Die kleinen Ungenauigkeiten finde ich aber gar nicht so schlimm und wären mir vermutlich gar nicht aufgefallen, wenn wir nicht zusammen lesen würden.
Finity's End gefällt mir auf jeden Fall grandios. Leider habe ich momentan Konzentrationsprobleme mich aufs Lesen zu konzentrieren und einzulassen.
Der Kulturunterschied ist toll dargestellt. Und mittlerweile freundet sich Fletcher mit Jeremy an, und auch etwas mit der ganzen Situation, auch wenn er es sich nicht eingestehen kann.
Ich finde es sehr interessant, dass JR und Fletcher so aneinander vorbeireden. JR bringt ja eigentlich viel Verständnis für Fletcher auf und weiß einfach nicht, was er mit ihm machen soll.
Madeline finde ich als seine Ur-Großmutter sehr unnahbar. Aber die Family auf den Familienschiffen ist ja doch was anderes als wir unter dem Begriff verstehen. Aber mir kommt es auch so vor, dass die Neiharts immer sagen, Eigentum der Finity, quasi die Nationalität,aber grundsätzlich ist es eher die durch die unterschiedlichen Kulturen vorhandene Sprachbarriere, damit sie sich besser verständigen. Fletcher hat ja zudem noch das "Pech", dass er mit dem Namen in große Fußstapfen tritt.