'Shirley' - Seiten 284 - 364

  • Ich finde es schön, wie Shirley versucht etwas für die Armen und Hilfsbedürftigen zu tun und diesen Fond ins Leben ruft und selbst viel Geld spendet. SIe scheint sich wirklich Sorgen um die Arbeiter und ihre Familien in der Gegend zu machen.


    Im Gegensatz dazu finde ich diese zwei Hilfsgeistlichen total furchtbar. :schlaegerWie die sich bei Shirley aufführen und versuchen um ihre Hand zu werben. Sie kommen sich selber so toll und unwiderstehlich vor. Einfach nur widerlich. Sehr witzig beschrieben fand ich dann die Szene mit dem Hund. Das sind ja ganz schöne Angsthasen. Das hat mir richtig gefallen, wie sie dann ziemlich lächerlich dargestellt wurden. Und ganz schrecklich dann das Benehmen, als Shirley dem einen nur einen kleinen Betrag als Spende geben kann. Er sollte froh und dankbar für die Spende sein, anstatt undankbar und unfreundlich. So was geht ja in meinen Augen gar nicht.

  • Da gebe ich Dir recht, unmöglich! Allen voran Donne. Herrlich, wie Shirley in des Hauses verwiesen hat, ich mag sie immer mehr. Ich hoffe, dass Caroline etwas mehr Selbstvertrauen durch die Freundschaft mit ihr bekommt.

  • Jetzt muß ich aufpassen, da ich bereits im nächsten Abschnitt bin.


    Caroline versinkt also zusehends in Selbstmitleid. („Natürlich weiß ich, daß er Shirley heiraten wird,“ ...). Dabei haben weder er noch sie in dieser Hinsicht etwas von sich gegeben. Wie heißt es so schön? Einbildung ist auch eine Bildung. Nun ja, wir werden sehen...


    Der Fond, den Shirley zugunsten der Armen anlegen will, ist sicherlich eine gute Idee. Und vermutlich war es seinerzeit unbedingt notwendig, auch die Geistlichkeit einzubinden (oder überhaupt Männer). Aber immerhin weiß Shirley, das anzupacken. :grin Nun zahlt sich auch die Bekanntschaft Carolines mit Miss Ainley aus, so daß das alles Hand und Fuß hat.


    Dann sorgte ein Hund für mächtiges Grinsen, nämlich Tartar und die Begrüßung der Hilfsgeistlichen. :grin Aber Donnes Verhalten schlägt dem Faß dann den Boden aus , der Hinauswurf und das Hausverbot waren das Mindeste als Strafe (mehr ging wohl auch nicht).


    Was mich interessieren würde ist, ob die geschilderten Verhältnisse (auch wenn ich weiß, daß Handlung und Personen fiktiv sind) damals wirklich so waren. Mir ist die Kontinentalsperre zwar ein Begriff, aber ehrlich gesagt, habe ich nie weiter über die Folgen - vor allem für England und die dortige Bevölkerung - nachgedacht. Ich kann mich auch nicht entsinnen, daß das im Geschichtsunterricht sonderlich thematisiert worden wäre, und in Romanen ist es mir bisher nicht begegnet. Insofern - wenn die Verhältnisse stimmen - bringt der Roman auch einen Einblick in die damalige Zeit. Manche Entwicklungen habe ich erst später vermutet, aber ich habe wohl vergessen, daß die industrielle Revolution in England früher begann als in Deutschland (bzw. den damaligen deutschen Staaten).


    Während dem Schulfest werden dann vermutlich die Übereinkünfte getroffen, die im nächsten Abschnitt zum Tragen kommen. Immer mehr verfestigt sich bei mir der Eindruck, daß Shirley weiß, daß Caroline in Robert Moore verliebt ist. So fragt sie sie z. B. auf S. 460 (Manesse, kurz vor Ende des 6. Kapitels): „Ist Liebe in deinen Augen ein Verbrechen?“ im Zusammenhang mit Robert Moore.


    Zum Abschluß des Abschnitts dann das aufschlußreiche Gespräch mit Joe. Ich habe den Eindruck, der fühlt sich den Frauen so sehr überlegen, daß er gar nicht mitbekommt, daß Shirley ihn mehr oder weniger hoch nimmt.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Immer mehr verfestigt sich bei mir der Eindruck,daß Shirley weiß, daß Caroline in Robert Moore verliebt ist. So fragt sie sie z. B. auf S. 460 (Manesse, kurz vor Ende des 6. Kapitels): „Ist Liebe in deinen Augen ein Verbrechen?“ im Zusammenhangmit Robert Moore.

    Ich habe auch schon länger den Eindruck, Shirley würde die Verliebtheit von Caroline durchschauen. Ich wundere mich auch ein wenig, dass die beiden Frauen nicht offener miteinander darüber reden. Caroline betont ja immer, dass Shirley ihre beste Freundin ist. Dann könnte sie ihr ja auch einfach mal sagen, wie es um ihre Gefühle für Robert steht. Aber anscheinend traut sie sich nicht.

  • Ich glaube, das "schickte" sich damals einfach nicht offen über seine Gefühle zureden, anders kann ich es mir nicht erklären...

    Aber Shirley ist ein schlaues Mädchen, die weiß das auch so.

    Zum jetzigen Zeitpunkt denke ich, das Buch hätte eher "Caroline" anstatt "Shirley" heißen sollen.:gruebel

  • Ich glaube, das "schickte" sich damals einfach nicht offen über seine Gefühle zureden, anders kann ich es mir nicht erklären...

    Aber Shirley ist ein schlaues Mädchen, die weiß das auch so.

    Schon, aber bei ihrer Art würde ich erwarten, daß sie das ausspricht oder doch in Worten andeutet, daß sie das so sieht.


    Und wie gesagt, die Autorin hat es bewußt der Entscheidung der Leser überlassen, wen man als Hauptfigur ansieht: Shirley oder Caroline (vgl. Klappentext der Manesse-Ausgabe).

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Die Hilfsgeistlichen sind wirklich furchtbare Typen, trotzdem lese ich einfach gerne von ihnen, sie sind einfach herrlich und absolut treffend beschrieben, vor allem die Szene mit dem Hund war klasse.

    Was mich interessieren würde ist, ob die geschilderten Verhältnisse (auch wenn ich weiß, daß Handlung und Personen fiktiv sind) damals wirklich so waren. Mir ist die Kontinentalsperre zwar ein Begriff, aber ehrlich gesagt, habe ich nie weiter über die Folgen - vor allem für England und die dortige Bevölkerung - nachgedacht. Ich kann mich auch nicht entsinnen, daß das im Geschichtsunterricht sonderlich thematisiert worden wäre, und in Romanen ist es mir bisher nicht begegnet.

    Ich meine mich dunkel daran zu erinnern, dass vor allem der Tuchexport nach Europa fasst völlig zum Erliegen kan und der Import von Getreide extrem schwierig (und damit teuer) war, also ganz schlechte Zeiten für die unteren Schichten, kaum Arbeit bei steigenden Brotpreisen ...


    Ich glaube, das "schickte" sich damals einfach nicht offen über seine Gefühle zureden, anders kann ich es mir nicht erklären...

    Aber Shirley ist ein schlaues Mädchen, die weiß das auch so.

    Zum jetzigen Zeitpunkt denke ich, das Buch hätte eher "Caroline" anstatt "Shirley" heißen sollen.:gruebel

    Ich bin mir auch sicher, dass Shirley weiß, wie es um Carolines Gefühle steht.


    Für mich ist Shirley eher die Hauptfigur, auch wenn bisher Caroline mehr im Vordergrund steht, sie ist mir einfach zu "mausgrau" als Hauptfigur.

  • Für mich ist Shirley eher die Hauptfigur, auch wenn bisher Caroline mehr im Vordergrund steht, sie ist mir einfach zu "mausgrau" als Hauptfigur.

    Inzwischen am Ende, hätte ich doch einige Schwierigkeiten, mich festzulegen, wer denn nun die Hauptfigur ist.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich habe gerade beim letzten Lesen meinen ganzen Beitrag geschrottet. :cry:cry:cry:cry


    Also noch einmal:


    Oh je, ich "hinke" arg hinterher. Ich weiß gar nicht, ob es noch von Interesse für Euch ist, wenn ich meine Eindrücke wiedergebe. Da ich mit sehr vielen Unterbrechungen lese und abends zu erschöpft bin, um hier noch etwas zu schreiben, verliere ich zudem langsam den Überblick.


    Inzwischen am Ende, hätte ich doch einige Schwierigkeiten, mich festzulegen, wer denn nun die Hauptfigur ist.


    Ob nun Caroline oder Shirley die Hauptfigur ist, mich persönlich hat die Geschichte erst mit dem Auftritt von Shirley "gepackt".


    Ich glaube, das "schickte" sich damals einfach nicht offen über seine Gefühle zureden, anders kann ich es mir nicht erklären...


    Ob es schicklich war, über Gefühle zu sprechen? Ich denke, es hängt von dem jeweiligen Charakter ab, oder? Isabella hat keine Probleme in Northanger Abbey ihre Gefühle von Beginn ihrer Freundschaft Catherine mitzuteilen.


    Aber Shirley ist ein schlaues Mädchen, die weiß das auch so.

    :write



    Ich finde Carolines zurückhaltende Art nur natürlich, wenn man ihre Lebensumstände betrachtet. Wie sollte sie gelernt haben, sich über ihre Gefühle zu äußern? So mitreißend der Charakter von Shirley auch sein mag, ihr gegenüber kann sie sich nicht frei äußern, da sie ziemlich zu Beginn ihrer beider Bekanntschaft das Gefühl hat, zwischen Moore und Shirley würde sich eine Liebesbeziehung anbahnen



    Caroline versinkt also zusehends in Selbstmitleid. („Natürlich weiß ich, daß er Shirley heiraten wird,“ ...). Dabei haben weder er noch sie in dieser Hinsicht etwas von sich gegeben. Wie heißt es so schön? Einbildung ist auch eine Bildung. Nun ja, wir werden sehen...


    Diese hartnäckige Vorstellung von Caroline kann ich nachvollziehen. Im Kapitel "Mr. Donnes Exodus" wird das veränderte Verhalten Peter Malones zu Caroline, wie folgt erklärt:


    "Sie [Caroline] war angenehm berührt, daß er [Malone] seine Verehrung gänzlich, wenn auch jählings, von ihr abgewendet und auf die Erbin von Fieldhead umgelenkt hatte. Die fünftausend Pfund, die Caroline, wie er glaubte, wahrscheinlich eines Tages erben würde, fielen gegen Miss Keeldars Vermögen und Herrenhaus nicht ins Gewicht." (Ott, S.403-404)


    Wieso sollte Mr. Moore (aus Carolines Sicht) unempfänglich für den Reichtum von Shirley sein? :grin


    Im Gegensatz dazu finde ich diese zwei Hilfsgeistlichen total furchtbar. :schlaegerWie die sich bei Shirley aufführen und versuchen um ihre Hand zu werben. Sie kommen sich selber so toll und unwiderstehlich vor. Einfach nur widerlich. Sehr witzig beschrieben fand ich dann die Szene mit dem Hund. Das sind ja ganz schöne Angsthasen. Das hat mir richtig gefallen, wie sie dann ziemlich lächerlich dargestellt wurden. Und ganz schrecklich dann das Benehmen, als Shirley dem einen nur einen kleinen Betrag als Spende geben kann. Er sollte froh und dankbar für die Spende sein, anstatt undankbar und unfreundlich. So was geht ja in meinen Augen gar nicht.


    Über diese Stelle habe ich mich köstlich amüsiert. Dieser "Gentleman", der ernsthaft glaubt, nachdem er seine Verachtung für Yorkshire und dessen Bewohner (und damit auch für Shirley) zum Ausdruck gebracht hat:


    "... er [Donne] habe sich als eine noble Person von unnachahmlicher Eleganz in höchst vorteilhaftes Licht gerückt – hatte gedacht, er mache einen überwältigenden Eindruck." (Ott, S.418)


    In Gedanken gibt Donne ja bereits das Geld seiner (angeblich) zukünftigen Frau aus. Der Mann hält sich einfach für unwiderstehlich! :rolleyes – Und so ganz bin ich mir bei Shirley auch nicht sicher ... :lache:lache:lache

  • Ich hinke ja genauso hinterher. :wave

    Und grundsätzlich lese ich (und viele andere Eulen) Beiträge in Leserunden immer noch lange, nachdem ich selbst durch bin.:wave

  • Ich weiß gar nicht, ob es noch von Interesse für Euch ist, wenn ich meine Eindrücke wiedergebe.

    O doch, bitte - soweit es Kraft und Zeit erlauben - auf jeden Fall die Eindrücke hier posten! :-)



    Ob nun Caroline oder Shirley die Hauptfigur ist, mich persönlich hat die Geschichte erst mit dem Auftritt von Shirley "gepackt".

    Ich überlege derzeit, ob ich in einem Roman überhaupt eine Hauptfigur brauche (ohne daß ich schon ein Ergebnis meiner Überlegungen hätte).



    Wieso sollte Mr. Moore (aus Carolines Sicht) unempfänglich für den Reichtum von Shirley sein?

    So gesehen auch wieder wahr.




    Und grundsätzlich lese ich (und viele andere Eulen) Beiträge in Leserunden immer noch lange, nachdem ich selbst durch bin.

    :write Dito. Also bitte (auch wer noch am Lesen ist) bitte weiter schreiben. Mir fällt vielleicht nicht zu jedem Post etwas ein, aber ich lese alles, was kommt, noch aufmerksam mit, bis alle durch sind. :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich hinke ja genauso hinterher. :wave

    Und grundsätzlich lese ich (und viele andere Eulen) Beiträge in Leserunden immer noch lange, nachdem ich selbst durch bin.:wave

    Dann bin ich nicht allein. Das beruhigt mich. :-]



    O doch, bitte - soweit es Kraft und Zeit erlauben - auf jeden Fall die Eindrücke hier posten! :-)


    :write Dito. Also bitte (auch wer noch am Lesen ist) bitte weiter schreiben. Mir fällt vielleicht nicht zu jedem Post etwas ein, aber ich lese alles, was kommt, noch aufmerksam mit, bis alle durch sind. :wave

    Gut zu wissen. :wave

    Ich überlege derzeit, ob ich in einem Roman überhaupt eine Hauptfigur brauche (ohne daß ich schon ein Ergebnis meiner Überlegungen hätte).

    Ich muss gestehen, darüber habe ich mir (bisher) noch keine Gedanken gemacht. Doch seit ich Deine Überlegung gelesen habe, SiCollier, stelle ich mir diese Frage. :/

  • Oh je, ich "hinke" arg hinterher. Ich weiß gar nicht, ob es noch von Interesse für Euch ist, wenn ich meine Eindrücke wiedergebe. Da ich mit sehr vielen Unterbrechungen lese und abends zu erschöpft bin, um hier noch etwas zu schreiben, verliere ich zudem langsam den Überblick.

    Mich interessieren Deine Eindrücke zu dem Buch auch sehr!:wave Ich lese hier auf jeden Fall alle Beiträge in der Leserunde noch mit ( auch wenn ich vielleicht nicht immer etwas dazu kommentiere )

  • ...



    :write Dito. Also bitte (auch wer noch am Lesen ist) bitte weiter schreiben. Mir fällt vielleicht nicht zu jedem Post etwas ein, aber ich lese alles, was kommt, noch aufmerksam mit, bis alle durch sind. :wave

    Ich lese hier auch noch alle Beiträge mit:wave

  • Ich muss gestehen, darüber habe ich mir (bisher) noch keine Gedanken gemacht. Doch seit ich Deine Überlegung gelesen habe, SiCollier, stelle ich mir diese Frage.

    Wenn ich ehrlich bin, kam mir der Gedanke erst nach Deiner Äußerung über Hauptfiguren. Dabei fiel mir der Roman "Witiko" von Adalbert Stifter ein, den ich vor so vielen Jahren gelesen habe, daß ich praktisch keine Erinnerung mehr daran habe. Ich meine, es war im Nachwort meiner Ausgabe (im Internet konnte ich damals noch nicht nach Informationen suchen - nicht mal das Wort "Internet" war zu der Zeit erfunden) zu lesen, daß die "Hauptfigur" des Romans Böhmen sei (und eben nicht eine bestimmte Figur. Aus dem Gedächtnis zitiert, ich würde jetzt keinen Eid darauf leisten wollen.).


    Aber im Moment, als Folge unserer Diskussion, denke ich wirklich ernsthaft über die Frage nach, ob ein Roman eine Hauptfigur braucht, um mich fesseln zu können. Auf die Schnelle fällt mir kein Beispiel für so einen Roman ein (vor allem keiner, den ich auch würde lesen wollen). Aber vielleicht braucht es doch eine (oder mehrere)? Seit längerer Zeit lese ich an der 29-bändigen Serie "Spanish Bit" von Don Coldsmith. Hier wird die durchgehende Geschichte eines (fiktiven) Indianerstammes von etwa 1540 bis nach 1800 erzählt. "Hauptfigur" ist also der Stamm, doch in jedem Band gibt es Hauptfiguren, die die Handlung forttragen. Im Moment lese ich die siebenbändige Serie "Savage Destiny" von Rosanne Bittner; die hat klare Hauptfiguren. Beginn etwa 1845 mit dem ersten Treffen von Zeke und Abigail, endet die Buchreihe mit dem Tod von Abigail Jahrzehnte später - es geht also um die Geschichte dieser beiden und ihrer Familie. Das Identifikationspotential ist deutlich höher als bei der erstgenannten Serie (was natürlich auch daran liegen kann, daß die Savage-Destiny-Reihe in wesentlich ausführlicherem Stil geschrieben ist). Dennoch - eine hochinteressante Frage, über die ich noch eine Weile nachdenken werde.


    :gruebel Hm, ich glaube, ich durchsuche mal das Forum, ob es dazu schon eine Diskussion gab. Wenn nicht, eröffne ich eine. Am Wochenende fängt der September an, da kann man die Sommerpause ja als beendet ansehen. ;-)



    Edit: Diskussion angestoßen: Braucht ein Roman eine Hauptfigur?

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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