Hier kann zu den Seiten 449 bis Ende (Kapitel 24 bis Ende) gelesen werden.
'Ich bin Circe' - Seiten 449 - Ende
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Nachdem ich ja am Anfang Probleme hatte in das Buch reinzukommen, hat es mir dann richtig gut gefallen. Diese völlig neue Sichtweise auf Circe, Odysseus und die Götter war toll.
Das Ende passt da auch perfekt dazu. Im Original macht Circe Penelope und Telemachos unsterblich, die Variante hier gefällt mir besser, die Unsterblichkeit war für Circe ein Fluch, sie war einfach zu menschlich für ein ewiges göttliches Leben.
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Mir hat das Ende auch gut gefallen. Es passt in jeder Hinsicht.
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Das Ende war wirklich rund und gut - ich finde es aber auch sehr passend, dass offen bleibt, ob ihr letzter Zauber denn auch funktioniert hat.
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Ich denke, er hat funktioniert
Das kann sich jeder selbst ausmalen und das mag ich.
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Na klar hat der funktioniert - Team Circe
Aber das es eben offen bleibt, ist so schön gelöst. Genauso wie offen bleibt, ob Telegonus Erfolg hat und wie sehr sich Athene einmischt. Und das offen bleibt, ob Penelope Sie Hexe von Aiaia bleiben kann, oder ob es Helios missfällt. Viele offene Fragen, die sicherlich in der griechischen Mythologie beantwortet werden, aber es ist nicht die Geschichte von Circe.
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Mir hat das Ende sehr gut gefallen, die Vorstellung, dass Circe zu dem wird, was sie eigentlich ist - ein Mensch, und dass sie mit Telemachos glücklich werden wird, sich ihre Hoffnungen bewahrheiten, ist schön. Das Ende ist offen, aber natürlich erfüllen sich ihre Wünsche - in meiner Vorstellung auf jeden Fall.
Vorher hat sie noch ihre Angelegenheiten geregelt, Helios die Meinung gesagt, Scylla vernichtet.
Und Penelope ist die neue Hexe auf Aiaia, Telegonos hat nicht in allem Athenes Willen entsprochen (schon dass Telemachos ablehnte, hat mir gefallen), das Ende ist rundum gelungen, würde ich sagen.
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Damit, dass ein Sterblicher es wagt, ihr überaus großzügiges Angebot abzulehnen, hat Athene bestimmt nicht gerechnet. Tja, manchmal sind wir Sterblichen doch ni ht so berechenbar wieder Götter denken.
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Ein wirklich schönes Buch geht zu Ende. Irgendwie werde ich Circe vermissen, sie und ihre Geschichte ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich finde, die Autorin kann wunderbar mit vielen Zwischentönen erzählen!
Das Ende ist passend und schließt den Kreis wunderbar ab. Aus Liebe verwandelt sie am Anfang Glaukos in einen Göttlichen, auch aus Liebe verwandelt sie sich am Ende selbst in eine Sterbliche. Dazwischen liegt ein langer Weg und ich fand es toll, daran teilhaben zu dürfen.
Wobei es für mich auch okay gewesen wäre, wenn sie wie im Original Penelope und Telemachos zu Göttern gemacht hätte. Auch das wäre eine interessante Entscheidung gewesen. Aber es ist schön, wenn die Autorin hier vom Original abweicht - was sie ja auch bei der Zahl von Circes und Odysseus Kindern getan hat, wie ich mittlerweile nachgelesen habe.
Na klar hat der funktioniert - Team Circe
Ich denke, Circe kennt sich und ihre Fähigkeiten mittlerweile sehr gut und so glaube ich nicht nur fest daran, dass der Zauber wie gewünscht wirkt, sondern auch an ihren prophetischen Ausblick in die Zukunft.
Es war (wieder mal) ein tolles Querbeetrundenbuch und ich freue mich sehr, es mit euch gelesen zu haben . Vor allem, da bei mir das Lesen in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen ist, aber dieses Buch konnte mich wieder richtig fesseln!
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Die Entscheidung von Circe, die eigene Unsterblichkeit aufzugeben, finde ich stimmig. Erinnert mich an Arwens Wahl im Herrn der Ringe.
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Mir hat dieser Abschluss auch sehr gut gefallen - das war für mich eine Runde Sache. Circe schließt mit ihrer Göttlichkeit ab, regelt aber vorher noch ihre Angelegenheiten.
Besonders hat mir gefallen, dass sie sich Helios noch einmal entgegenstellt und sich nicht mehr von ihm einschüchtern lässt.
Dieses Buch war für mich eine echte Überraschung und hat mir sehr gut gefallen!