'Das Geheimnis des Glasbläsers' - Seiten 391 - 489

  • Ich fand diesen Abschnitt auch etwas zäh, für mich, Schlachtengetümmel ist nicht so meins, aber das gehört wohl dazu..:gruebel

    Nachdem ich froh war, dass die 5 heil aus der Stadt fliehen konnten, wurden sie von den Osmanen aufgegriffen..bin gespannt, wie es nun zum Ende weitergeht :wave

  • Und dann die Ausbesserei der Mauer äh Bollwerk. Haben die tatsächlich während der Kämpfe ausgebessert, es ist doch jedem klar, daß das nicht halten kann und erst austrocknen muß. Oder ist man da früher von anderen Gegebenheiten ausgegangen?

    Ja, dieses ständige Ausbessern konnte ich mir auch nicht ganz vorstellen. Und vor allem, wenn das wirklich SO gewaltige Kugeln waren, dann war ich überrascht, wie lange die Stadt diesen Beschuss aushielt.

    Hollundergrüße :wave




    :lesend








    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Die Flucht durch die Stinkebrühe im Dunkeln hat mir auch beim Schreiben ein Schaudern eingebracht. Ich könnte mir richtig gut vorstellen, wie das in einer Verfilmung aussehen könnte...

    In einer Verfilmung aber bitte ohne Geruchsstoffe. :lache

    Hollundergrüße :wave




    :lesend








    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich bin ganz dankbar, daß es noch jemanden gibt, dem die Schlachten nicht so gefallen

    Mich stören die Schlachten nicht, sind ja spannend und mit Strategieerklärungen. Dann passt es für mich schon. Ganz allgemein bin ich aber überrascht, wie das Buch sich entwickelt. Hatte mit einer ruhigen Geschichte gerechnet. ;)

    Hollundergrüße :wave




    :lesend








    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich hoffe, ich bin alleine mit der Aussage, das Schlachten und Kriegsgetümmel bzw. kämpferische Auseinandersetzungen nicht so ganz mein Lieblingsgebiet sind. Klar musste es sein, klar muss es erklärt werden, aber wie gesagt….


    Gut ist, das Simon und Ulf das ganze ziemlich gut überstanden haben. Ok, verbunden mit der Schlacht und den darum herum „liegenden“ sonstigen Sachen, ist einiges für meine heutigen Begriffe nicht mehr so ganz „toll“ aber leider war es in der damaligen Zeit fast normal, siehe die Flucht durch den Kanal…


    Nach dem Erwachen bei den Bauern kommt raus: Rafaelle soll der Kreuzmörder sein, auf den hätte ich am wenigsten getippt. Wieso und warum genau, kann ich noch nicht so ganz nachvollziehen, wird aber bestimmt im weiteren Verlauf der Geschichte klarer.


    Jetzt wird, in meinen Augen deutlich, das Ulf Simon als seinen Freund ansieht und für ihn durch dick und dünn geht, sprich, er opfert sich, so ein toller, zwar etwas einfältigerer Mensch, und dann das, ich hab Pipi in den Augen