Wir lesen gerade: "One of us is lying" von Karen M. McManus

  • One of us is lying

    von Karen M. McManus


    Abschnitt 1: Teil 1 - Kapitel 1 bis Kapitel 5

    Abschnitt 2: Teil 1 - Kapitel 6 bis Kapitel 9

    Abschnitt 3: Teil 2 - Kapitel 10 bis Kapitel 14

    Abschnitt 4: Teil 2 - Kapitel 15 bis Kapitel 18

    Abschnitt 5: Teil 3 - Kapitel 19 bis Kapitel 24

    Abschnitt 6: Teil 3 - Kapitel 25 bis Ende


    Bitte schreibt immer dazu, auf welchen Abschnitt sich Euer Beitrag bezieht!:wave


    ASIN/ISBN: 3570311651

  • Kapitel 1 - 5


    Die ersten Kapitel lesen sich weg wie nichts. Ich fühle mich sehr an „ Tote Mädchen lügen nicht“ erinnert. Allerdings kenne ich nur die Serie und da wurde die Geschichte ja auch von den unterschiedlichen Personen erzählt.

    Die Figuren sind total klischeehaft, wie Simon es ja auch schon im ersten Kapitel gesagt hat. Aber schlimm finde ich das nicht. Es ist nun mal ein Jugendbuch, das in den USA spielt, da muss das so :S


    Ich habe überhaupt keine Ahnung, wer das Erdnussöl ins Wasser getan haben könnte. Irgendwie haben doch alle vier Dreck am Stecken, mal schlimm und mal weniger schlimm. Ich finde, die Tumblr Nachricht weist darauf hin, dass es jemand außerhalb des Kreises sein könnte.

  • Kapitel 6 - 9


    Wenn das so weiter geht, werde ich heute noch fertig :yikes
    Spannend ist es ja.


    Nun kennen wir also die Geheimnisse von Cooper, Addy, Nate und Bronwyn. So richtig schlimm finde ich die alle nicht, obwohl es einem schon das Leben versauen kann, wenn das raus kommt.

    Nate tut mir einfach so leid und ich glaube, dass er eigentlich ein total toller Kerl ist. Aber ich verstehe auch Bronwyns Eltern, dass sie keinen Kontakt zwischen den beiden dulden.


    Ich glaube immer noch, dass jemand außerhalb dieser vier Personen Simon umgebracht hat. Nach den Tumblr-Beiträgen wäre es viel zu offensichtlich, wenn es einer von den Vieren oder alle zusammen gewesen wären.


    So eine App wünschen sich sicher viele Angestellten. Man bekommt über den Flurfunk ja nicht immer alles mit :lache

  • Kapitel 10 - 14


    Nun fangen also Bronwyn und Nate was miteinander an, zumindest glaube ich, dass es darauf hinaus läuft. Ob das so gut ist? Sie scheinen ja mal ineinander verliebt gewesen zu sein. Diese heimlichen Telefonate hätte ich Bronwyn niemals zugetraut. Ihre Schwester finde ich ziemlich lustig. Ihr scheint ja niemand was ungesetzliches zuzutrauen.

    Addy nervt mich ziemlich. Sie hat ja tatsächlich ihr ganzes Leben um Jake rum gebaut. Und hat dann noch all das getan was er wollte, wie eine Marionette. Kein Wunder, dass es sie hart trifft.


    Cooper hat im letzten Kapitel angedeutet, dass er schlimmeres getan haben könnte als dopen. Und für mich klang es fast so als wäre er doch schuld. Ich bin mal gespannt, ob da was dran ist oder ob ich es nur falsch verstanden habe.

  • Kapitel 15 - 19


    Cooper hat also gar nicht gelogen als er gesagt hat, Kris wäre männlich. Das ist ja jetzt interessant und erklärt sein Desinteresse für Keely. Ob das jetzt raus kommt? Und vor allem werden die Medien ihn furchtbar hetzen :(


    Addy hat nun endlich verstanden, wie Jake mit ihr umgegangen ist. Das ist gut. Er versteht die Welt nicht mehr. Mir geht das zeitlich mit der Erkenntnis zwar etwas zu schnell, aber das wird ja sicher seinen Sinn haben, wenn man das gesamte Buch kennt.


    Bronwyn und Nate, da muss man nicht mehr viel zu sagen, glaube ich. Dieser Eli Kleinfelter bringt ja richtig gute Ideen ins Spiel. Ich habe mich auch die ganze Zeit gefragt, warum sich auf die „Bayview Four“ so versteift wird. Den Autounfall mitten in der Stunde hatte ich total vergessen.

  • Kapitel 19 - 24


    Hui, da war ja ganz schön was los :yikes


    Nates Mutter taucht wieder auf, aber so ganz glaube ich nicht, dass alles so ist wie es scheint. Das erscheint mir zu glatt. Es ist alles so unecht.


    Maeve ist tougher als ich je gedacht habe. Ich habe sogar kurz überlegt, ob diese Mordsache Simons Art des Amoklaufs ist. In diesem 4chans-Forum sagt er ja selber, dass in die Menge schießen und sich selber töten langweilig ist. Und da er nach Aussage von Janae es gehasst hat nicht dazu zu gehören, könnte das ja passen.


    Etwas seltsam finde ich, dass die „Bayview Four“ sich selber Gedanken um die Umstände machen müssen. Immerhin misstrauen sich die meisten nicht mehr.


    interessant finde ich auch, dass eine Berichterstattung das Denken der Leute so sehr umkehrt, dass sogar Online-Petitionen zugunsten der vier gestartet werden. Das ist ja durchaus möglich, wenn man mal den Fall George Floyd oder so ansieht. Einer sagt lautstark seine Meinung und plötzlich merken die anderen auch mal was. Überspitzt gesagt.


    Ich glaube nicht, dass Nate es war. (Abschnittscliffhanger :yikes - schnell weiter lesen!)

  • Kapitel 25 bis Ende


    Ich bin schon fertig :yikes

    Ich konnte gar nicht aufhören.


    Am Ende hatte ich recht, zumindest wie die Tat geplant und durchgeführt wurde. Aber dass Jake da in so großem Stil mitgemischt hat, hab ich nicht geahnt.


    Den zweiten Teil würde ich wohl auch lesen.

  • Booklooker Ui, Du bist ja schon weit.^^


    Kapitel 1

    Ich habe gestern Abend nur Kapitel 1 geschafft. Ich lese ja auch Englisch und musste mich da erst mal wieder eingewöhnen. Bin über eine lustige Vokabel gestolpert: "überpopular". War mir neu, dass es "über" auch als englische Vorsilbe gibt...

    Das wusste ich auch nicht. =O

  • Teil 1 - Kapitel 1 bis 5
    Die ersten Erzählerwechsel haben mich etwas aus der Spur gebracht, weil ich mir nicht immer gleich merken konnte, wer denn nun gerade erzählt. Das hatte manchmal irritierende Seiteneffekte, hat sich aber schnell gelegt. Es ist etwas schade, dass man an den Texten die jeweilige Erzählstimme nicht erkennen kann.

    Die Handlung kommt gleich gut in Schwung, die Kapitel lesen sich locker weg, und ich bin neugierig, wie es weiter geht. Interessant finde ich, dass mir keine der Figuren wirklich sympathisch ist, vielleicht mit Ausnahme von Nate. Leid tun sie mir alle und ich merke wieder mall, wie froh ich bin, dass meine Schulzeit vor Social Media-Zeiten stattgefunden hat.

  • Teil 1 - Kapitel 6 bis Kapitel 9


    War ja klar, dass der Sympathieträger der ist, der es am Ende am schwersten haben wird. Obwohl ich da nicht ganz sicher bin, denn Nates Bewährungshelferin scheint es gut mit ihm zu meinen und ihm wirklich zur Seite zu stehen.

    Würde mich ja interessieren, was Cooper wirklich ausgefressen hat - Doping scheint es ja nicht zu sein, oder nicht alles... :gruebel


    Booklooker Ich bin nicht ganz sicher, ob es wirklich jemand von außen ist. Aber ich weiß auch nicht, wem der vier ich die Tat zutrauen würde.

  • Teil 1 - Kapitel 1 bis 5
    Die ersten Erzählerwechsel haben mich etwas aus der Spur gebracht, weil ich mir nicht immer gleich merken konnte, wer denn nun gerade erzählt. Das hatte manchmal irritierende Seiteneffekte, hat sich aber schnell gelegt. Es ist etwas schade, dass man an den Texten die jeweilige Erzählstimme nicht erkennen kann.

    So gehts mir auch... dachte erst, dass liegt daran, dass ich mich erst wieder ins Englische einlesen muss...

  • Kapitel 1 - 5


    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Für mich hat die Geschichte auch eine Art Sog-Wirkung. Ich möchte immer weiter lesen, um zu erfahren, was alles passiert ist und wie sich alles zusammenfügt.


    Ich mag ja Filme wie "Der Breakfast Club", "Ist sie nicht wunderbar?", etc. Da passt das Buch ganz gut rein. Die typischen Klischees stören mich nicht. Die gehören einfach dazu und das darf auch so sein.


    Im Moment habe ich auch noch gar keinen Schimmer, wer das Erdnussöl in den Becher getan haben könnte. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es wirklich einer der vier war. War es am Ende gar der Lehrer? :gruebel Oder doch eine Person, die wir noch nicht kennen?:gruebel

    Jeder der vier hat irgendein Geheimnis. Aber dennoch glaub ich nicht, dass es einer von ihnen war.


    Auch diese Tumblr Nachrichten sind eigenartig.



    Teil 1 - Kapitel 1 bis 5
    Die ersten Erzählerwechsel haben mich etwas aus der Spur gebracht, weil ich mir nicht immer gleich merken konnte, wer denn nun gerade erzählt. Das hatte manchmal irritierende Seiteneffekte, hat sich aber schnell gelegt. Es ist etwas schade, dass man an den Texten die jeweilige Erzählstimme nicht erkennen kann.

    Die Handlung kommt gleich gut in Schwung, die Kapitel lesen sich locker weg, und ich bin neugierig, wie es weiter geht. Interessant finde ich, dass mir keine der Figuren wirklich sympathisch ist, vielleicht mit Ausnahme von Nate. Leid tun sie mir alle und ich merke wieder mall, wie froh ich bin, dass meine Schulzeit vor Social Media-Zeiten stattgefunden hat.

    Nate mag ich auch gut leiden. Aber auch Bronwyn ist mir nicht unsympathisch.


    Ja, Social Media kann schon verheerende Auswirkungen haben. Bin auch froh, dass es das damals nicht gab.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Kapitel 6 - 9



    Simon muss mit seinen Einträgen aber doch einigen auf die Füße getreten haben. Leah, die versucht hat sich das Leben zu nehmen. Sie sagt ja ganz klar, dass es diesmal endlich den Richtigen erwischt hat.


    Nun wissen wir also, dass jeder der vier ein Geheimnis hat.


    Mich machen die Tumblr Einträge etwas stutzig. Da weiß ich noch nicht so recht, was ich davon halten soll.


    Bisher glaube ich immer noch, dass es keiner von den Vieren war. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass sie alle noch einen Streifen mit machen werden. In der Schule, bei weiteren Befragungen, etc. Jetzt wurden alle vier getrennt befragt. Jedem wurde der letzte Post gezeigt, den Simon geschrieben hat, indem er ihre Geheimnisse offenbart.


    Es ist schon seltsam. Alle vier müssen mit Simon nachsitzen, die Sache mit den Handys. Wem sind die vier denn so auf die Füße getreten? Wirkt schon alles gut geplant.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob nicht irgendwer in den Chemieraum hätte kommen können. Oder ist es in den USA so, dass da alles abgeschlossen ist? Ich erinnere mich, dass wir manchmal auch alleine in Klassenräumen waren, weil der Lehrer noch mal weg musste oder zu spät kam.