Beiträge von Stella

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    Original von WaterPixie


    Diese Buch lesen wir eventuell in der Weihanchstleserunde :-)
    Soweit es auf Platz eins bleibt. Bin schon sehr gespannt auf dieses Buch.


    Ja, ich weiß :-) Wenn ich das Buch nicht bei Vorablesen gewonnen hätte, dann hätte ich es in der Weihnachtsleserunde auch sehr gerne mit Euch gelesen! Ich "musste" es aber wegen dem Gewinn jetzt schon im Oktober/November lesen ... Ich denke aber, Ihr hättet viel Spaß mit diesem Buch in der Leserunde!

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    Original von JASS
    28. Das vor mind. 10 Jahren (2002) erschienen ist

    Smith, Lisa J.: Tagebuch eines Vampirs - in der Schattenwelt


    Ja, was soll ich dazu sagen ... ich habe die ersten vier Bände als Doppelbände reduziert mitgenommen. Wie aus so einer echt miserablen Vorlage so eine tolle Serie werden konnte, grenzt an ein Wunder.


    Ich habe vor ein paar Jahren den ersten Teil gelesen und fand das Buch gar nicht gut (daher habe ich auch einer Freundin verziehen, als sie das von mir geliehene Buch aus Versehen in der Badewanne ertränkt hat) ....


    Ich habe nun "Eine wundersame Weihnachtsreise" von Corina Bomann gelesen (Aufgabe 33: "Dessen Autor gleich viele Buchstaben in Vor- und Nachname hat"), ich fand die Geschichte sehr schön. Es ist zwar noch gar nicht Weihnachten, doch zur Einstimmung ist dieses Buch toll und auch gar nicht kitschig. Die Protagonistin erlebt ein richtiges Abenteuer.


    (Irgendwie wird die ISBN nicht richtig erkannt, bzw. das Buch wird dann nicht richtig zugeordnet)

    Ich habe heute "Mein Herz zwischen den Zeilen" von Jodi Picoult & Samantha van Leer ausgelesen, von Jodi Picoult wollte ich schon lange mal etwas lesen ... dieses Märchen- bzw. Jugendbuch hat sie zusammen mit ihrer Tochter geschrieben. Ich ordne es daher zur Aufgabe 26) Das von mehr als einen Autor geschrieben wurde.


    Mir hat die Geschichte gut gefallen, wobei ich vielleicht schon ein bisschen zu alt für Märchen bin. Ganz besonders toll fand ich auch die Illustrationen im Buch, das Buch ist wirklich sehr liebevoll gestaltet (teilweise farbiges Schriftbild, schwarz/weiß Zeichnungen zwischen den Zeilen, Illustrationen zu einzelnen Kapiteln). Toll. Ein kleines Schmuckstück im Regal (was allerdings erst beim Öffnen auffällt *lach*)
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    WaterPixie, meinst Du mich?


    Ja:


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    Original von Stella
    Mir hat das Buch (Ebook) sehr gut gefallen, "Schlüsselherz" war mein erster Steampunk-Roman, es gibt tolle, interessante Charaktere und es gibt einen Fall zu lösen.


    Ich mag die Bücher von Jennifer Benkau eh sehr gerne, "Schlüsselherz" ist aber ein bisschen anders (daher auch das Pseudonym), doch Schreibstil und Geschichte fand ich richtig toll.


    Im Bücherregal wartet auch schon lange "Das Obsidianherz" auf mich, ebenfalls ein Steampunk-Roman, allerdings ein dicker: 809 Seiten. Nun weiß ich wenigstens schon, dass mir das Genre durchaus gefallen kann ..

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    Original von Rumpelstilzchen
    Was ist denn Steam-Punk? Habe ich noch nie gehört.... ;-)


    WaterPixie hat ja schon zu Wiki... verlinkt (danke) :-)


    Auf das Buch bezogen (Schlüsselherz) äußert sich das Genre so, dass es sozusagen eine Parallelwelt zu der unseren ist: London im Jahr 2012, doch eben ganz anders als wir es kennen. Das Buch ähnelt einem romantisch angehauchtem Kriminalroman. Die Technik ist eine andere als bei uns ... es ist sogar schon möglich, lebende Puppen (ähnlich wie Roboter, nur viel lebensechter) zu erschaffen. Gleichzeitig ist aber alles auch ein bisschen "altmodisch", die Leute fahren z.B. mit Kutschen durch die Gegend, nicht mit Autos.

    Ich habe nun "Schlüsselherz" von Liv Abigail zuende gelesen und damit die Aufgabe 40 erfüllt: Dessen Autor mehrere Pseudonyme benutzt. Und davon einen Titel unter einem Pseudonym, von dem du noch nichts gelesen hast.
    Autorin: Jennifer Benkau; Pseudonym: Liv Abigail.


    Mir hat das Buch (Ebook) sehr gut gefallen, "Schlüsselherz" war mein erster Steampunk-Roman, es gibt tolle, interessante Charaktere und es gibt einen Fall zu lösen.
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    Original von Mooney


    Ich finde der Film ist schon relativ nah am Buch, also viele Überraschungen kommen im Inhalt nicht daher - mich hat eher die Schreibweise begeistert. Es ist ein ganz dünnes Büchlein, knapp über 200 Seiten und hat etwas von einem Märchen für Erwachsene.
    Ich hab es auch erst nach dem Film gelesen und bin froh darüber - du verpasst aber nichts, wenn du darauf verzichtest, der Film deckt eigentlich alles ab :wave


    Danke für Deine Antwort :-)
    Na mal schauen ... momentan hab ich ja noch genüüügend Lesestoff, aber vielleicht begegnet mir das Buch ja irgendwann zufällig und dann kaufe ich es doch noch.

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    Original von Mooney
    Ich hab mein letztes Buch Kategorie 21 ("Das verfilmt wurde oder zu dem es eine Serie gibt") zugeordnet - "Sternwanderer" von Neil Gaiman wurde verfilmt und ich hab sogar erst den Film gesehen und jetzt erst (Jahre später) das Buch gelesen. Der Film war super, das Buch aber auch - wenn auch anders. Hat mich positiv überrascht :-]


    Oh, den Film fand ich toll. Lohnt es sich, das Buch noch zu lesen (nachdem man den Film schon kennt)? Warten im Buch dann noch Überraschungen auf den Leser?

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    Original von bienchen69
    Ich habe heute eine Mail von Vorablesen bekommen, dass ich "Eine wundersame Weihnachtsreise" von Corinna Bomann gewonnen habe. Freu mich schon total drauf. :freude


    Ich habe das Buch auch gewonnen und freue mich schon sehr aufs Lesen! :freude

    Inhalt:


    Jeder Schultag ist für die schüchterne Lia die reinste Qual, da sie von ihren Mitschülern gemobbt wird, Nachts jedoch ist sie ein völlig anderer Mensch, sie ist stark und frei, sexy und verführerisch. In einem Club trifft sie auf Orlando und sie verbringen eine leidenschaftliche Liebesnacht. Orlando ist aber kein Mensch, sondern ein Vampir, und - gemäß seiner Natur - beißt er zu. Dabei muss er mit Erschrecken feststellen, dass er Lias Blut gar nicht trinken kann, denn es ist giftig! So giftig wie der Saft einer „Schneerose“.


    Meine Meinung:


    Ich mag Vampir-Geschichten, und ich mag den Schreibstil von Maya Shepherd (die bisher erschienenen Teile der Radiactive-Trilogie haben mich begeistert) - zwei Gründe also, um den Debütroman „Schneerose“ zu lesen! Der Anfang hat mir auch gefallen, die Perspektivwechsel fand ich interessant und abwechslungsreich. Der Mittelteil weist allerdings so einige Längen auf, die mich fast dazu gebracht hätten, das Buch abzubrechen, ich habe dennoch weitergelesen und das Ende - der finale Kampf - hat mich mit der Geschichte „versöhnt“. Auf den letzten Seiten wurde es richtig spannend und der Ausgang entsprach ganz meinem Geschmack.


    Es ist - für mich- ein bisschen schwierig dieses Buch einzuordnen, einerseits wirkt es wie ein Jugendbuch, weil Lias Alltag in der Schule wiedergegeben (Mobbing unter Mitschülern) und die erste Liebe sowie die Bedeutsamkeit von Freundschaft behandelt wird, andererseits sind da noch die Disco- und insbesondere die Vampir-Szenen, die ich eher in „Erwachsenen“-Büchern erwarten würde. Lia zeigt in den Nächten ein völlig anderes Auftreten (aus guten Gründen, die im Buch auch aufgeklärt werden), die Vampir-Szenen sind teils sehr grausam.


    Durch die ständigen Perspektivwechsel gelingt es Maya Shepherd die vielen Nebencharaktere (z. B. Mike und Lindsay) „lebendig“ werden zu lassen, der Leser erhält Einblick in allerlei Gefühlswelt (und Gefühlschaos). Das eine oder andere Kapitel - insbesondere im Mittelteil - hätte ich mir allerdings weniger ausführlich gewünscht, da der Lesefluss doch ins Stocken gerät. Dies ist insbesondere deswegen schade, weil andere Szenen - „starke“ Szenen - und der dadurch entstandene gute Eindruck ein bisschen verdrängt werden (sehr gut und realistisch beschrieben sind z. B. die Mobbing-Szenen, die sind echt unangenehm).


    Die Verbindung zwischen Orlando und seiner Ziehtochter Mary hat mich sehr an „Interview mit einem Vampir“ erinnert (auch wenn dort das Mädchen noch jünger ist), wenigsten drängen sich keine Vergleiche zu „Twilight“ auf, wie es bei so manchen anderen aktuellen Romanen der Fall ist (zumindest erkenne ich keine auffälligen Parallelen).


    Die Autorin hat hier alles in einen Topf geworfen: Mobbing, Selbstfindung, Machtkämpfe, Liebe, Freundschaft, Legende und zuletzt noch eine blutige Schlacht. Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob weniger hier sogar mehr gewesen wäre. Vielleicht war das Bemühen, einen Fantasy-Roman mit Tiefgang zu schreiben, der Grund für die Langatmigkeit im Mittelteil.


    Fazit:


    Ein gelungener Erstlingsroman, der leider im Mittelteil einige Längen aufweist, dennoch lohnt sich das Weiterlesen aufgrund des tollen, finalen Kampfes! (3,5 von 5 Sternen)
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    Original von Schwarzes Schaf
    Oh, es ist noch jemand zu so später Stunde unterwegs. :)
    Ja, es war wirklich schön und gehört zu den besseren Büchern diesen Monat, ich kann es empfehlen. Was mich ärgert ist, dass es schon wieder 15 Euro kostet, obwohl es ein stinknormales Taschenbuch ist, kein großformatiges sondern ein normales das nur diese Klappeinbände hat...das ist so eine Abzockerei und ich hätte es mir niemals für den Ladenpreis geholt. :fetch


    Oh, das finde ich nun allerdings auch teuer - ein Hardcoverbuch kostet ja kaum mehr. (Und wegen der Uhrzeit ... ja, ich sollte mal schnell ins Bett) :-)