'Mehr als die Gerechtigkeit' - Seiten 363 - Ende

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  • Ich freue mich, dass es dir gefallen hat :-)

    Fredi finde ich Klasse. Nur wegen ihm erwäge ich, die zwei Bücher der Hafenärztin noch zu lesen.

    Hafenschwester! Die Hafenärztin ist von einer anderen Autorin verfasst worden und erst lange nach der Hafenschwester erschienen, da wirst du Fredi nicht finden ;-)


    Allerdings ist Fredi erst ab Hafenschwester 2 dabei, da fängt er als Sechsjähriger an. In Hafenschwester 1 ist Martha zu Beginn 14 Jahre alt und muss aufgrund der Cholera-Epidemie schnell erwachsen werden.


    Ich hoffe ja sehr, dass ich noch eine Krimi-Reihe mit Fredi in den 1950er Jahren etablieren kann.

  • Ganz so hart fällt mein Urteil nicht aus. Ingrid ist wie sehr viele Frauen gefangen in einer psychologischen Falle. Und nicht jeder kann sich daraus befreien. Früher war das wahrscheinlich noch schwerer, da Scheidung und den Mann vor Gericht bringen von der Gesellschaft nicht gerne gesehen waren. Und dazu kommt, dass so eine Beziehung gewachsen ist und man mehr Angst vor Veränderung und Alleinsein hat, als vor Schlägen. Man glaubt dem Ehemann bereitwillig, weil man den entscheidenden Schritt in die Selbstbestimmung scheut. Als Außenstehende verstehe ich das auch nur schwer. Aber nachdem ich so manche langjährige Beziehung habe in die Brüche gehen sehen - ohne Schläge - und gemerkt habe, wie schwer so etwas für manchen ist, biln ich da nachsichtiger. Mir tut Ingrid leid und ich hoffe, es gibt zumindest heute genügend Hilfe für Frauen, die sich trennen wollen.

    Ich verstehe die Zusammenhänge ja, trotzdem fällt es mir schwer da nachsichtig zu sein. Aber vermutlich hat sie es halt auch einfach nie gelernt für sich selbst einzustehen, da ist es halt schon schwierig die Hindernisse, die sich da auftürmen zu überwinden.

    Und ich weiß auch, dass ich leicht reden habe, ich bin einfach ein andere Typ Mensch, anders erzogen und ich habe andere Erfahrungen gemacht. Als mein Ex damals beschlossen hat, unsere Beziehung wäre jetzt vorbei, dachte ich im ersten Moment auch: Wie soll ich das jetzt hinkriegen??? Ich war ja von zu Hause aus mit ihm zusammengezogen und musste mich nie alleine um ne Wohnung oder irgendwelche anderen Dinge kümmern, Ich hatte ja immer ihn, der da schon Erfahrung hatte. Am Ende hab ich es auch hinbekommen, auch dank eines tollen Umfelds aus Familie und Freunden. Wenn das fehlt wird es schwierig...

  • Und dazu kommt, dass so eine Beziehung gewachsen ist und man mehr Angst vor Veränderung und Alleinsein hat, als vor Schlägen. Man glaubt dem Ehemann bereitwillig, weil man den entscheidenden Schritt in die Selbstbestimmung scheut. Als Außenstehende verstehe ich das auch nur schwer. Aber nachdem ich so manche langjährige Beziehung habe in die Brüche gehen sehen - ohne Schläge - und gemerkt habe, wie schwer so etwas für manchen ist, biln ich da nachsichtiger

    Das hast Du gut erkannt und ausgedrückt: ich habe wirklich lange mit Frauen aus Gewaltbeziehungen gearbeitet und habe sooo viele Frauen wieder zurückgehen sehen... Wir haben es schon immer als "Erfolg" verbucht, wenn sich die Frauen haben immer weniger gefallen lassen und immer eher ins Frauenhaus geflüchtet sind - bis sie eines Tages mal die endgültige Trennung geschafft haben. Da kommen immer ganz viele Faktoren zusammen und manchmal konnten selbst wir nur ungläubig den Kopf schütteln...

    Und Ingrid hatte keine (oder kaum eine) der Möglichkeiten, die es heutzutage gibt - und trotz alle dem gehen Frauen manchmal lieber in eine Gewaltbeziehung (natürlich immer mit der Hoffnung, dass der Mann sein Versprechen hält, sie nicht mehr zu schlagen) zurück als ein eigenständiges Leben zu "wagen"...

  • Am Ende hab ich es auch hinbekommen, auch dank eines tollen Umfelds aus Familie und Freunden. Wenn das fehlt wird es schwierig...

    Aber für Dich war ja die Rückkehr auch keine Option...

    Wenn der Mann, den Du mal geliebt hast (auch Gewaltbeziehungen haben meist mit Liebe angefangen), ständig an Dir herumbaggert, Dir Blumen und glühende Liebesbriefe schickt, sich ständig entschuldigt und Dir beim Leben von sonst wem schwört, "es" würde "niemals" mehr passieren - da kann man schon schwach werden....

    Aber natürlich hat es auch etwas mit Selbstbewusstsein, Selbstachtung usw. zu tun....

  • Entschuldige. Meinte ich ja. Die andere Reihe kenn ich eh nur dem Namen nach.

    Bei Fredi wäre ich auf jeden Fall dabei. :love:

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    T.J. KLune - Mr Parnassus Heim für magisch Begabte


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Das hast Du gut erkannt und ausgedrückt: ich habe wirklich lange mit Frauen aus Gewaltbeziehungen gearbeitet und habe sooo viele Frauen wieder zurückgehen sehen... Wir haben es schon immer als "Erfolg" verbucht, wenn sich die Frauen haben immer weniger gefallen lassen und immer eher ins Frauenhaus geflüchtet sind - bis sie eines Tages mal die endgültige Trennung geschafft haben. Da kommen immer ganz viele Faktoren zusammen und manchmal konnten selbst wir nur ungläubig den Kopf schütteln...

    Und Ingrid hatte keine (oder kaum eine) der Möglichkeiten, die es heutzutage gibt - und trotz alle dem gehen Frauen manchmal lieber in eine Gewaltbeziehung (natürlich immer mit der Hoffnung, dass der Mann sein Versprechen hält, sie nicht mehr zu schlagen) zurück als ein eigenständiges Leben zu "wagen"...

    Genauso habe ich das gelesen/verstanden und erahne es auch noch für heutige "kranke" Beziehungen.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    T.J. KLune - Mr Parnassus Heim für magisch Begabte


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich habe das Buch schon vor etwa einer guten Woche beendet, kam aber nicht zum Schreiben, da neben Arbeit auch wieder viel privat los war. Schöne Sachen (Ich werde offiziell Patentante, vorher war es nur eine Ahnung) und unschöne Sachen (Katze krank mir Blasenentzündung und leider hat es sich wegen Fehldiagnose- und Behandlung der Tierärztin ewig hingezogen...).

    Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Gerade das Crossover zwischen den verschiedenen Buchreihen und das jeder Charakter vor allem einen sinnvollen Auftritt hatte, der einfach in die Geschichte gepasst hat.

    Sehr positiv überrascht hat mich die Entwicklung zwischen Helen und Thomas. Helen ist neben Friederike, Fräulein Wermut und Fredi eine meiner liebsten Charaktere, gerade weil sie so vielschichtig ist.

    Deswegen finde ich es so spannend, wie sie versucht ihre Fehler zu reflektieren und sich zu verändern. Nicht mehr Leni, aber eine Helen, die aus ihren Schmerz auftaucht und versucht die Fehler, die sie gemacht hat, kritisch zu hinterfragen und auch irgendwie wieder gut zu machen.

    Der Mordfall war ebenfalls sehr spannend und Friederike und Fredi haben mit als Ermittlerduo sehr gut gefallen.

    Den Täter fand ich letztendlich schlüssig, war aber dennoch überrascht.

    Wieder mal eine schöne Leseerfahrung!

  • Ich fand ja ganz toll, wie Charlotte als Katalysator zwischen Thomas und Helen aufgetreten ist. Die beiden waren ja so festgefahren in ihren Meinungen übereinander, das konnte nur ein Dritter aufbrechen. Und das hat Charlotte ganz geschickt gemacht finde ich.

  • Schöne Sachen (Ich werde offiziell Patentante, vorher war es nur eine Ahnung) und unschöne Sachen (Katze krank mir Blasenentzündung und leider hat es sich wegen Fehldiagnose- und Behandlung der Tierärztin ewig hingezogen...).

    Ich hoffe, der Katze geht es wieder gut? So etwas ist ja immer sehr belastend, wenn ein Tier krank ist - genauso wie bei einem menschlichen Angehörigen.

    Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Gerade das Crossover zwischen den verschiedenen Buchreihen und das jeder Charakter vor allem einen sinnvollen Auftritt hatte, der einfach in die Geschichte gepasst hat.

    Das freut mich. Ja, mir ist es wichtig, dass die Charaktere dann zusammenpassen. Deshalb habe ich auch Fredi von der Hafenschwester ausgewählt. Gastauftritte von anderen Figuren hätten da nicht aus der Reihe gepasst, auch wenn Ella und Julia befreundet sind. Das hätte den Rahmen gesprengt.

    Sehr positiv überrascht hat mich die Entwicklung zwischen Helen und Thomas. Helen ist neben Friederike, Fräulein Wermut und Fredi eine meiner liebsten Charaktere, gerade weil sie so vielschichtig ist.

    Helen mochte ich auch immer sehr gern, vor allem, weil ich mich beim Schreiben von "Die verstummte Liebe" sehr in sie hineinversetzt habe, um den Wandel von dieser starken, modernen Frau zu der garstigen alten Dame, wie sie später von Leserinnen oft genannt wurde, hinzubekommen. Das fand ich eben so spannend. Auch, wie ich mich damals selbst beim Schreiben von ihr distanzierte und sich die eigene Identifikation weg hin zu der beschreibenden Autorin wandelte. Aber sie ist auch eine Figur, die ich sehr mag und die genau weiß, was sie Thomas als Kind angetan hat. Sie weiß auch, dass sie es nie wieder gut machen kann. Bei Fritz und Ellinor hat sie nicht so schrecklich versagt, Fritz hat ihr aufrichtig vergeben und Ellinor war ja immer ihr beschütztes Nesthäckchen. Thomas war der ungeliebte Sohn. Nicht böswillig und geplant, sondern weil die Umstände so waren. Deshalb hat Thomas auch ein paar Abgründe und muss mit dem Alkohol aufpassen. Andererseits hatte er immer ein gutes Verhältnis zu seiner kleinen Schwester und er hatte einen Vater, der ihn immer unterstützt und geliebt hat. James, Helens Mann, kommt manchen ja in die verstummte Liebe wie der Antagonist vor, aber das ist er eigentlich auch nicht, der Antagonist sind die Zeitumstände. James hat Helen aufrichtig geliebt. Sie hat ihn aber niemals so geliebt wie Fritz' Vater. Sie hat ihn begehrt und es gab auch eine Zeit, da war er der wichtigste Mensch in ihrem Leben und sie hat ihn dafür geliebt. Aber er war ein ganz anderer Typ als Ludwig, ein Patriarch mit konservativem Rollenverständnis. Ellinor hat ihrer Mutter immer hoch angerechnet, dass sie ihren Berufswunsch gegen den Vater unterstützt hat. Dadurch konnte Thomas einen Teil heiler Welt indirekt erleben - er hatte einen Vater, der stolz auf ihn war. Durch seine Schwester sah er, dass auch Frauen alles leisten können. Aber er hatte eine schwierige, garstige Mutter, die immer mit ihren Depressionen kämpfte. Und er hat die unglückliche Ehe seiner Eltern beobachtet. Sein Vater tat ihm leid. Die Mutter war das gemeinsame Feindbild, das man trotzdem auch auf eine Weise irgendwie liebte.

    Helen war als junge Mutter eifersüchtig auf die Amme, deshalb hat sie sie einfach entlassen und Thomas damit die wichtigste Bezugsperson genommen. dass er sich noch als Mann von über 40 verbittert daran erinnert, obwohl er damals erst drei war, zeigt, wie groß die Kluft war.

    Deswegen finde ich es so spannend, wie sie versucht ihre Fehler zu reflektieren und sich zu verändern. Nicht mehr Leni, aber eine Helen, die aus ihren Schmerz auftaucht und versucht die Fehler, die sie gemacht hat, kritisch zu hinterfragen und auch irgendwie wieder gut zu machen.

    Durch Charlottes Besuch kann Helen noch besser reflektieren. Und am Ende, bei der Hochzeit, wird ja auch deutlich, dass sie sich gut mit Friederike versteht. Die Beziehung zu Friederike wird dann auch viel dazu beitragen, dass die garstige Helen irgendwann ganz verschwindet. Sie wird zwar nie mehr Leni sein, aber doch eine reife, liebevolle Großmutter. Für Fritz' und Ellinors' Kinder war sie das schon. Sie wird das auch für Thomas' und Charlottes Kind sein (die beiden werden nur eine Tochter haben). Und dann kann die alte Wunde endgültig vernarben.

    Der Mordfall war ebenfalls sehr spannend und Friederike und Fredi haben mit als Ermittlerduo sehr gut gefallen.

    Den Täter fand ich letztendlich schlüssig, war aber dennoch überrascht.

    Wieder mal eine schöne Leseerfahrung!

    Das freut mich. Ich werde dem Verlag ja eine Reihe mit Fredi vorschlagen und außerdem möchte ich auch noch mal die Biografie von Fräulein Wermut als Roman schreiben.

  • Jetzt sind alle, die nicht abgebrochen haben, durchgekommen.


    Habt ihr denn Lust, im Sommer Bruno und Eddy im Iran zu lesen? Das Buch erscheint am 25. Juli, ist aber noch nicht vorbestellbar. Es wird aber als Ebook sicher auch wieder bei Netgalley erscheinen.


    Wenn ihr Lust habt, könnten wir ja September ins Auge fassen.

  • Helen mochte ich auch immer sehr gern, vor allem, weil ich mich beim Schreiben von "Die verstummte Liebe" sehr in sie hineinversetzt habe, um den Wandel von dieser starken, modernen Frau zu der garstigen alten Dame, wie sie später von Leserinnen oft genannt wurde, hinzubekommen (...)

    Ich wollte nicht den ganzen Absatz kopieren...deshalb nur der erste Satz....

    Aber mit Deinen Erläuterungen hast Du mich jetzt wirklich richtig neugierig und "jipperig" auf "Die verstummte Liebe" gemacht...

    Ich werde wohl die "Melanie-Metzenthin-Pause" damit überbrücken, dass ich "Die Stimmlosen" zumindest noch einmal querlese und dann "Die verstummte Liebe" beginne...

    Sie wird das auch für Thomas' und Charlottes Kind sein (die beiden werden nur eine Tochter haben)

    Ach, was Du nicht alles weißt :S:)

    möchte ich auch noch mal die Biografie von Fräulein Wermut als Roman schreiben

    Sehr schön....

  • Ich werde wohl die "Melanie-Metzenthin-Pause" damit überbrücken, dass ich "Die Stimmlosen" zumindest noch einmal querlese und dann "Die verstummte Liebe" beginne...

    "Die verstummte Liebe" spielt vor "Die Stimmlosen" - es macht dir vermutlich mehr Spaß, wenn du erst "Die verstummte Liebe" liest und dann noch mal mit dem Wissen die Stimmlosen.

    Die verstummte Liebe endet im Prinzip da, wo "Die Stimmlosen" für Helen und Ellinor beginnt.

  • Jetzt habe ich zu schnell auf "Absenden" geklickt.

    Ich wollte noch anfügen, dass ich "Die verstummte Liebe" mit der allerersten Begegnung zwischen Ellinor und Fritz 1946 enden lasse - aus Ellinors Sicht. Es ist von den Dialogen die gleiche Szene wie in "Die Stimmlosen", als man sie aus Fritz' Sicht erlebte, der aus allen Wolken fällt, als er die Story hört. Hier ist sie der Abschluss. Und dann kommt Thomas' Auftritt und Fritz ist auch nicht begeistert. Aber Ellinor schwört sich, dass es so nicht enden soll und sie darum kämpfen wird, die Familie zu versöhnen - aber wie es dann passiert, liest man in "Die Stimmlosen".

  • Ich wollte noch anfügen, dass ich "Die verstummte Liebe" mit der allerersten Begegnung zwischen Ellinor und Fritz 1946 enden lasse - aus Ellinors Sicht. Es ist von den Dialogen die gleiche Szene wie in "Die Stimmlosen", als man sie aus Fritz' Sicht erlebte, der aus allen Wolken fällt, als er die Story hört. Hier ist sie der Abschluss. Und dann kommt Thomas' Auftritt und Fritz ist auch nicht begeistert. Aber Ellinor schwört sich, dass es so nicht enden soll und sie darum kämpfen wird, die Familie zu versöhnen - aber wie es dann passiert, liest man in "Die Stimmlosen".

    Vielen Dank für den Tipp, das hört sich sehr sinnvoll an...

  • Jetzt sind alle, die nicht abgebrochen haben, durchgekommen.


    Habt ihr denn Lust, im Sommer Bruno und Eddy im Iran zu lesen? Das Buch erscheint am 25. Juli, ist aber noch nicht vorbestellbar. Es wird aber als Ebook sicher auch wieder bei Netgalley erscheinen.


    Wenn ihr Lust habt, könnten wir ja September ins Auge fassen.

    Ja, ich wäre gerne mit dabei! :wave

  • Jetzt sind alle, die nicht abgebrochen haben, durchgekommen.


    Habt ihr denn Lust, im Sommer Bruno und Eddy im Iran zu lesen? Das Buch erscheint am 25. Juli, ist aber noch nicht vorbestellbar. Es wird aber als Ebook sicher auch wieder bei Netgalley erscheinen.


    Wenn ihr Lust habt, könnten wir ja September ins Auge fassen.

    Liebe Melanie, dann behalten wir das doch ganz fest im Auge. Du kannst mich gerne anstupsen, wenn es bei den Händlern online ist. ;)

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    T.J. KLune - Mr Parnassus Heim für magisch Begabte


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)