus miteinander glücklich werden und das Constance ihren Frieden und Lizzy endlich die Liebe ihres Lebens gefunden hat.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Auch ich habe das Buch gestern Abend enttäuscht und unzufireden zugeklappt. Auch ich war froh, dass nicht noch 500 Seiten kamen.


    Die ganze Story ist mir zu konstruiert. Die Auflösung, dass am Ende doch noch alle verwandet sind ?( keine Ahnung was mir das sagen soll.


    Vielen bleibt im Unklaren und wird nicht weitererwähnt, der Epilog war gänzlich unpassend, zumindest meiner Meinung nach.


    Ich hatte mich auf einen schönen Sommer-Liebesroman gefreut, leider habe ich dies nicht bekommen, sehr schade. Ich freue mich jetzt auf das Buch von Mac P. Lorne :-] Auch wenn dieses Buch mit Sicherheit sehr viel komplexer ist, wird es mir hoffentlich (wie der Pirat) sehr viel Freude bereiten...

  • Zitat

    Original von Suzann


    Jedenfalls klappe ich den Deckel zu und hoffe, dass Alec und Meg wieder zueinanderfinden und nicht in alte Muster zurückfallen, dass Alice und Gus miteinander glücklich werden und das Constance ihren Frieden und Lizzy endlich die Liebe ihres Lebens gefunden hat.


    :writeSo sehen auch meine Wünsche aus. :-)


    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, mir hat es richtig, richtig gut gefallen.
    Der Aufbau, die Idee an sich, der Schreibstil, die Zitate, der Geist - für mich hat so ziemlich alles gepasst.
    Zudem habe ich sehr viele tolle Infos über Rom erhalten - vielleicht muss ich doch eines Tages noch hinfahren. ;-)

  • Mich machte das Buch zuerst neugierig (sonst hätte ich mich schließlich nicht darum beworben), der erste Eindruck war dann ziemlich enttäuschend, im Laufe der Lektüre konnte ich mich dann aber doch mit dem Buch anfreunden.
    Auf den Geist, manche Taxidetails, den Verwandtenbezug, Pro- und Epilog hätte ich verzichten können, direkt gestört haben sie mich letztendlich jedoch nicht.
    Die Zitate hätte ich wohl nicht vermisst, las sie aber bewusst und gern.
    Hinsichtlich der Rezi bin ich mir immer noch nicht recht schlüssig...:gruebel ?(
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Der Genius loci bingt sie letztlich alle zur gleichen Zeit ins gleiche Hotel in Zimmer direkt nebeneinander - und dann verfehlen sie sich immer eben so gerade. Was soll das Ganze? Das bedeutet doch, daß die ganzen Aktionen dieses Geistes schlicht und ergreifend umsonst waren und komplett ins Leere gelaufen sind. Er scheitert, und ich darf mir dieses Scheitern über rund dreihundertzwanzig Seiten hinweg antun. Immer in der Hoffnung, daß alles irgendwie einen Sinn hat - um am Ende zu erfahren, daß seine Bemühungen umsonst waren.


    Also ich hab das so verstanden, dass der Geist Amor ist und lediglich allen 3 Teilen der Familie zur Liebe verhelfen will. Dementsprechend mussten sie sich gar nicht treffen. Es erklärt nur, warum Amor uns als Leser jetzt hier von den dreien erzählt (er hat ja bestimmt mehr zu tun) und diese eben ausgewählt hat gemeinsam, weil sie aus der gleichen Familie stammen.


    Aber ich akzeptiere natürlich, dass das Buch dir nicht gefallen hat.

  • Zitat

    Original von Serendipity8
    Also ich hab das so verstanden, dass der Geist Amor ist und lediglich allen 3 Teilen der Familie zur Liebe verhelfen will. Dementsprechend mussten sie sich gar nicht treffen. Es erklärt nur, warum Amor uns als Leser jetzt hier von den dreien erzählt (er hat ja bestimmt mehr zu tun) und diese eben ausgewählt hat gemeinsam, weil sie aus der gleichen Familie stammen.


    Auch eine Erklärungsmöglichkeit. Wäre das diejenige, welche der Autor eigentlich im Sinn hatte, wäre es noch schlimmer: dann wäre er nicht in der Lage gewesen, mir das auch zu vermitteln. Das nennt man dann Themenverfehlung.


    Mit etwas Abstand ärgere ich mich sogar noch mehr über das Buch als gleich nach Leseende.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • So, auch fertig. Naja, der Brüller war es nicht, aber ganz lustig, wobei ich mich meinen Vorschreibern anschließe: auch ich hätte sowohl auf den Epilog als auch auf die verwandtschaftlichen Verbindungen verzichten können.


    Es war ganz witzig zu lesen, sprachlich angenehm und gerade die Dialoge sind wirklich gut geschrieben. Ich glaube, man muss es einfach als Liebeskomödie sehen, ohne jegliche Nähe zur Realität, denn sonst ist man echt frustriert. Z.B. die Szene mit der hochgeschleuderten Fliese am Schluss, das passt gut zum Buch, hat aber mit Realität überhaupt nix zu tun.


    Ich weiß nicht, ob ich das Buch weiterempfehlen würde - am ehesten vielleicht jemandem, der die Wartezeit auf seinen Flug nach Rom überbrücken möchte... Ansonsten werde ich das Buch schnell wieder vergessen haben, es war ganz nett, aber mehr auch nicht.


    LG, Bella