Beiträge von TGerwert

    Hallo Idgie, hallo Voltaire,


    das mache ich gerne!
    Gleichzeitig darf ich Euch natürlich auch einladen, an allen Sitzungen, Koferenzen, Gesprächen, Ideenfindungen mitzumachen, zu Diskutieren, zu Kritisieren.
    Um am Programm mitzuwirken muss man kein Pirat sein, die Programm-AGs sind für alle offen.


    Hier mal der Link zur AG Europa: http://wiki.piratenpartei.de/AG_Europa
    Das ist ein guter Ankerpunkt und wird wie ein Wiki, kontinuierlich gepflegt.


    Wir arbeiten dabei eng mit anderen AGs wie Wirtschaft und Steuern, Außen- und Sicherheit etc. zusammen und natürlich mit den anderen (noch kleinen) europäischen Piratenparteien. Gerade die Griechen sind z.B. sehr aktiv!


    Protokolle, Diskussionmitschnitte etc. findet Ihr auch dort. Aber wie gesagt, cih informiere an dieser Stelle auch gern über unsere Arbeit.


    Anfang Mai wird z.B. eine zweitägige Bundeskonferenz in Hamm stattfinden zu verschiedenen Wirtschafts- und Europapolitischen Themen mit diversen Workshops (an denen auch jeder teilnehem kann). Ich leite dort einen unter der Überschrift "Quo Vadis BIP? Wohlfahrts- / Wachstumsindikatoren der Zukunft". Ein zweiter in dem ich Mitarbeite steht unter der Überschrift "Geldpolitik und Euro; Staatsverschuldung". (Hier der Link zur Konferenz: http://wiki.piratenpartei.de/A…onferenzen/Treffen_2012.1).


    OK, ich mach mich dann mal auf ins Bett.
    Gute Nacht liebe Eulen, bis morgen!

    Ich oute mich mal an dieser Stelle, ich bin Pirat.


    Und, man mag es glauben oder nicht, bin Mitglied in den Arbeitsgemeinschaften Wirtschaft, Finanzen und Europa.


    Hier arbeiten wir an entsprechenden Programmpunkten, wobei mein Hauptfokus aktuell auf Europathemen liegt.
    Grundsatz ist, das man bis zu einem offiziellen Programmpunkt zunächst mal Wissen sammelt und dann fleissig diskutiert und ich ein breites Meinungsbild einholt und auf dieser Basis dann entsprechende Programmpunkte formuliert.


    Ich finde es ein bissel unfair zu erwarten, dass wir aus dem Stand heraus zu allem etwas sagen müssen, ausgefeilte Programmpunkte darlegen sollen usw.


    Wo waren, bleiben wir mal bei den Grünen, die ja in diesem Kontext oft zitiert werden, deren Finanzpolitischen Punkte, deren Wirtschafts- und Europapolitischen Programme?
    Die Grünen entstanden in der Bundesrepublik Deutschland als Zusammenschluss eines breiten Spektrums politischer und sozialer Bewegungen der 1970er Jahre. Wesentlich getragen wurde die Parteigründung von der Ökologie-, der Anti-Atomkraft-, der Friedens- sowie der Frauenbewegung. Und entsprechend waren deren politischen Aussagen auf diese Themen aisgerichtet und bildeten auch den Schwerpunkt zu Beginn der 8oer-Jaher und der parlamentarischen Arbeit.


    Die anderen Themen wurde sukzessive erabeitet und weiterentwickelt. Gebt den Piraten doch auch die Möglichkeit und Zeit dies zu tun!

    Angeeeeeekooooooomen :-)
    Für die bald startende Leserunde!!


    Kurzbeschreibung
    Eine grauenvolle Mordserie versetzt die Bürger von Lemfeld in Angst und Schrecken. Ein Wahnsinniger verbrennt Frauen auf dem Scheiterhaufen, nachdem er sie nach mittelalterlichen Methoden brutal gefoltert hat. »Für immer. A.G.« – diese kryptische Botschaft hinterlässt der Mörder am Tatort. Die SOKO »Flammenhimmel« ermittelt unter Hochdruck. Denn Polizeipsychologin Alexandra von Stietencron befürchtet, die bevorstehende Walpurgisnacht könnte in einem Blutbad enden …


    Über den Autor
    Sven Koch, geboren 1969, arbeitet als Journalist. Auch als Fotograf und Musiker hat er sich einen Namen gemacht, seit vielen Jahren rockt er mit diversen Punkrock- und Rockabilly-Bands durch die Lande. Sven Koch lebt in Detmold.

    Euren positiven Eindrücken zum Buch kann ich mich nur anschließen. Verstehe gar nicht, warum es bei mir sooooo lange im SUB schlummerte.


    Die weiteren Teile folgen denn nun auch in kürze, 2 und 3 liegen schon griffbereit :-]


    Die anderen Teile werde ich mir schon mal so langsam besorgen, damit das Lesejahr noch ein paar Höhepunkte hat!

    Das hab ich in meiner Jugend als Fernsehsehrie gesehen. Musste ich vor einiger Zeit dran denken. Und da hab ich mir doch gleich mal das Buch dazu bei booklooker besorgt!


    Kurzbeschreibung
    Diese einzigartige Familiensaga der schwarzen Amerikaner - die Geschichte von Kunta Kinte, der als Sklave aus Afrika verschleppt wurde, und den sechs nachfolgenden afro-amerikanischen Generationen - ging als Buch und Fernsehfilm um die ganze Welt. Doch "Roots" (Wurzeln) - das ist inzwischen mehr als ein Bestseller. Der Roman wurde zum Inbegriff eines Mythos.
    "Seit "Onkel Toms Hütte" hat kein Buch über die Sklaverei in Amerika solches Aufsehen erregt und so viele Diskussionen ausgelöst wie "Roots"." (Münchner Merkur)
    Begonnen hatte alles mit den Geschichten, die Großmutter Cynthia dem kleinen Alex Haley in Henning, Tennessee, erzählte, von ihren Großeltern und deren Großeltern - und noch weiter zurück bis hin zu jenem Mann am Anfang der amerikanischen Überlieferung, den man in der Familie nur den "Afrikaner" nannte. Von jenseits des Ozeans stamme er her, aus einem afrikanischen Dorf unweit eines Flusses namens "Kamby Bolongo", und als er eines Tages auf der Suche gewesen sei nach einem geeigneten Stück Holz für seine Trommel, da hätten ihn vier Männer überfallen, in Ketten gelegt und auf ein für die amerikanischen Kolonien bestimmtes Sklavenschiff verschleppt.
    Diese Erzählungen haben Alex Haley nie losgelassen, und viele Jahre später, nun schon ein renommierter Schriftsteller, begann er, der Sache mit dem Urvater nachzugehen in einer mühsamen und zeitraubenden Suche nach Beweisen für die Erzählungen seiner Großmutter. Nach zwölf Jahren endlich und vielen Reisen in das Gebiet am Gambia-Fluß gelang es ihm, den "Afrikaner" - Kunta Kinte - zu identifizieren und den Ursprung seiner Familie zu finden. Juffure heißt das Dorf im westafrikanischen Gambia, aus dem im Jahre 1767 der siebzehnjährige Kunta auf der "Lord Ligonier" nach Maryland verschleppt und dort an einen Plantagenbesitzer aus Virginia verkauft worden war.
    Indem Alex Haley als erster schwarzer amerikanischer Schriftsteller seine Abstammung bis zu den Wurzeln zurückverfolgt, erzählt er zugleich den 25 Millionen schwarzer Amerikaner die Geschichte ihrer Herkunft. Ihnen gibt er mit seinem Buch ihre Identität wieder, und uns allen schlägt er eines der düstersten und dramatischsten Kapitel der Menschheitsgeschichte auf.

    Kurzbeschreibung
    Er ist der »Regler«. Für die Reichen und Mächtigen regelt er alles – Liebe, Karriere, Geld, Sex. Bis er erkennen muss: Du kannst alles regeln. Nur nicht deine Vergangenheit.


    Gabriel Tretjak ist der Regler. Im Auftrag seiner Klienten greift er in ihre Biographie ein, legt sich an ihrer Stelle mit dem Schicksal an – ohne moralische Grenzen. Seine Preise sind hoch, seine Methoden bedienen sich wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Psychologie bis zur Gehirnforschung. Seine Geschäftsgrundlage ist die Sehnsucht der Menschen, dass am Ende alles gut ausgeht, egal, wie verfahren eine Situation ist. Aber was heißt schon gut – gut für wen?


    Dann wird in einem Pferdetransporter die Leiche eines renommierten Hirnforschers gefunden, dem die Augen ausgeschält wurden. Das erste Opfer eines Mörders, dessen Spuren alle in eine Richtung weisen: zum Regler. Während Tretjak noch versucht, durch seine Methoden Herr der Lage zu bleiben, breitet sich in ihm ein Gefühl aus, das er sich sonst nur bei anderen zunutze macht: Angst. Denn schnell wird klar, dass die Morde ihr Motiv in Gabriel Tretjaks Vergangenheit haben. Und die kann nicht einmal der Regler regeln.


    Perfide, raffiniert, originell: ein deutscher Thriller der Extraklasse
    Über den Autor
    Max Landorff ist ein Pseudonym. ›Der Regler‹ ist sein erster Thriller.

    Die Piraten zeigen zumindest aktuell auf, wie man Leute offensichtlich für Politik gewinnen kann und motivieren kann zur Wahl zur gehen.
    Konzepte der kompletten Basisdemokratie, vollkommenen Transparenz etc. sind einfach derzeit im Auge der Menschen ein wichtiges Pfund.


    Fraglich für mich ist, wie lange eine Parte ohne wirkliches Profil (Inhaltlich als auch insbesondere personell) tatsächlich eine so gewichtige Rolle spielen kann.

    18 Stück wie folgt:


    Der Herr der Ringe, JRR Tolkien
    Die Säulen der Erde, Ken Follett
    Das Parfum, Patrick Süskind
    Buddenbrooks, Thomas Mann
    Der Medicus, Noah Gordon
    Die Päpstin, Donna W. Cross
    Das Geisterhaus, Isabel Allende
    Der Name der Rose, Umberto Eco
    Illuminati, Dan Brown
    Die Asche meiner Mutter, Frank McCourt
    Die Blechtrommel, Günter Grass
    Im Westen nichts Neues, Erich Maria Remarque
    Der Schwarm, Frank Schätzing
    Wie ein einziger Tag, Nicholas Sparks
    Sakrileg, Dan Brown
    Es muss nicht immer Kaviar sein, Johanns Mario Simmel
    Schachnovelle, Stefan Zweig
    Der Graf von Monte Christo, Alexandre Dumas

    Na, mal sehen was ich so bei meinem Alt-SUB in 2012 wirklich abbauen kann. Also, alle mal Daumen drücken. Hier mal meine Schreiben die ich mir vornehme:


    Update März 2012


    1. Giles Blunt - Kalter Mord
    2. James Twining - Die schwarze Sonne
    3. Kathrin Lange - Jägerin der Zeit
    4. Wolf Serno - Die Liebe des Wanderchirurgen
    5. Lyn Hamilton - Das etruskische Grabmal
    6. Bernhard von Muecklich - Die letzten Tage der Kelten
    7. Arnaldur Indridasson - Tödliche Intrige - gelesen im Janaur
    8. Michael Peinkofer - Die Schatten von Thot - gelesen im Februar
    9. Bernard Cornwell - Das letzte Königreich - gelesen im März
    10. Bernard Cornwell - Der weiße Reiter
    11. Bernard Cornwell - Die Herren des Nordens
    12. Christian von Ditfurth - Mann ohne Makel - gelesen im Januar


    4 von 12 gelesen!

    Nachdem es mich beruflich bis Ende September nach Mannheim verschlagen hat, haben meine Kollegen aus dem letzten Projekt in Burscheid mir folgendes Buch geschenkt:


    Pressestimmen
    »Endlich einmal eine liebevolle kleine Mannheim-Schmäh-Schrift: 'Quadratschädel' heißt das ultimativ respektlose, etwas andere Buch über Mannheim. Auf 240 rotzfrechen Seiten breitet der Comedy-Autor Thomas Baumann eine Liebeserklärung an seine Geburtsstadt aus, die sich gewaschen hat.« Mannheimer Morgen


    Mannheimer Morgen, 24.10.2005
    »Klamauk mit Kult-Charakter. Endlich einmal eine liebevolle kleine Mannheim-Schmäh-Schrift: Quadratschädel - ein Leitfaden für Mannheim und den Rest heißt das ultimativ respektlose, etwas andere Buch über Mannheim. Auf 240 rotzfrechen Seiten breitet der Comedy-Autor Thomas Baumann eine Liebeserklärung an seine Geburtsstadt aus, die sich gewaschen hat.«

    Zitat

    Original von LeseBär
    Die besagte Buchhandlung ist im Kölner Umland (genauer gesagt in Brühl). Es müssen allerdings mindestens sechs Personen sein. Vielleicht finden sich ja einige interessierte Eulen. :gruebel


    Ja, Brühl wäre durchaus denkbar. Mein Zweitwohnsitz ist ja Düsseldorf. Allerdings eher Richtung Herbst, da ich bis Ende September in Manheim arbeite.

    Zitat

    Original von LeseBär
    Von der Möglichkeit, in einer Buchhandlung zu übernachten, habe ich noch nicht gehört. Bei mir in der Gegend gibt es aber auch eine Buchhandlung, die einen Aufenthalt nach Ladenschluss anbietet, also in einer kleinen Gruppe und auf drei Std. oder so begrenzt. So was würde mich ja auch mal interessieren, aber ich glaube, ich kann nicht wirklich jemanden dazu motivieren, das mal mit mir auszuprobieren...


    Also ich würde da mitmachen. Wo ist denn die Buchhandlung?
    Im MOment bin ich zwar für einige Monate in Mannheim aus beruflichen Gründen, aber ansonsten ja in NRW bzw. Osnabrück.
    Vielleicht passt das ja?

    Zitat

    Original von Kanya
    Das speziell kenne ich nicht. Bei uns gibt es aber so etwas ähnliches in der Bücherei für Kinder und Jugendliche. Aber nur einmal im Jahr.


    Finde ich auch ne gute Sache!


    Eigentlich könnten die Buchhandlungen so etwas doch generell man anbieten.
    So was wie Gruselvorlesenacht in Buchhandlung XYZ. Mit 5 oder 6 Jugendlichen, Geschichten werden vorgelesen und dann in Schlafsäcken oder so übernachten.


    Geht natürlich auch für Erwachsene :lache

    Zitat

    Original von Lili_Morinstal
    Ich will auch in einer Buchhandlung übernachten!
    Schade, die ist zu weit weg. Aber vielleicht gibts sowas ja auch in meiner Nähe. :gruebel


    Schlage es doch mal einem Buchhändler bei Dir vor Ort vor.
    Kannst ihn ja auf den ZEIT-Artikel verweisen, und auf die Infos bei Schwarz auf Weiss im Netz.

    Hallo Eulen,


    habe in der Ausgabe 12/2012 der ZEIT im Reiseteil einen interessanten Artikel gelesen.
    Unter der Überschrift "Völlig ausgebucht" wird dort über die Buchhandlung Schwarz auf Weiss (http://www.buchhandlung-schwarzaufweiss.de/) in Buxtehude berichtet.


    Dort kann man jeweils von Samstag auf Sonntag eine ganze Nacht in der Buchhandlung verbringen und dort übernachten. Sonntags bekommt man sogar noch ein Frühstück.


    Finde ich ne nette Idee. Hat das schon mal jemand von Euch gemacht?