'Vegan! Das Goldene von GU' - Teil 4: Hauptgerichte für jeden Tag

  • Gefüllte Auberginen Seite 218

    Ich habe mich zunächst bei der Zubereitung genau an das Rezept gehalten.

    Die Auberginen sind im Backofen wunderbar weich geworden. Dann werden sie gefüllt, ohne dass sie ausgehöhlt werden. Beim nächsten Mal würde ich die Auberginen auch noch würzen, denn das gegarte Fruchtfleisch schmeckt nach nicht viel.

    Die Füllung habe ich glücklicherweise probiert und ungefähr das Doppelte an Gewürzen dazugegeben.

    Auch mit der Petersilie habe ich nicht gegeizt und auch noch gehackte Petersilie an die Füllunggegeben.

    Sonst ist dieses Gericht ziemlich einfach zu kochen. Ich habe deutlich länger als die angegebene Zeit benötigt, da die Auberginen allein schon 40 Minuten im Ofen waren. Die letzte Backzeit habe ich um 10 Minuten gekürzt, da mir die Füllung sonst zu dunkel geworden wäre.

    Die Soße hat länger eingekocht als 10 Minuten, mindestens die doppelte Zeit.

    Fazit: Allen hat dieses Gericht geschmeckt. Ich mag sehr gerne die Mischung aus süßen und salzigen Komponenten. Die knackigen Granatapfelkerne geben einen Frischekick.Das gibt es bestimmt wieder.

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    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Soba-Nudeln mit Pak Choi - Seite 234


    Zutaten:

    - ohne Chili

    - Sojasauce statt Teriyaki-Sauce

    - nur Champignons

    - alle Gemüse habe ich nicht abgewogen

    - 250g Nudeln für 2 1/2 Esser


    Zubereitung:

    Die größte Herausforderung war, dass die Soba-Nudeln mit einem Band gebündelt sind und dieses echt mühsam zu entfernen ist, wenn der gesamte Nudelpäckchen-Inhalt schon mit Schwung im Wasser liegt.

    Ansonsten schnell gekocht.


    Ergebnis:

    Sehr lecker. Gibt es auf jeden Fall wieder.

  • Grünkernrösti mit Rahmgemüse - Seite 204


    Zutaten:

    Rösti wie angegeben

    Gemüse: Möhren, Edamame, Zucchini, Lauch, Zitronenschale statt Zitronensaft, Petersilie statt Basilikum


    Zubereitung:

    Die Röstimasse mit den zweierlei Hauptzutaten und der pürierten Mischung ist ein wenig aufwändiger.

    Die Masse für die Rösti ist ziemlich weich, aber ich habe sie dann doch in Form in die Pfanne gebracht.


    Ergebnis:

    Rösti: sehr lecker

    Gemüse: war gut, aber die Soße hat uns nicht so sehr überzeugt. Vielleicht wäre es mit Zitronensaft besser gewesen. Nächstes Mal würde ich die Hafersahne pur nehmen und würzen, ohne Speisestärke.

  • Gurken-Kräuter-Dip, Seite 209

    ohne Pellkartoffeln, als Dip zu gegrilltem Gemüse und Tofu



    Zutaten: teilweise getrocknete Kräuter, Rest wie angegeben.

    Insgesamt weniger, es waren 300g Seidentofu


    Zubereitung: ging schnell. Ich habe die Masse mit einer Gabel und einem Schneebesen verrührt. Wurde leider nicht ganz cremig, sondern blieb leicht krisselig, weshalb den Mitesser sofort auffiel, dass das kein Quark auf dem Tisch steht.


    Ergebnis: Naja, hat uns alle nicht vom Hocker gerissen, vielleicht gibt es nochmal einen Versuch nur mit frischen Kräutern.


    Foto habe ich leider vergessen.

  • Süsskartoffelspiesse mit Tomaten-Couscous, Seite 254


    Zutaten: etwas weniger Süßkartoffeln und (vermutlich) etwas weniger Tomaten (mehr waren nicht da), es sollten aber auch nur 3 satt werden.


    Zubereitung: Das Spießchen stecken war etwas aufwändiger, deshalb gab es nur 3 Spieße und die restlichen Kartoffelstücke kamen so aufs Blech.


    Ergebnis: Sehr lecker! Die Marinade hat super zu den Süßkartoffeln gepasst und der Couscous war fein.

    Nächstes Mal nehme ich die angegebene Tomatenmenge und die Aufspießerei spare ich mir, aber das hat uns allen gut geschmeckt.

  • Süsskartoffelspiesse mit Tomaten-Couscous, Seite 254


    Ich hab mich da heute auch dran gewagt, allerdings habe ich mir das aufspießen komplett gespart. Außerdem hab ich die Zwiebel durch Paprika ersetzt, Zwiebel in der Menge isst mein Mann nicht.


    Bei den Tomaten hab ich auch etwas improvisiert, ich hatte nicht so viele Kirschtomaten, daher hab ich Datteltomaten gewürfelt, ging auch gut.

    Und ich muss gestehen, ich hab noch Feta dazu geworfen....

    Aber nachdem wir nicht vegan leben hab ich mir das einfach mal erlaubt.


    Allerdings war die Menge für uns vier komplett überdimensioniert.

    Wir werden wohl beides wieder machen, aber nicht unbedingt in Combi.

    Geschmeckt hat beides gut :-) Bilder hab ich leider keine gemacht

  • Frühlingszwiebel-Pfannküchlein S. 256


    Zutaten:

    Wie angegeben. Als Beilage habe ich allerdings eine Tomatensalsa gemacht.


    Zubereitung:

    Einfach, recht schnell gemacht


    Fazit:

    Die Pannküchlein waren eher von festere Konsistenz, ähnlich Pancakes, was ich von den Zutaten her auch erwartet hatte. Geschmacklich gut.

    Ein einfaches Gericht ohne viel Schnickschnack, zu dem ich mir auch gut einen kräuterquark vorstellen könnte, aber das wäre nicht vegan;)

  • Smashed Rosmarin-Kartoffeln S.214


    Alles wie angegeben, einfach zu machen.

    Wir fanden Sie als Beilage sehr lecker. Mir hätten auch nur die Kartoffeln gereicht:)


    Schönes, einfaches Rezept, schnell gemacht fast ohne überhaupt etwas zu tun. So mag ich das.

  • Ratatouille S.222


    Zutaten:

    Kann man variieren, je nachdem, was für Gemüse man im Haus hat. Ich habe mich hier ans Rezept gehalten.


    Zubereitung:

    Einfach


    Fazit:

    Einfaches, klassisches Rezept. Ich mache sonst meine Ratatouille nicht nach Rezept, sondern aus Erfahrung:grin

    Hier hat das Fräulein Tochter gekocht.

    Das Rezept funktioniert wie beschrieben. Das Ergebnis schmeckt sehr gut und wie erwartet.

  • Bratreis mit Gewürz-Cashews

    Das Fünf-Gewürze-Pulver habe ich selbst hergestellt. Die Küche roch herrlich! Allerdings war uns diesmal die angegebene Menge zu intensiv im Geschmack. Es war etwas zu viel Anis rauszuschmecken.

    Sonst wieder ein sehr einfaches Gericht. Beim Anbraten des Kohls habe ich etwas Ahornsirup zugefügt.

    Sonst alles nach Rezept gekocht.

    Fazit: Das ist das Gericht, das uns bisher am wenigsten geschmeckt hat. Trotzdem noch ein gutes Gericht.

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    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Ich habe mir im Urlaub an der Ostsee zufälligerweise dieses Kochbuch gekauft und die Süßkartoffelspieße mit dem Tomaten-Couscous und dem Hummus haben mich total begeistert! Ich fand es mega köstlich und es hat bei uns wie im Orient geduftet! Die Portion war für uns optimal, da wir 2 Tage was davon hatten. Unsere Version war vielleicht etwas zu scharf, aber egal-dieses Gericht ist sehr zu empfehlen!

  • Gefüllte Süßkartoffeln (S.221)

    Zubereitung: Den Weißwein habe ich, wie vorgeschlagen, durch Weißweinessig ersetzt.

    Sonst habe ich alles so zubereitet, wie im Rezept angegeben. Ich muss zugeben, dass ich skeptisch war, ob die Süßkartoffeln im Ofen wirklich weich werden. Aber das funktioniert echt prima.

    Fazit: Das Gericht hat der Familie sehr gut geschmeckt, mir nur gut, weil es mir zu arg war mit der Süßkartoffel. Ich esse sie gerne, aber nicht zu viel.

    Deshalb habe ich das Rezept auch mit normalen Kartoffeln nachgekocht, das schmeckt mit viel besser.

    Besonders der Mix aus heißer Kartoffel und frischem Salat gefällt mir sehr.


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    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin