So, noch ein paar Betrachtungen vom ersten Viertel, die ich im ebook markiert hatte.
S. 6
"[Bren]... he'd rapidly discovered that human and atevi emotions ran comfortingly parallel until they didn't."
Ilisidi ist anfangs auf Najda echt nicht happy, als sie meint, dass man sich vielleicht mal herablässt, den Roten Zug zu schicken, den ihr Damiri weggeschnappt hatte.
Da ist auch eine gute Betrachtung über das Problem zwischen den Damen, dass Damiri ihre Position als Mutter des Erben nicht ausschöpfen konnte, weil Ilisidi ihn großgezogen hat. Und jetzt nagt diese daran, dass Damiri Tatiseigis Erbin erziehen wird, was ihr gar nicht gefällt. Das finde ich etwas dreist von Ilisidi, auch nur daran zu denken, aber sie denkt natürlich politisch und nicht sentimental. Zu beneiden ist Damiri tatsächlich nicht. Ich sehe sie mittlerweile sehr viel freundlicher. Klar, der arme kleine Cajeiri, der das abbekommt, kann nichts dafür.
Momichi und Homura, nun weiß ich wieder, wer die beiden sind, die verhinderten Attentäter von vor ein paar Büchern, die laufen gelassen wurden. Beim ersten Durchgang hier war ich etwas verwirrt.
Und hier ist dann auch eine interessante Passage über das Band zwischen Assassinen und ihren Partnern und ihrem Team.
Banichi und Jago hatten einen solchen Verlust. Ja, Banichis Expartner, den er selbst töten musste. Ansonsten, Jagos Mutter, über die wir so gar nichts wissen?
Ach ja, was mir auch aufgefallen ist, Cajeiri ist jetzt seit mindestens 2013 ("Protector") 9 Jahre alt! Ist das das längste Lebensjahr der Literaturgeschichte?