'Das Leben und Sterben der Flugzeuge' - Seiten 298 - 390

  • Verwischen geht also nicht nur mit einer Spielkarte und einer Kugel, sondern auch mit Menschen:wow

    Ich habe mich gefreut, dass Frau Sterlitz wieder auftaucht, gut, eigentlich nicht sie, sondern ihr Pendant in der anderen Welt, Quimps Welt. Ich mochte sie, war das im zweiten Abschnitt in ihrer bodenständigen Art und ihrer professionellen Präsenz.


    Steinfest öffnet immer neue Baustellen. Nelson hatte bei dem Unfall nur ein Bein, obwohl er eigentlich kein Amputierter war. Wieder eine Verwischung???


    Und man wird immer wieder überrascht. Nybraten rettet den schwer verletzten Quimp, an dem man Kopf (mit dem Fethers-Helm) und Körper getrennt untersuchen will:yikes.

    Sperks-Quartier ist ja verraten und bombadiert worden. Was ist eigentlich so vernichtenswert an ihnen?

  • Sperks-Quartier ist ja verraten und bombadiert worden. Was ist eigentlich so vernichtenswert an ihnen?

    Das habe ich mich auch gefragt. Am Ende des Abschnitts denke ich, dass die Totalisten vielleicht besonders an den "Feathers"-Uniformen interessiert sind. Warum sonst sie sich so bekriegen, weiß ich nicht bzw. habe es vielleicht wieder vergessen. :gruebel

    Das Buch ist sehr komplex, das stimmt. Ich habe eh das Gefühl, viele Hinweise zu überlesen, mache mich aber davon frei, alles bis ins Kleinste verstehen zu wollen.;)

    Ich habe mich gefreut, dass Frau Sterlitz wieder auftaucht, gut, eigentlich nicht sie, sondern ihr Pendant in der anderen Welt, Quimps Welt. Ich mochte sie, war das im zweiten Abschnitt in ihrer bodenständigen Art und ihrer professionellen Präsenz.

    Ich finde auch, dass ist eine tolle Frau. Und noch äußerst attraktiv in dem Alter. :anbet

    In diesem Abschnitt habe ich erst verstanden, dass anscheinend jede Figur ein Gegenüber in der anderen Welt hat. Dazu fiel mir die Buchinnenseite wieder ein. Dort sind die Personen alle aufgeführt.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Das Buch ist sehr komplex, das stimmt. Ich habe eh das Gefühl, viele Hinweise zu überlesen, mache mich aber davon frei, alles bis ins Kleinste verstehen zu wollen.

    Ich denke auch, ich habe nicht alles mitbekommen. Macht aber nix.


    In diesem Abschnitt habe ich erst verstanden, dass anscheinend jede Figur ein Gegenüber in der anderen Welt hat. Dazu fiel mir die Buchinnenseite wieder ein. Dort sind die Personen alle aufgeführt.

    Hast du das gebundene Buch? Im Taschenbuch gibt es so eine Auflistung nicht.

    Stehen da etwa auch die Entsprechungen der Personen in der anderen Welt? Die Traumpartner? Das wäre aber sehr schade.

  • Hast du das gebundene Buch? Im Taschenbuch gibt es so eine Auflistung nicht.

    Stehen da etwa auch die Entsprechungen der Personen in der anderen Welt? Die Traumpartner? Das wäre aber sehr schade.

    Ja, ich habe das gebundene Buch. Nein, die Entsprechung steht da nicht, zumindest nicht als Gegenüberstellung. Die Personen, die voegekommen sind, kann ich zuordnen, die anderen nicht.

    Hast du gar keine Zeichnunge im Buch? Auch nicht das abstürzende Flugzeug auf den Seiten, als sie das Wrack entdeckt haben?

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Hast du gar keine Zeichnunge im Buch? Auch nicht das abstürzende Flugzeug auf den Seiten, als sie das Wrack entdeckt haben?

    Ich habe auf den Seiten, als das Wrack gefunden wird, auch das Flugzeug und den Kondensstreifen. Wenn Quimp und Blind im Erzählen wechseln, habe ich am Kapitelanfang so eine kleine Zeichnung eines Spatzen mit Gepäck auf dem Rücken (was ist das) und eines Mannes, der sein flüchtiges Herz hinter sich her zieht. Aber Saiya glaub ich schrieb etwas von Zeichnungen im Buchumschlag, oder? Das habe ich nicht, wenn es das gibt.

  • Ja, genau, vorne und hinten im Buch sind Zeichnungen. Einmal ein Flugzeug mit allen Figuren, die vorkommen, und einmal eine Zeichnung der Reiserouten, dargestellt als austreibende Bohnenpflanze oder Avocadopflanze. Ich bin botanisch nicht so bewandert. :help

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • und einmal eine Zeichnung der Reiserouten, dargestellt als austreibende Bohnenpflanze oder Avocadopflanze. Ich bin botanisch nicht so bewandert.

    Ich bin noch gar nicht in diesem Abschnitt, habe das jetzt aber zufällig hier gelesen.

    Also ich glaube nicht, dass es sich bei der Zeichnung um eine Pflanze handelt:chen:chen

    Ich denke eher, es soll diesen Golfplatz darstellen. Ganz am Anfang des Buches versucht doch der blinde Golfspieler, den Ball mit nur einem Schlag in das Loch zu bekommen. Und er beschreibt doch die Golfbahn genau so, wie sie dort abgebildet ist.

    Die Form wie ein Bumerang und zwischen Abschlag und Fahne ist dieses kleine Waldstück, über das der Ball hinwegfliegen soll.


    Erfährt man eigentlich im Laufe des Buches noch, ob der Schlag geklappt hat??

  • Also ich glaube nicht, dass es sich bei der Zeichnung um eine Pflanze handelt

    Ich denke eher, es soll diesen Golfplatz darstellen.

    :lache:lache:lache Stimmt! Das ist kein Kern am unteren Bildrand, sondern ein Golfball, ah, obwohl er ganz braun ist.

    Den Golfplatz hatte ich schon aus den Augen und aus dem Gedächtnis verloren.

    Danke, Rouge! :wave

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Ja, genau, vorne und hinten im Buch sind Zeichnungen. Einmal ein Flugzeug mit allen Figuren, die vorkommen, und einmal eine Zeichnung der Reiserouten, dargestellt als austreibende Bohnenpflanze oder Avocadopflanze. Ich bin botanisch nicht so bewandert.

    Ich denke eher, es soll diesen Golfplatz darstellen. Ganz am Anfang des Buches versucht doch der blinde Golfspieler, den Ball mit nur einem Schlag in das Loch zu bekommen. Und er beschreibt doch die Golfbahn genau so, wie sie dort abgebildet ist.

    Ach, ihr seid süß!!!

    Vor allem, Rouge, wo du noch gar nicht in diesem Abschnitt bist und das nur zufällig gelesen hast:D:rofl

    Sei schön vorsichtig, dass du nichts liest, was dir die Spannung verdirbt!


    Regenfisch, ich finde, die Zeichnung einer Bohnenpflanze hätte auch etwas, einer Stangenbohne, die von der einen in die andere Welt wächst und für die Träumenden wie eine Leiter hinüber ist.

  • Ich bin jetzt mit diesem Abschnitt durch.

    Puh, irgendwie ist die ganze Geschichte schon ziemlich komplex. ich habe zum Teil das Gefühl, beim Lesen nicht wirklich alles mitzubekommen.


    Die Idee mit dem Verwischen gefällt mir. Das eine Person dann plötzlich in der anderen Welt auftauchen kann ist interessant. Ich frage mich, ob man das selber beeinflussen kann, in die andere Welt zu wechseln? Oder passiert das ganz zufällig, oder nach irgendeinem speziellem Prinzip? Oder vielleicht habe ich das auch überlesen?

    Und man wird immer wieder überrascht. Nybraten rettet den schwer verletzten Quimp, an dem man Kopf (mit dem Fethers-Helm) und Körper getrennt untersuchen will

    Das Nybraten Quimp und die Generälin zum Ende des Abschnittes rettet, hat mich auch sehr überrascht. Ich habe Nybraten bis jetzt nicht für einen "Guten" gehalten. Und ich traue auch dieser Milena/Grace nicht ganz über den Weg. Irgendwie habe ich das Gefühl, sie ist nicht ganz ehrlich und führt etwas im Schilde.

  • Ich frage mich, ob man das selber beeinflussen kann, in die andere Welt zu wechseln? Oder passiert das ganz zufällig, oder nach irgendeinem speziellem Prinzip? Oder vielleicht habe ich das auch überlesen?

    Ich bin mir nicht ganz sicher, in welchem Abschnitt das klarer geworden ist, aber ich glaube, du musst nur noch etwas Geduld haben. Du hast wahrscheinlich nichts überlesen.

    Das Nybraten Quimp und die Generälin zum Ende des Abschnittes rettet, hat mich auch sehr überrascht. Ich habe Nybraten bis jetzt nicht für einen "Guten" gehalten.

    Er ist auch keiner der Guten, das hast du richtig im Gefühl. Ich dachte an dieser Rettungsstelle nur, dass Nybraten bestimmt etwas mit den Spatzen vorhat, und das kann nichts Gutes sein.

    Diese Rüstungs- bzw. Helmtechnologie habe ich nicht ganz verstanden, was ich aber nicht schlimm fand. Manche Dinge kann ich beim Lesen eines Buches dieser Art auch einfach hinnehmen.

  • Diese Rüstungs- bzw. Helmtechnologie habe ich nicht ganz verstanden, was ich aber nicht schlimm fand. Manche Dinge kann ich beim Lesen eines Buches dieser Art auch einfach hinnehmen.

    So sehe ich das auch. Hier steckt für mich auch der Kritikpunkt an dem Buch. Steinfest will seinen Lesern seine genialen Ideen bis ins Kleinste erklären und nimmt mir damit manchmal den Lesefluss. Das stört mich. Auch wenn er Sachen mehrfach erklärt, also quasi den jeweiligen Traumpartner sie Ereignisse auf der anderen Seite noch einmal zusammenfassen lässt. Da hätte er ein paar Seiten zugunsten der Spannung einsparen können.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • So sehe ich das auch. Hier steckt für mich auch der Kritikpunkt an dem Buch. Steinfest will seinen Lesern seine genialen Ideen bis ins Kleinste erklären und nimmt mir damit manchmal den Lesefluss. Das stört mich. Auch wenn er Sachen mehrfach erklärt, also quasi den jeweiligen Traumpartner sie Ereignisse auf der anderen Seite noch einmal zusammenfassen lässt. Da hätte er ein paar Seiten zugunsten der Spannung einsparen können.

    Das sehe ich auch so und deshalb erspare ich es mir (und euch) zu dem Abschnitt noch mehr zu schreiben bzw. über das Geschriebene zu schimpfen.

  • So sehe ich das auch. Hier steckt für mich auch der Kritikpunkt an dem Buch. Steinfest will seinen Lesern seine genialen Ideen bis ins Kleinste erklären und nimmt mir damit manchmal den Lesefluss. Das stört mich. Auch wenn er Sachen mehrfach erklärt, also quasi den jeweiligen Traumpartner sie Ereignisse auf der anderen Seite noch einmal zusammenfassen lässt. Da hätte er ein paar Seiten zugunsten der Spannung einsparen können.

    Mich hat er auch immer wieder raus geworfen, und ich gebe zu, dass ich zum Ende hin bei zu langwierigen Erklärungen bis ins Kleinste, ein bisschen lockerer drüber gelesen habe:S