Obwohl der Thread recht alt ist und dicht um die Erstveröffentlichung des Romans statt fand, möchte ich hier nochmal hinten dran anmerken, dass 4-3-2-1 zu meinen Top10-Schmökern für die Insel gehört. Für mich war es ein fesselnder Pageturner ab der ersten Seite und diese über zwei und mehr Seiten sich hinziehenden Sätze haben mich bis zum Ende nicht mehr los gelassen. Wünsche mir mehr von solch außergewöhnlichen Büchern.
Die kritischen Erörterungen hier kann ich nur mit Achselzucken hinnehmen. Ich habe das Buch durchgehend vollkommen anders erlebt.
Hab natürlich auch schon anderes von Auster gelesen - Musik des Zufalls war echt nett, die New York Trilogie knorke - aber mit so einem Thriller hatte ich nicht gerechnet.