Beiträge von Petra Du-Be

    Gerade Kriegsgefangenschaft ist nicht menschenverachtend, denn was ist die Alternative? Umbringen? Frei lassen, damit sie wieder in den Krieg ziehen?

    Die Gefangenen werden nach den Genfer Konventionen behandelt, haben sogar eine sinnvolle Beschäftigung und dann das. Die Gefangenen erwarten ja auch eine angemessene Verpflegung und sabotieren ihre Grundlagen. Zudem durften sie sich frei bei ihrem Arbeitseinsatz bewegen. Als Lutz von Strafmaßnahmen sprach hatte ich die Befürchtung, dass es zumindest einen Toten geben würde.

    Die Szene mit den sabotierenden Kriegsgefangenen habe ich natürlich nicht erfunden, sondern während meiner Recherchen gefunden. So etwas hat tatsächlich stattgefunden.

    Gucci

    Danke für die Links. Ich hatte mich schon gefragt, ob an der Frau was Historisches ist. Wirklich eine großartige Idee, weil die Kriegsverletzungen im Ersten Weltkrieg durch diese modernen Waffen wirklich grausam und vor allem vollkommen neuartig waren. Da mussten auch Mediziner über sich hinaus wachsen.

    Hinten im Buch ist auch ein Hinweis auf Anna Coleman, so dass jeder interessierte Leser weiter recherchieren kann.

    Ich schaue es mir gerade an - gefällt mir sehr gut! Petra einmal in echt zu sehen - ein echtes Erlebnis!

    Ich habs mir auch kurz angeschaut. Ich sah ja sooo fett aus! Mannomann, ich habe zwar schon weibliche Rundungen, aber das TV hat mich locker 10 km dicker gemacht ...

    Ist mal wieder typisch weiblich, dass einem so was gleich auffällt, gelle? ;-)

    "Mir ist auf Seite 295 etwas aufgefallen, das mir nicht schlüssig erscheint. Mimi geht in die Küche, setzt Wasser für Kartoffeln auf, merkt, dass sie nicht hungrig ist, und geht in den Garten hinaus. Kommt wieder rein, ist rastlos, geht aber nicht mehr in die Küche, um das Wasser wieder vom Herd zu nehmen. Da hätte ich mir schon gewünscht, dass sie das macht, bevor womöglich noch ein Feuer ausbricht."


    Da kann eigentlich nichts passieren. Wenn sie kein Holz nachlegt, erlischt das Feuer irgendwann. Und bis ein Wassertopf verdunstet ist, brauchts auch eine Weile.

    +++WICHTIG+++

    Ihr Lieben, terminlich überschlagen sich gerade die Ereignisse bei mir. Ich werde ein verlängertes Wochenende weg und ohne PC sein. Das heißt, ich bin erst wieder am Dienstag, den 13. Oktober für euch da. Ich hoffe, das ist ok für euch?

    Bis dahin sind vielleicht auch schon ein paar Teilnehmer mehr in die Leserunde eingestiegen. Mir scheint, derzeit geht es nicht nur bei mir rund ...

    Liebe Grüße von eurer Petra

    +++WICHTIG+++

    Ihr Lieben, terminlich überschlagen sich gerade die Ereignisse bei mir. Ich werde ein verlängertes Wochenende weg und ohne PC sein. Das heißt, ich bin erst wieder am Dienstag, den 13. Oktober für euch da. Ich hoffe, das ist ok für euch?

    Bis dahin sind vielleicht auch schon ein paar Teilnehmer mehr in die Leserunde eingestiegen. Mir scheint, derzeit geht es nicht nur bei mir rund ...

    Liebe Grüße von eurer Petra

    +++WICHTIG+++

    Ihr Lieben, terminlich überschlagen sich gerade die Ereignisse bei mir. Ich werde ein verlängertes Wochenende weg und ohne PC sein. Das heißt, ich bin erst wieder am Dienstag, den 13. Oktober für euch da. Ich hoffe, das ist ok für euch?

    Bis dahin sind vielleicht auch schon ein paar Teilnehmer mehr in die Leserunde eingestiegen. Mir scheint, derzeit geht es nicht nur bei mir rund ...

    Liebe Grüße von eurer Petra

    ... wenn ich mich nicht arg täusche, dann ist Mimi zwölf Jahre älter als Anton. (Ich müsste jetzt nachgucken in meiner Personenliste und bin gerade nicht am Schreibtisch).

    Er hat wirklich eine tolle Entwicklung durch gemacht, wobei ich finde, dass er schon zuhause im elterlichen Gasthof viele gute Anlagen gezeigt hat. Diese kamen nur nicht zur Blüte, weil die Eltern ihrem Sohn nichts zugetraut hatten. Auch aus diesem Grund habe ich Anton in die Welt hinaus geschickt: Damit er sich entfalten kann und nicht frustriert verbittert.

    Ich kenne so viele Söhne und Töchter, die ins elterliche Geschäft eingestiegen sind und seit Jahrzehnten darauf warten, endlich auch mal was zu sagen zu haben, sich und ihre Ideen einbringen zu dürfen. Aber oftmals hocken die Altvorderen so sehr auf ihrem Betrieb, dass die Kinder nie zum Zug kommen. Das ist schrecklich!