Hier kann zu den Seiten 314 - Ende (Kapitel 38 - Ende) geschrieben werden.
'Wo die Dunkelheit beginnt' - Seiten 314 - Ende
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Ich habe das Buch heute vormittag beendet, die beiden letzten Abschnitte musste ich in einem Rutsch lesen, anders hätte ich ja meine warme Leseecke verlassen müssen.
Jetzt am Ende kann ich nur sagen passt alles!
Rebeccas Geschichte hat mich echt überrascht. Dass mit ihrem Geologieabschluss irgendwas nicht stimmt, war klar, aber dass sie den Platz ihrer Schwester eingenommen hat, das war schon krass und auch traurig, dass es funktioniert hat, auch die Schwester muss ja total einsam gewesen sein, wenn sie niemanden hatte, der ihr in dieser Situation nahe stand und diese Täuschung keinem aufgefallen ist.
Sehr gut gefallen hat mir auch der Kommisar Frederik, der dieser besonderen Umgebung so gar nix abgewinnen kann, so als Kontrastprogramm zu den ganze Kälte-Eis und Schnee- Fanatikern.
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Mir hat nicht gefallen, dass hier nicht ermittelt wurde wegen unterlassener Hilfeleistung. Sicher, viel dabei rausgekommen wäre nicht. Rebecca war selbst nicht nüchtern- aber hätte sie nicht die Pflicht gehabt eine offensichtlich verwundete/angeschlagene Freia zu unterstützen? Das der Polizist das nicht untersucht ist beinah Strafvereitelung im Amt.
Das offene Ende wird sicher manchen stören - ich mag es, weil es sehr realistisch ist. Ich selbst habe von 23 Ehejahren jetzt 13 in einer Fernbeziehung gelebt und kenne die Probleme die daraus entstehen. Aber die sind überwindbar, wenn man an ein wir uns diese Liebe glaubt.
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Ich habe das Buch heute vormittag beendet, die beiden letzten Abschnitte musste ich in einem Rutsch lesen, anders hätte ich ja meine warme Leseecke verlassen müssen.
Wie schön, dann hattest du ja auch einen gewissen Lesesog ...
Jetzt am Ende kann ich nur sagen passt alles!
Das freut mich! Eine Geschichte zu entwickeln und in verschiedenen Handlungssträngen gut zu erzählen, ist das eine - entscheidend ist aber für mich auch ganz besonders, die Fäden zum Schluss auch wirklich zusammenzuführen und zu einem plausiblen und befriedigenden Ende zu bringen. Das ist ein besonderer Anspruch.
Rebeccas Geschichte hat mich echt überrascht.
Der Plottwist hat funktioniert :))
Sehr gut gefallen hat mir auch der Kommisar Frederik, der dieser besonderen Umgebung so gar nix abgewinnen kann, so als Kontrastprogramm zu den ganze Kälte-Eis und Schnee- Fanatikern.
Ja, Frederik ... er war tatsächlich nicht geplant, ist mir aber so aus der Feder geflossen und eigentlich meine Lieblingsfigur im Buch. Er ist also auch so rübergekommen, wie ich es wollte - eben als Kontrastprogramm, genauso habe ich auch imemr von ihm gesprochen - und außer dem brauchte ich jemanden mit viel psychologischem Einfühlungsvermögen und entsprechender Vorbildung, um Rebeccas Geheimnis zu lüften. Das hat sie so gut bewahrt, und es wäre nicht plausibel gewesen, wenn sie es einfach so vor Martin oder so gelüftet hätte.
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Mir hat nicht gefallen, dass hier nicht ermittelt wurde wegen unterlassener Hilfeleistung.
Also, ich finde, das Problem der unterlassenen Hilfeleistung gibt es nicht wirklich. Rebecca hat Freja ihre Hilfe angeboten und war sich auch sicher, als sich ihre Wege wieder getrennt haben, dass Freja nicht ernsthaft gefährdet ist. Freja hat sie ja sogar abgewimmelt, als Rebecca gefragt hat, ob sie Hilfe braucht. Die Dänin stand auf den Füßen und ist weitergegangen - das einzige, was Rebecca aufgefallen war, war das Nasenbluten. Für unterlassene Hilfeleistung hätte es meines Erachtens eine kritischere SItuation gebraucht - eine deutlich hilflosere Freja.
Das offene Ende wird sicher manchen stören - ich mag es, weil es sehr realistisch ist.
Ich mag offene Enden auch sehr. Sie bieten einem einfach Raum für eigene Gedanken. Darüber hinaus wäre es für Rebeccas Charakter nicht logisch sich sofort in die eine oder andere Richtung zu entscheiden. Sie hat alles so lange mit sich selbst ausgemacht, da braucht es Zeit. Bevor sie ernsthaft über eine Fortsetzung ihrer Beziehung mit Martin nachdenken kann, gibt es für sie noch einiges zu erledigen, zum Beispiel auch ein Gespräch mit ihrem Vater. Captain und ich haben, das könnt ihr euch sicher alle gut vorstellen, in dieser Hinsicht viel und lang diskutiert.
Und wie du schreibst beowulf , so ziemlich jedes Hindernis ist überwindbar, wenn man an die Liebe glaubt. Ein schöner Schlusssatz! -
Am Ende der Geschichte werde ich mit meinen Gedanken allein gelassen.
Mein Fazit insgesamt: Es hat mir gefallen und ich werde es empfehlen!
Die letzten beiden Kapitel Dimitri und Rebecca waren ein guter Abschluss.
Dimitri und Martin an der Bar zauberte ein Schmunzeln ins Gesicht.
Zwei so unterschiedliche Personen sind wunderbar getroffen und entwickelt worden. Frederik könnte als Psychiater durchgehen. Seine Figur mochte ich gern.
Danke für die Leserundenbegleitung an das Autorenpaar.
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Ich habe da Buch gestern auch beendet.
Irgendwie war mir schon vorher klar, dass Freia nicht ermordet worden ist, sondern wegen einer Krankheit gestorben ist. Und Rebecca habe ich nie als Verdächtige oder Mörderin gesehen.
Die Sache mit ihrer Schwester hat mich dagegen schon überrascht, das war noch mal eine interessante Wendung in der Geschichte und hat mir gut gefallen.
Mir persönlich hat das offene Ende dagegen nicht so gut gefallen. Ich hätte es lieber gehabt, wenn Martin und Rebecca wirklich zueinander gefunden hätte und ihre Zukunft gemeinsam geplant hätten. Gerade weil die Liebesgeschichte zwischen den beiden in dem Buch so einen großen Raum einnimmt, wäre mir dann ein Happy End bei den beiden lieber gewesen.
Ich möchte mich auch noch mal für die tolle Leserunde und die viele interessanten Geschichten aus Spitzbergen bei den Autoren bedanken.
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Mir persönlich hat das offene Ende dagegen nicht so gut gefallen. Ich hätte es lieber gehabt, wenn Martin und Rebecca wirklich zueinander gefunden hätte und ihre Zukunft gemeinsam geplant hätten. Gerade weil die Liebesgeschichte zwischen den beiden in dem Buch so einen großen Raum einnimmt, wäre mir dann ein Happy End bei den beiden lieber gewesen.
Ich hätte den Beiden natürlich auch ein Happy End gegönnt, aber zu diesem Zeitpunkt kann ich mir kein glaubwürdiges vorstellen. Rebecca war nicht bereit dazu mit ihm nach New York zu gehen und Martin hätte es ewig bereut, wenn er auf Spitzbergen geblieben wäre.
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Am Ende der Geschichte werde ich mit meinen Gedanken allein gelassen.
Ich entnehme deinen nächsten Sätzen, dass das so für dich gut war. Ich mag es persönlich auch, wenn am Ende von Büchern nicht alles geklärt ist, dann hat man eben auch Raum für eigene Gedanken, aber das ist natürlich Geschmackssache.
Dimitri und Martin an der Bar zauberte ein Schmunzeln ins Gesicht.
Ja, großartig, nicht wahr? Captain hatte viel Spaß daran, dass er nun endlich einmal Martin jemanden aufs Glatteis führen durfte ...
Frederik könnte als Psychiater durchgehen. Seine Figur mochte ich gern.
Ja, Frederik mag ich auch ganz besonders. Wir haben während des Schreibens festgestellt, dass es eine Figur wie ihn braucht, um Rebecca zu "knacken".
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Du hattest an anderer Stelle in dieser Leserunde noch eine Frage zu den Eisbären (Ich finde die Stelle gerade nicht wieder) - also, nein, wir sind keinem Eisbären persönlich begegnet und das war auch gut so. Das ist schon ziemlich gefährlich. Tatsächlich ist es auf Spitzbergen so, dass du die wenigen Ortschaften nicht einfach so verlassen darfst. Jeder - auch die Gruppen der Hundeschlitten oder Snowmobils - müssen sich abmelden und du musst eine Notfallausrüstung dabei haben, zu der auch ein Gewehr gehört (die Genehmigung ein Gewehr zu tragen, bekommst du nur, wenn du nachweisen kannst, das auch schießen kannst). Falls du dann aber wirklich einem Bären begegnest, darfst du ihn nur im allergrößten Notfall erschießen, vorher musst du versuchen ihn zu vertreiben ... und wenn du einen erschießt, sind die Ermittlungen dazu gefühlt wie in einem Mordfall. Als der Fjord von Longyearbyen noch jeden Winter zugefroren ist, waren dort häufiger Bären. Jetzt eben nicht mehr so.
Mir persönlich hat das offene Ende dagegen nicht so gut gefallen. Ich hätte es lieber gehabt, wenn Martin und Rebecca wirklich zueinander gefunden hätte und ihre Zukunft gemeinsam geplant hätten. Gerade weil die Liebesgeschichte zwischen den beiden in dem Buch so einen großen Raum einnimmt, wäre mir dann ein Happy End bei den beiden lieber gewesen.
Wir haben uns auf ein offenes Ende verständigt, weil wir es genau wie Zwergin sehen - zum Zeitpunkt des Endes der Geschichte wäre ein Happy End nicht glaubhaft gewesen.
Nun gibt es ja aber den schönen Trick des Epilogs der uns zeitlich Raum gibt
Tatsächlich haben wir für den Roman einen geschrieben, uns aber dagegen entschieden, ihn im Roman zu veröffentlichen, weil wir den Schluss, so wie er jetzt ist, sehr stark fanden.
Für diese Leserunde haben wir uns aber als Dankeschön unsererseits an euch überlegt, dass wir ihn natürlich gern hier reinstellen ... falls ihr Interesse habt ... ... Ich hab ihn mal angehängt.
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Mir gefällt der Epilog sehr gut. Ungefähr so habe ich es mir auch in meiner Phantaise vorgestellt.
Für mich rundet es schön ab, da auch die anderen noch erwähnt werden - Trine, die dann doch nach Trömso zurück ist, aber Thomas, der ihr folgen wird. Da gefeil mir ausnehmend gut.
und Dimitri und Sanne stell ich mir herrlich vor im Zug
Fazit - das Buch funktioniert mit und ohne Epilog - für mich persönlich empfinde ich den Epilog als abschließender.
Aber ich bin ja auch sonst keine Freundin offener Enden, muß ich gestehen.
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Auch ich muss beichten, dass ich nach dem vorletzten Abschnitt nicht halt gemacht habe... Ich wollte unbedingt gleich wissen, wie es weitergeht und für mich ist es auch eine Geschichte, die ich zwischendurch auch gerne einfach auf mich wirken lasse.
Der Abschluss des Buches hat mir sehr gut gefallen. Für alle lieb gewonnenen Figuren geht es auf irgendeine Art weiter und so kann jeder seinen Weg gehen.
Auch wenn ich eine hoffnungslose Romantikerin bin und am liebsten Happyends habe, gefällt mir in diesem Falle das offene Ende ausnehmend gut und auch eine logische Konsequenz, wie die Geschichte verlaufen ist. Für mich ist Rebeccas und Martins Geschichte an dieser Stelle einfach noch nicht zu Ende. Sie haben noch ein gutes Stück vor sich. Daher finde ich diese "Lösung" sehr passend und auch gelungen erzählt.
Ich freue mich aber auch gleich den Epilog zu lesen. Vielen Dank dafür den beiden Autoren!
Sehr gut gefallen hat mir auch der Kommisar Frederik, der dieser besonderen Umgebung so gar nix abgewinnen kann, so als Kontrastprogramm zu den ganze Kälte-Eis und Schnee- Fanatikern.
Das hast du genau auf den Punkt gebracht, Zwergin ! Und genau das hat mir an dieser Figur auch so gut gefallen. Wie bezeichnend es doch war, als er seine Stiefel entsorgt hat. Herrlich!
Und jetzt bin ich nochmal kurz entschwunden - nach Spitzbergen oder New York oder?... ich bin gespannt auf den Epilog.
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Zum Epilog: ***Sicherheitshalber setze ich eine Spoiler, um niemandem etwas vorweg zu nehmen***
Es war schön zu erfahren, wie es mit Martin und Rebecca und Nanuk weitergeht. Ich frage mich nur, wie es Nanuk in New York ergehen wird? Von Spitzbergen nach Manhattan - krasser geht es fast nicht. Und ist es dort im Sommer nicht zu warm für Huskys?
Martins Adresse ist ja der Hammer! Ich war ja Mal in New York in der Schule und da waren schon an "schlechteren" Adressen klitzekleine Wohnungen sehr teuer. Daher war ich doch etwas erstaunt, dass so eine Organisation den Mitarbeitern solche Wohnungen zur Verfügung stellt. Fast ein bisschen zum neidisch werden...
Ich habe den Epilog sehr gerne gelesen. Aber das Buch funktioniert für mich definitiv auch ohne - vielleicht sogar einen Tick besser. Ich finde es schön, dass sich das Buch nur in Spitzbergen abspielt. So bleibt das Nord-Feeling bis zum Schluss erhalten. Mit dem Epilog würde das für meinen Geschmack eine Art "Bruch" im Buch bedeuten und den Fokus zu schnell von Spitzbergen abwenden.
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Für unterlassene Hilfeleistung hätte es meines Erachtens eine kritischere SItuation gebraucht - eine deutlich hilflosere Freja.
Das sehe ich kraft meiner juristischen Wassersuppe genau so- ist aber das Ergebnis der von Frederick nicht durchgeführten Ermittlungen.
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Dankeschön, auch für euer Dankeschön. Vor allem aber für die Begleitung der Leserunde.
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Dimitri und Martin an der Bar zauberte ein Schmunzeln ins Gesicht.
Zwei so unterschiedliche Personen sind wunderbar getroffen und entwickelt worden.
Ja, großartig, nicht wahr? Captain hatte viel Spaß daran, dass er nun endlich einmal Martin jemanden aufs Glatteis führen durfte ...
Über Dein Schmunzeln freue ich ganz besonders und jetzt im Nachhinein verursacht das auch Spaß. Nur zu dem, was Alex zur Entstehung dieser Passage sagt, muss ich ergänzen, dass ich mich daran erinnern kann, an dieser Szene echt lange gewerkelt zu haben. Etwa so, als wenn Autoren von sich behaupten, sie hätten eine Schreibblockade. Aber mit dem richtigen Schubser von meiner Fachfrau ist es wohl dann doch gelungen.
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Das hast du genau auf den Punkt gebracht, Zwergin ! Und genau das hat mir an dieser Figur auch so gut gefallen. Wie bezeichnend es doch war, als er seine Stiefel entsorgt hat. Herrlich!
Ich merke, wir haben wirklich denselben Humor
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Beendet habe ich das Buch schon vor drei Tagen, nur war zu viel los zum schreiben...
Frederik wurde im letzten Abschnitt noch richtig sympathisch. Mit Rebecca hingegen wurde ich immer weniger warm... Ihr Geheimnis ist schon heftig, so etwas macht man meiner Meinung nach nur wenn man ernsthafte psychische Probleme hat. Zum einen hat sie ein sehr geringes Selbstwertgefühl, zum anderen ist sie aber auch der Typ Mensch, der anderen die Schuld an den eigenen Problemen gibt, und es damit gut sein lässt, statt sich zu fragen, "Was kann ICH dagegen tun?". Sie hätte sich ja durchaus ein eigenes Leben mit Freunden aufbauen und sich von ihrem Vater abnabeln können. Aber da war anscheinend nichts, sonst hätte sie ihr Leben nicht so einfach hinter sich gelassen.
Gut finde ich, dass Martin nach New York geht. So eine Chance für eine frische Beziehung auszuschlagen wäre mir zu sehr gewolltes Liro Happy End gewesen. (Den Epilog habe ich noch nicht gelesen.)
Und Sanne und Dimitri mussten einfach wieder zusammen kommen! Sanne ist immer noch mein Lieblingscharakter.
Bei Trine habe ich mich gefragt, ob sie nicht einen festen Vertrag hätte bekommen können. So ist das in Deutschland - befristete Verträge dürfen nicht beliebig oft verlängert werden, wenn keine neuen Gründe für die Befristung vorliegen, aber die Umwandlung in einen festen Vertrag ist möglich. Trine hätte da bestimmt ja gesagt.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, die Stimmung auf Spitzbergen wurde gut vermittelt. Allerdings finde ich den Klappentext jetzt noch unpassender. Der Klappentext schürt die Erwartungen von Gefahr, Mord und Grusel. Dabei stehen die Ermittlungen gar nicht im Mittelpunkt. Ich hatte beim lesen eher ein Gefühl von "Virgin River" in eisiger Umgebung - eine Dorfgemeinschaft mit liebenswerten, teils skurrilen Bewohnern und einer zentralen Lovestory.
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Frederik wurde im letzten Abschnitt noch richtig sympathisch.
Freu!!! Ich hatte sehr gehofft, dass ich euch alle für ihn begeistern kann.
Ihr Geheimnis ist schon heftig, so etwas macht man meiner Meinung nach nur wenn man ernsthafte psychische Probleme hat.
Bei den Kindheitserfahrungen, die Rebecca gemacht hat, ist es kein Wunder, dass sie ernsthafte psychische Probleme hat. Die Kindheit prägt uns nun einmal in einem nicht unerheblichen Maß für unser späteres Leben. Und nicht jeder Therapeut, den man trifft, kann das aufbrechen. Und so sehe ich es auch bei Rebecca. Sie kann einfach nicht anders, weil sie es nie gelernt hat.
Und Sanne und Dimitri mussten einfach wieder zusammen kommen! Sanne ist immer noch mein Lieblingscharakter.
Sanne ist eine klasse Frau, das empfinde ich auch so. Eine, die man gern zur Freundin hätte, mit der man ohne weiteres eine Nacht durchquatschen kann und die einen, was gute Freundinnen ja auch tun sollten, auf den Pott setzt, wenn man Mist macht.
Allerdings finde ich den Klappentext jetzt noch unpassender. Der Klappentext schürt die Erwartungen von Gefahr, Mord und Grusel. Dabei stehen die Ermittlungen gar nicht im Mittelpunkt. Ich hatte beim lesen eher ein Gefühl von "Virgin River" in eisiger Umgebung - eine Dorfgemeinschaft mit liebenswerten, teils skurrilen Bewohnern und einer zentralen Lovestory.
Danke!!! Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe, bin ich mit dem Text auch nicht glücklich und fühle mich durch eure Einschätzungen bestätigt.
Und wie du das beschreibst - eine Dorfgemeinschaft mit liebenswerten, teils skurrilen Bewohnern und einer zentralen Lovestory - genaus so sollte es rüberkommen