Beiträge von Bott

    House: "Benutzen Sie ihren Inhalator?"
    Sie: "Ja. Jeden Tag zwei Mal - eine Kartusche pro Woche."
    House: "Zeigen Sie mir mal, wie Sie ihn anwenden."
    Sie packt den Inhalator aus und sprüht sich das Zeug auf den Hals wie Parfüm. :lache


    Wer kommt nur auf solche Ideen?

    Ich habs auch fertig gelesen.
    Hach, für meinen Geschmack hätte das Buch noch 20 Seiten mehr haben können. Ich fands schön. Das Buch hat genau das versprochen, was drauf steht. Eine romantische Fantasykomödie. Schön. Es gb viele Szenen zum Lachen oder zum Schmunzeln, aber auch einige zum Dahinschmelzen und zum Traurigsein. Ich freue mich auf den zweiten Teil und einen weiteren Abschnitt aus Sams und Nicks Leben.


    Danke an Melzi für die Unterstützung und das geduldige Beantworten der Fragen. :-)
    Sobald der zweite Teil raus ist, kommt die nächste Leserunde. Das kannste dann schonmal im Kalender eintragen. :lache


    Ich hab mich wirklich gut unterhalten gefühlt.

    Über diese Zahnbürstengeschichte bin ich auch gestolpert. Aber vielleicht ist das so eine Hotelbeigabe wie eine Duschhaube. :gruebel


    Eigentlich haben alle geschrieben, dass es traurig ist, dass Tess tot ist. Ich schließe mich da mal an. Konnte nicht ein anderer sterben? Hmpf. Ich mochte diese Figur sehr gern. Melzi, wie schwer fällt es dir Figuren sterben zu lassen? Geht das recht schnell nebenbei, weil man von vornherein den Plan für die Figur im Kopf hat, oder kommt das bei dir eher spontan?
    Ich wusste, dass Adrian ein bad guy ist, aber so hab ich mir das nicht gedacht. Ich dachte auch, dass er selbst der Großvater ist, hab mir das aber so erklärt, dass er ebenfalls (aus irgendeinem Grund) starb und dann den Atem einer Person geklaut hat. Dann wurde er wieder lebendig und blieb so in dem Alter. Es wurde ja nirgends gesagt, dass jemand, der wieder lebendig wurde, auch normal altert. Es aber, sofern er am Leben bleiben möchte immer mal wieder einen Menschen einatmen muss. Dann hätte aber das mit dem Blut der Hexe nicht mehr gegriffen.
    Also für mich war das so nicht vorhersehbar.
    Sam allerdings ging mir mit ihrer angehenden Paranoia fast auf den Keks. Es hat ziemlich gedauert, bis sie das Offensichtliche verstanden hat und Nick doch über den Weg traute. Da hat sich der Gute aber ganz schön den Mund fusslig geredet. Trotzdem mag ich ihren Gedankengang. Als sie bei Adrian war, es an der Tür klingelt und sie Nick vermutet, der alle töten will, hab ich mich tatsächlich über ihre Gedanken schlapp gelacht.
    Jetzt geht's in die Vollen und ich bin gespannt, wie Sam das alles hinbiegen will.
    Wenn ich doch nur mehr Zeit zum Lesen hätte... :cry

    Danke für die Erklärung.
    Aber ich hab halt einfach den Eindruck, dass sich Sam von Sue immer weiter entfernt, obwohl sie es nicht einmal versucht hat. Und Adrian, den Sam ja nun eigentlich gar nicht kennt, erzählt sie die Geschichte. Und Tess auch. Vielleicht liegt es einfach an Sams Charakter. Ich hätte er wahrscheinlich anders gemacht. :-)

    Was mit aber aufgefallen ist und ich nicht so ganz verstehen kann ist, dass Sue Sams beste Freundin ist. Man erzählt sich alles. Man kennt sich und weiß um die Macken der anderen Bescheid. Doch Sam traut Sue nicht einmal zu, dass sie ansatzweise die Situation verstehen könnte. Und das erscheint mir recht unglaubwürdig. Der besten Freundin (man hat ja nur eine) erzählt man eh alles. Und zwar reastlos alles. Immer und zu jeder Zeit. Doch jetzt zweifelt Sam an Sue? Kann mir das einer erklären?

    So, die brennt mir schon die ganze Zeit unter den Nägeln:


    Wieviel ist von dir in Sam wiederzufinden? Ich finde die Figur so unglaublich realistisch...

    Die Seance ist zum Schießen. Ich hätte so gern Mäuschen gespielt und Tess, die überschwinglich und theatralisch irgendwelche Beschwörungsformeln intoniert, supergern gesehen. Ich glaub, dass ich mich schlapp gelacht hätte. Und die verschreckten Häschenaugen von Sam, wären sicher auch einen Blick wert gewesen.
    Ich mag Sam und ihre Reaktionen, nach außenhin recht beherrscht und kühl (bis auf die zwei Mal, wo sie kopflos das Haus verläßt), aber innendrin ein trotziges Angsthäschen. Die Gedanken lassen ihre Handlungsweise manchmal recht schusselig wirken und das ist teilweise recht amüsant.
    Allein die Kiste, als sie mit Tess zur Geisterbeschwörung nach Hause kommt und erstmal die Gardinen zuzieht. Ihre Gedanken dazu: "Ich mache die Gardinen zu, obwohl der Geist in meinem Haus ist." Ich hab mich so an mich selbst erinnert gefühlt. Und mir natürlich einen abgegrinst.
    Sehr schön. Lässt sich supergut lesen, flüssig und ist recht leichte Kost.
    Leider hab ich durch Arbeit und Kind nicht so viel Zeit das Buch so schnell zu lesen, wie ich gerne würde. :-)

    Ich hab schonmal heimlich angefangen und bin ganz gut in die Geschichte reingekommen. Tante Fiona ist gestorben und Sam als Alleinerbin fährt nun in dieses beschauliche Dörfchen, um ihren Besitz nun in Augenschein zu nehmen. Da Sam nach Bosten ziehen möchte, will sie das Haus nur renovieren und anschließend verkaufen. Das könnte allerdings etwas schwierig werden, da das Haus direkt an einen Friedhof grenzt und auch sonst weit ab vom Schuss liegt.
    Also macht sie sich ans Ausmisten. Da sie aber auch ein paar Gegenstände zum Renovieren braucht, fährt sie in die Stadt, um einzukaufen. Dabei lernt sie Tess kennen, die stylisch aus dem Rahmen fällt, mit der sie sich aber supergut versteht. Zudem taucht dann Adrian auf, ein supertoller, hübscher, reicher Typ, der sam umgarnt, was das Zeug hält.
    Sam wohnt also für die nächsten Wochen in Tante Fionas Haus, obwohl ihr dort unglaublich unheimlich ist. Bis auf das Badezimmer, sind alle Räume sehr kalt. Gänsehautkalt oder besser Schauer-über-den-Rücken kalt. Als sie eines Nachts dann aufwacht und in das Gesicht eines Mannes blickt, der ihr sagt, dass sie keine Angst zu haben braucht, ist es mit ihrer Ruhe endgültig vorbei. Und als ob das nicht schon genug wäre, wird es plötzlich auch im Badezimmer kalt und der Gersit schreibt seinen Namen in den beschlagenen Spiegel.


    Ja. Es gibt da schon sehr lustige Szenen und auch Sams Verhalten zaubert mir ab und zu ein Lächeln ins Gesicht. Ihre Angst vor Zombies ist einfach niedlich. Und mit ihrer etwas schusseligen Art kann ich mich etwas identifizieren. Ich hätte da schon die erste Frage an melzi. :-)
    Ich muss schon sagen, das ist ja ein enorm anständiger Geist. Geht nicht ins Badezimmer, wenn eine Frau duscht. Wenn ich ehrlich bin, ich als männlicher Geist hätte schonmal einen Blick riskiert. Was will die Frau denn machen? Mich schlagen? :grin Aber vielleicht liegt das einfach an der Erziehung. :lache
    Tess mag ich recht gern. Ihre naive Art von der Großstadt zu schwärmen finde ich toll. Sie hat eben noch Träume. Adrian mag ich allerdings gar nicht. Ich weiß auch nicht wieso. Vielleicht weil er so ein aalglatter Typ ist. Und dieses Grinsen stell ich mir unglaublich schmierig vor. Auch wenn alle Mädels im Buch auf ihn fliegen, ich empfinde ihn als unsympathisch.
    Die Geschichte über die Bakerschwestern fand ich recht interessant und bin gespannt, wie sich das weiter entwickeln wird. Bis jetzt auf alle Fälle bin ich begeistert. Es macht Spaß und macht auch gute Laune.