Liebe, liebe Eva, vollkommen überwältigt habe ich eben das Buch zugeklappt, nachdem ich den letzten Abschnitt gelesen hatte. Schon lange nicht mehr hat mich ein Buch dermaßen berührt!
Ich freue mich sehr, dass du dir mit diesem Buch ein Herzensprojekt erfüllt hast, es ist wirklich eine Geschichte, die erzählt werden musste.
Voller Bewunderung habe ich Helens Erfolge verfolgt. Sie war eine bewundernswerte Frau, die mir manchmal fast schon besessen vorkam. Gut gefallen hat mir auch, dass du neben ihren Erfolgen aber auch immer die menschliche Seite mit angesprochen hast. Auch sie war eine junge Frau, die nicht nur lernen sondern auch lieben und lachen wollte.
Aber auch Annes zeitweilige Frustration kann ich gut nachvollziehen, stand sie doch immer in Helens Schatten. Der Brief, den sie schreibt, nachdem sie glaubt John an Helen verloren zu haben, bringt dies gut zum Ausdruck.
Schade, dass im Nachhinein klar wird, dass ihre beiden Leben trotz aller Erfolge eher traurig enden. Ich hätte mir an manchen Stellen mehr Glück für die Beiden gewünscht.
Nun muss ich das Gelesene erstmal ein wenig sacken lassen, bevor ich mich an die Rezension mache. An dieser Stelle aber schon einmal ein dickes Dankeschön für viele bewegende Lesestunden, liebe Eva! 🥰🥰🤗