Mit dem Orient-Express nach Istanbul.
In diesen Abschnitt ist einiges passiert, Tilman und Merten waren doch in Hattuša.
Für Amarna ist eine Welt zusammengebrochen und Paul steht ihr bei. Er macht alles möglich, aber wie Merten im Zug schon festgestellt hat verrennt er sich. Ich denke,das gibt ein böses Erwachen. Die Gedanken Amarnas sagen schon viel aus.
Die Episode der Reise nach Hattuša Ist super beschrieben, passend zum Buchtitel.
Die Eindrücke von Istanbul und ihrer Einwohner erinnern mich an die heutige Zeit.
Der schöne,interessante Unbekannte taucht wieder auf. Er macht einen zwiespältigen Eindruck, so ganz schlau werde ich noch nicht. Einerseits schroff, andererseits sehr verletzlich. Amarna ist ganz schon zickig,wurde ja schon im ersten Teil angesprochen.
Jetzt weiß ich auch,was es mit den Wildschweinen auf sich hat 
Amarna ist ja schon frech oder raffiniert, verändert einfach den Namen, um ihre Ziele zu erreichen.
Das Auftreten der Nazis schon vor der Machtergreifung ist schon erschreckend. Das Genozid an den Armeniern habe ich nochmal bei Wiki nachgelesen und der Anführer der Jungtürken in Berlin ermordet wurde war mir neu.