Ich bin genervt, weil... (ab 14.05.2020)

  • ... ich es einfach nicht verstehen kann, wie Kollegen so hinterfotzig sein können :bonk und ich mich davon an meinem freien Tag so belasten und nerven lasse :help... aber das wirkt sich eben auch auf meinen Arbeitstag morgen aus

  • streifi Habe mir gerade Deine Bücherkiste angesehen, klasse gemacht, vielleicht baut Dich das ja ein wenig auf!:)

    Das freut mich wirklich! Vor allem weil ich da eigentlich was für machen sollte und mich im Moment nicht so aufraffen kann....

  • Ich war heute genervt, weil ich raus gefunden habe, dass eine Kollegin lügt um mich vor anderen schlecht zu machen. Die wird schon sehen, was sie davon hat. Unehrliche Menschen mag niemand.

    Fühl dich :knuddel1

    Ja, unser Kollege lügt auch, oder biegt sich die Wahrheit zurecht, wie es ihm passt :fetch

    Nur eine Anekdote: Kollege wurde vor knapp 3 Monaten in der Backstube angelernt um unsere 3. "Backmieze" zu ersetzen, solange die - aufgrund der jetzigen Lage - zu hause bleibt. Vor ein paar Wochen musste ein anderer Kollege angelernt werden, um mich in der Woche meines Urlaubs zu vertreten. "Schwindel-Kollege" kommt an einem Tag in die Backstube, wo meine Kollegin und ich gerade Postenübergabe machen und sagt: "der Chef hat mir gerade eröffnet, daß ich (also er) den anderen Kollegen anlernen soll". Wir Mädels gucken uns verständnislos an und wundern uns, daß diese Aufgabe der Person mit der wenigsten Erfahrung zukommt. Haben mit dem chef drüber gesprochen, weil wir unsere Arbeit als nicht gewürdigt angesehen haben. Der war ganz verwundert und meinte: "Nee, Mädels, so war das nicht. Euer Kollege kam zu mir und hat sich angeboten, die Aufgabe zu übernehmen." Zur Verteidigung des chefs ist zu sagen, daß er noch nicht so lange (und auch nur Übergangsweise) in unserem laden ist und da nicht weiß, wer schon wie lange auf welchem Posten arbeitet.

    Sorry, das musste jetzt einfach mal raus. Und das ist ja nur eine Begebenheit von vielen.

  • Man zweifelt irgendwie an sich selber, finde ich. Bei mir ging es darum, dass ich sie angeblich wegen einer Sache angeschrien hätte =O Ich habe eine neutrale Mail geschrieben und mich nach der Erledigung bedankt, gut, nicht überschwänglich, muss ich aber auch nicht, finde ich. Und sie hat „Fleißarbeit“, die ich bereits 2018 erledigt habe kürzlich als ihre ausgegeben und wollte sich sogar davon ein Lob vom Chef abholen.
    Irgendwann frage ich sie mal direkt, warum sie lügt. Wahrscheinlich ist dann die Hölle los. Ich will nur keinen Dritten rein reiten.

  • Oh je Booklooker das braucht echt keiner.

    Mir hat eine ehemalige Arbeitskollegin nachgesagt, ich hätte sie während einer Teambesprechung mit Papier beworfen. Keiner der 12 weiteren anwesenden Kollegen/innen bei der Teambesprechung hat das gesehen (es ist ja auch nicht passiert). Aber sie hat es so dem Chef erzählt.

    Ich weiß nicht, was in so Leuten vorgeht.

    Ich war froh, als ich da weg war.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Das stimmt. Schlimm ist, dass sie sich “normal” finden :lache


    Vor allem hat besagte Kollegin gesagt, dass sie bezüglich einer Aufgabe dem Chef gesagt hätte, dass sie das nicht machen wird. Tatsächlich war es so, dass ich ihm das gesagt habe, weil er dazu neigt mir alles aufzuhalsen und es dazu nicht mal meinen Arbeitsbereich betrifft. Ich war nämlich bei dem Gespräch dabei. Vielleicht denkt sie, sie wäre ich :gruebel:yikes

  • Wenn ich das hier so lese, rege ich mich wirklich auf. Lügen geht gar nicht, vor allem, es ist ja meistens hinter dem Rücken und man fragt sich, wieviel man davon mitbekommt und sich dagegen wehren kann.

    Meine Kollegin, die im April 2017 anfing und nach 6 Monaten damit anfing, wieder schwanger werden zu wollen, macht das nämlich auch. Bei ihr geht es überwiegend darum, dass sie, um ihre persönlichen Belange durchzubringen, problemlos lügt.

    Sie ist seit Januar aus ihrer Elternzeit wieder da, und es geht mit dem Lügen lustig weiter.

    Sie behauptete z. B., dass ihre Kita nur bis 16 Uhr auf hat, damit sie nicht länger arbeiten muss.

    Sie behauptete einer anderen Kollegin gegenüber, dass sie bei einem Gespräch vor Arbeitsbeginn Anfang Dezember weinend rausgerannt wäre und beide Chefs ihr hinterherliefen und sie zurückgeholt haben.

    Das ist eine Lüge - ich war dabei, sie hat zwar im Zimmer geheult, ist aber ganz normal herausgekommen und gegangen.

    Und das macht sie natürlich auch arbeitsmäßig.

    Irrlicht und Hexe (7. Hexenregel: Unterschätze nie die Kraft des Wortes - es hat eine besondere Kraft, es kann befreien, anstoßen und verändern, aber auch verletzen und zerstören)

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  • :lache Bist du denn sicher, dass du du bist?


    Vermutlich hat sie einfach vergessen, dass du dabei warst, kann oder will die Aufgabe nicht machen und kommt daher mit so was.

    Ich bin ich, ich bin mir sicher :)

    Da sie das ja jemand anderem erzählt hat, die nicht beim Gespräch dabei war, ist es eine einfache Lüge. Und ja, sie will die Aufgabe nicht machen.


    Irri So ist es hier auch. Sie versucht überall gut raus zu kommen und lügt sich so durch. Ich habe sie schon öfter dabei erwischt. Beim nächsten Mal, wenn ich es nicht über andere erfahren habe, sondern direkt, werde ich dazu auch was sagen. Mir reicht es langsam.

  • :lache Bist du denn sicher, dass du du bist?


    Vermutlich hat sie einfach vergessen, dass du dabei warst, kann oder will die Aufgabe nicht machen und kommt daher mit so was.

    Ich bin ich, ich bin mir sicher :)

    Da sie das ja jemand anderem erzählt hat, die nicht beim Gespräch dabei war, ist es eine einfache Lüge. Und ja, sie will die Aufgabe nicht machen.


    Irri So ist es hier auch. Sie versucht überall gut raus zu kommen und lügt sich so durch. Ich habe sie schon öfter dabei erwischt. Beim nächsten Mal, wenn ich es nicht über andere erfahren habe, sondern direkt, werde ich dazu auch was sagen. Mir reicht es langsam.

  • Natürlich muss man sich dagegen wehren, wenn man es mitbekommt. Das Problem ist, dass die trotzdem so weitermachen.

    Bei meiner Kollegin kommt dazu, dass sie nicht die hellste Kerze auf der Torte ist und das mit Lügen anscheinend kompensiert. Außerdem hat sie ein sehr großes Geltungsbedürfnis und möchte bei allen unheimlich beliebt sein. Und dafür geht die über Leichen :bonk

    Ich frage mich, ob man wegen nachgewiesener Lügen vielleicht eine Abmahnung kriegen kann. Das wäre ein richtiger Schuss vor den Bug.

    Irrlicht und Hexe (7. Hexenregel: Unterschätze nie die Kraft des Wortes - es hat eine besondere Kraft, es kann befreien, anstoßen und verändern, aber auch verletzen und zerstören)

  • Same here :S

    Ich ärgere mich zwar oft über sie, aber ich fühle mich trotz allem hier so wohl , dass ich nicht ans Gehen denke. Ich werde mein Verhalten ihr gegenüber aber ändern.

    Könnte ich mir schon vorstellen, dass man aus dem Grund eine Abmahnung geben kann. Das Vertrauensverhältnis ist ja gestört. Allerdings weiß ich nicht, ob das auch zutrifft, wenn sich Kollegen belügen.

  • Wie kommt man denn auf sowas? :yikes

    Frag mich nicht. Ich habe da so einiges nicht verstanden. Vllt können diese Menschen einfach nicht zwischen Vorstellung und Realität unterscheiden.

    So was ist mir so aber auch nie wieder so untergekommen. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.


    Merkwürdige Leute gibt es immer :gruebel

    Oh ja.



    Das stimmt. Schlimm ist, dass sie sich “normal” finden :lache


    Vor allem hat besagte Kollegin gesagt, dass sie bezüglich einer Aufgabe dem Chef gesagt hätte, dass sie das nicht machen wird. Tatsächlich war es so, dass ich ihm das gesagt habe, weil er dazu neigt mir alles aufzuhalsen und es dazu nicht mal meinen Arbeitsbereich betrifft. Ich war nämlich bei dem Gespräch dabei. Vielleicht denkt sie, sie wäre ich :gruebel:yikes

    Das ist auch wieder so ein Fall von "Man fasst es nicht"

    Und wenn man sie dann damit konfrontiert, kommen neue absurde Geschichten zu Tage.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)