'Mord im Christmas Express' - Seiten 274 - Ende

  • Ich bin inzwischen fertig mit dem Buch, aber ich hadere mit dem Ende. Es will mir nicht in den Kopf, dass jemand die Schuld für jemand anderen - noch dazu fremden - auf sich nehmen will, um diesen zu schützen. Hm. Nein, das überzeugt mich nicht. Wie steht ihr dazu?

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich bin inzwischen fertig mit dem Buch, aber ich hadere mit dem Ende. Es will mir nicht in den Kopf, dass jemand die Schuld für jemand anderen - noch dazu fremden - auf sich nehmen will, um diesen zu schützen. Hm. Nein, das überzeugt mich nicht. Wie steht ihr dazu?

    Das überzeugt mich auch nicht.

    Allerdings sehe ich es so, dass es vielleicht auch egal ist, wer von beiden der Täter war, der Wille war bei beiden da (und die juristische Aufarbeitung wird uns ja erspart...)


    Was mich dafür umso mehr überzeugt hat ist, wie offen mit dem Thema Mißbrauch hier umgegangen wird und wie aufklärend und mit wie viel Verständnis für die Opfer das Thema behandelt wird.

  • Heute morgen habe ich das Buch beendet. Ich bin mit dem Ausgang ziemlich zufrieden, wenn ich auch daran zweifle, ob Ember langfristig an ihrer Geschichte festhalten kann und will - es ist eine noble Geste von ihr, die Schuld auf sich zu nehmen (wobei sie ja das gleiche tun wollte wie Liv), aber eine andere Sache, einen Prozess durchzustehen und für längere Zeit im Gefängnis zu sitzen. Aber das erfahren wir nicht mehr.


    Dass die gemeinsamen Fäden ins King's College laufen, hatte am Ende keine so große Bedeutung wie im "Orient Express", aber das macht nichts. Es muss ja nicht alles so sein wie bei Frau Christie. Schön fand ich aber doch, dass sich am Anfang des Abschnittes alle Passagiere im Club Car zusammenfanden. Aber für die Auflösung zogen sich Roz und Ember bzw. Roz und Liv dann doch für Gespräche unter vier Augen zurück, und das mit gutem Grund. Diese Sachen gehören nicht unter aller Augen besprochen.


    Und am Ende ist alles gut, Weihnachten kann kommen. Mir hat das Buch ziemlich gut gefallen, ich muss mal nachschauen, warum es so viele durchwachsene Kritiken bekommen hat. Im Moment kann ich mir das nicht erklären. Ok, sprachlich ist es nicht immer so elegant und ein paar Vergleiche sind etwas schief geraten, aber das ist bei vielen ausgewiesenen Weihnachtskrimis nicht anders.


    Witzig finde ich die Danksagung in Form von einem Quiz - normalerweise lese ich diese Sachen nie so genau, aber hier fand ich das nett gemacht.

  • Was mich dafür umso mehr überzeugt hat ist, wie offen mit dem Thema Mißbrauch hier umgegangen wird und wie aufklärend und mit wie viel Verständnis für die Opfer das Thema behandelt wird.

    Das ist wahr, es wird auch nicht beschönigt, was Missbrauch mit den Opfern wirklich macht. Das Thema wird sehr gut behandelt.

  • Also, ich hadere nach wie vor noch mit dem Ende, daher konnte ich mich auch noch nicht zu einer Rezension durchringen, aber den Umgang mit dem Thema Mißbrauch fand ich auch gelungen.


    Ich habe durchaus Kritikpunkte am Buch, finde aber die vielen Verrisse auch nicht angebracht. Ich denke aber, der Buchtitel schadet dem Roman eher als er ihm nützt. Er passt, klar, aber er baut bei vielen eine Erwartungshaltung auf, die er einfach nicht erfüllen kann. Da sind die Schuhe, die Agatha Christie hinterlassen hat, einfach ein paar Nummern zu groß.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich habe das Ende jetzt mehr oder weniger quer gelesen und hadere sehr mit dem Buch. Wie schon beim vorderen Abschnitt geschrieben: von allem zu viel. Und jetzt am Ende auch noch der Zuckerguss mit Craig... Auch die Bezeichnung "Killa" bis zum Ende gefällt mir gar nicht. Das ist doch kein richtiges Wort bei uns?!


    Ich werde mir mal näher Gedanken machen und dann über eine Rezi nachdenken.

  • So - durch - endlich.


    Irgendwie hab ich kein Glück mit den letzten Weihnachtskrimis.

    Schon der vom letzten Jahr war nicht mein Ding. Dieser hier auch nicht.


    Tüddelkram mit der Schuldübernahme, das hält doch vor Gericht nicht Stand.

    Ist mir letztlich aber auch ziemlich egal. Sollen die Schotten doch urteilen, wie sie wollen.



    Das Ende? Jou, das erste weihnachtlich anmutende schriftliche.

    Alles andere war mir zu unweihnachtlich.

    Kein Humor - der fehlte mir hier total - sonst macht(wenigstens etwas) Humor für mich einen richtigen Krimi auch meist besser.



    Fazit - das war nicht mein Buch und ich glaube, nun brauche ich erst mal wieder einen Dick Francis um gute Laune zu bekommen.

  • Ich bin inzwischen fertig mit dem Buch, aber ich hadere mit dem Ende. Es will mir nicht in den Kopf, dass jemand die Schuld für jemand anderen - noch dazu fremden - auf sich nehmen will, um diesen zu schützen. Hm. Nein, das überzeugt mich nicht. Wie steht ihr dazu?

    Ich habe das Buch eben beendet und ich muss sagen, dass auch ich damit Probleme habe.

    Erstens damit und zweitens damit, dass Roz die wahre Mörderin deckt etc.

    Auch wenn sie natürlich irgendwie schon Gründe dafür hat, lässt mich das sehr zwiespältig zurück.


    Das späte private Glück gönne ich ihr sehr.

  • So - durch - endlich.

    Das war auch mein Gedanke, als ich die letzte Seite umgeblättert habe.

    Ich habe durchaus Kritikpunkte am Buch, finde aber die vielen Verrisse auch nicht angebracht. Ich denke aber, der Buchtitel schadet dem Roman eher als er ihm nützt. Er passt, klar, aber er baut bei vielen eine Erwartungshaltung auf, die er einfach nicht erfüllen kann. Da sind die Schuhe, die Agatha Christie hinterlassen hat, einfach ein paar Nummern zu groß.

    Ich glaube, dass dieser Punkt gerade bei mir eine größere Rolle gespielt hat. Meine Erwartungen waren wohl zu hoch. Allerdings hat es nur bedingt mit dem Vergleich mit Agatha Christie zu tun, sondern viel mehr mit dem Wort "Christmas". Es ist mir schon klar, dass dies ein Krimi ist und keine Weihnachts-Wohlfühl-Geschichte. Trotzdem hätte ich mir ein wenig mehr Weihnachtsglitzer gewünscht. Einen Verriss hat dieses Buch jedoch meiner Meinung nach nicht verdient. Es ist objektiv betrachtet ein solider Krimi, finde ich.


    Ich bin inzwischen fertig mit dem Buch, aber ich hadere mit dem Ende. Es will mir nicht in den Kopf, dass jemand die Schuld für jemand anderen - noch dazu fremden - auf sich nehmen will, um diesen zu schützen. Hm. Nein, das überzeugt mich nicht. Wie steht ihr dazu?

    Dieses Ende hat mich so auch nicht richtig überzeugt. Wenn es zwischen den beiden Frauen eine Verbindung gegeben hätte (Freundschaft oder Verwandtschaft oder vielleicht Schuldgefühle), könnte ich mir vorstellen, dass jemand bereit dazu ist. Aber für eine fremde Person? Schwierig... :gruebel


    Ich konzentriere mich erstmal auf mein zweites Leserundenbuch (Fantasy - also gaaaanz anders :zwinker) . Danach wollte ich einen Silvester-Krimi lesen... Jetzt habe ich etwas Angst davor. :lache Aber das Buch liegt nunmal schon bereit. Mal sehen, ob es mit Silvester besser klappt. :-]

  • Ich habe das Buch im Bett fertiggelesen und jetzt spuckt es mir im Kopf herum und lässt mich nicht schlafen (oder umgekehrt ;)). Vielleicht hilft es, wenn ich meine Gedanken zum letzten Abschnitt loswerde.

    Es ist objektiv betrachtet ein solider Krimi, finde ich.

    Insgesamt trifft das auch meine Einschätzung. Ich habe das Buch gern gelesen, bin mit dem Ende nicht einverstanden, aber insgesamt dann doch Daumen nach oben - ohne große Begeisterung. Solides Mittelmaß - kann man lesen, muss man aber auch nicht.

    Was mich dafür umso mehr überzeugt hat ist, wie offen mit dem Thema Missbrauch hier umgegangen wird und wie aufklärend und mit wie viel Verständnis für die Opfer das Thema behandelt wird.

    :writeDa gebe ich dir vollkommen recht! Es ist ein wichtiges Thema und es ist auch wichtig, dass das immer wieder angesprochen wird. ABER: hier war es mir dann am Ende doch zu viel. Drei geschilderte Vergewaltigungen in Folge - damit hatte ich in einem Buch, das ich in Erwartung eines unterhaltsamen Weihnachtskrimis lese, dann doch meine Probleme.


    Es will mir nicht in den Kopf, dass jemand die Schuld für jemand anderen - noch dazu fremden - auf sich nehmen will, um diesen zu schützen. Hm. Nein, das überzeugt mich nicht. Wie steht ihr dazu?

    In der momentanen emotional aufgeladenen Situation finde ich die Reaktion von Ember sogar verständlich. Sie wollte ihn ermorden, schafft es aber dann doch nicht und Liv übernimmt "an ihrer Stelle". Ich schätze Ember aber so ein, dass ihr ihre Rache ganz wichtig ist und deswegen übernimmt sie zumindest als Dank und um sich selber "wertvoller" zu fühlen, die Verantwortung.


    Wie das nach ein paar Tagen Bedenkzeit aussieht, vor allen wenn ihr klar wird, was sie damit überhaupt aufgibt, steht auf einen ganz anderen Blatt. Das habt ihr ja auch schon angesprochen. Und vor allem glaube ich auch nicht, dass Liv und die anderen Mitwisser (sind ja doch einige) das durchhalten. Vor allem Liv nicht, sie kommt mir sehr labil vor (angesichts der Situation kein Wunder). Ihr muss ja auch irgendwann mal klarwerden, was ihre Taten angerichtet haben und was sie Ember antut, wenn sie weiterhin schweigt.


    Erstens damit und zweitens damit, dass Roz die wahre Mörderin deckt etc.

    Das ist der Punkt, der für mich gar nicht geht! Roz wurde bisher als Verfechterin für Gerechtigkeit und Wahrheit hingestellt. Und jetzt hilft sie aktiv mit, dass die völlig falsche Frau verurteilt wird??? Für Taten, die sie nicht begangen hat? Geht für mich gar nicht. Und ich verstehe auch nicht, warum Roz so handelt! Da gehts nicht darum, eine Mörderin zu decken, sondern eine (fast) Unschuldige für Taten büßen zu lassen, die sie nicht begangen hat. Was hat das mit Gerechtigkeit zu tun?


    MIch ärgert auch, dass sich Roz diese Frage überhaupt nicht stellt. Sie denkt zwar darüber nach, ob es richtig ist, Liv zu decken, die überhaupt kein Schuldbewusstsein zeigt (auch nicht am Mord von Beck, den ich persönlich wesentlich "schlimmer" empfinde als den von von Grant), aber nicht, ob es richtig ist, Ember für nicht begangene Taten ins Gefängnis zu schicken.


    Allerdings sehe ich es so, dass es vielleicht auch egal ist, wer von beiden der Täter war, der Wille war bei beiden da

    Das sehe ich nicht so. Ein Plan, einen Menschen umzubringen ist eine Sache, es tatsächlich umzusetzen ist eine ganz andere. Von daher sehe ich da große Unterschiede. Und noch größere im Bezug auf Beck. Ember hatte nie vor, Beck umzubringen, das hat Liv im Alleingang und im Affekt gemacht.


    Ich bin keine Juristin, kann mir aber vorstellen, dass Liv mit einer deutlich geringeren Strafe rechnen müsste. Liv war in einer absoluten Ausnahmesituation. Sie wurde vergewaltigt und ist dann auch noch mit dem Täter in einem Zug "eingeschlossen", ohne Aussicht, zeitnah von ihm wegzukommen. Sie handelt doch sehr im Affekt und aus dem Bauch heraus, auch als Beck sie blöd anquatscht. Abgesehen davon würde sie zumindest in D wahrscheinlich als Heranwachsende behandelt. Bei Ember wäre es doch ganz anders: sie hat die Tat seit langem geplant und ihr Mordmotiv an Beck müsste doch Vertuschung sein. Also nichts oder zumindest wenig mildernde Umstände. Wieso denkt Roz, die Spezialistin über so etwas nicht nach?


    Jetzt muss ich mit dem Thema aufhören, sonst reg ich mich so über dieses Ende auf, dass mir das ganze Buch nicht mehr gefällt. ;)


    Auch die Bezeichnung "Killa" bis zum Ende gefällt mir gar nicht. Das ist doch kein richtiges Wort bei uns?!

    Nachdem das mehrfach in diesem Abschnitt als normales Wort gebraucht wird (und es mir jedes Mal die Fußnägel aufgestellt hat) hab ich es gegoogelt. Laut Wikipedia wird im Hip-Hop-Jargon killer/killa/killah als Adjektiv gleich verwendet. Allerding ist das hier kein Hip-Hop-Song, was es hier also soll erschließt sich mir immer noch nicht. Für mich ist es eine schlechte Übersetzung.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Bei Büchern, bei denen mir das Ende nicht gefällt, denke ich mir manchmal einen alternativen Schluss aus. Hier ist also meine Version bzw. im Schreiben gabs auch noch Version zwei:


    Grant wird nur durch die Erdnüsse vergiftet und stirbt daran. Eine Absicht kann nicht nachgewiesen werden (die Essenszubereiter Ember/Liv wussten offiziell nichts von seiner Allergie, der Epi-Pen ist spurlos verschwunden und da er eingesperrt war, konnte auch niemand Hilfe leisten). Ergo: es gibt keine Täterin/Täter.


    Beck stirbt nicht durch eine Schere im Hals, sondern stürzt bei einem Spaziergang mit Ember/Liv "versehentlich" in die Schlucht. Wenn sie überhaupt sterben muss, sie ist zwar ein Arschloch, aber dafür hat sie nicht den Tod verdient. Ergebnis: auch keine Täter/Täterin.


    ODER


    Gut hätte mir gefallen, wenn die Auflösung von "Mord im Orientexpress" aufgegriffen worden wäre. Dann hätten die Anspielungen auch einen Sinn gehabt.


    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • :writeDa gebe ich dir vollkommen recht! Es ist ein wichtiges Thema und es ist auch wichtig, dass das immer wieder angesprochen wird. ABER: hier war es mir dann am Ende doch zu viel. Drei geschilderte Vergewaltigungen in Folge - damit hatte ich in einem Buch, das ich in Erwartung eines unterhaltsamen Weihnachtskrimis lese, dann doch meine Probleme.

    :writeDas ist ein Punkt, den ich auch noch unterschreiben möchte.

  • :writeDa gebe ich dir vollkommen recht! Es ist ein wichtiges Thema und es ist auch wichtig, dass das immer wieder angesprochen wird. ABER: hier war es mir dann am Ende doch zu viel. Drei geschilderte Vergewaltigungen in Folge - damit hatte ich in einem Buch, das ich in Erwartung eines unterhaltsamen Weihnachtskrimis lese, dann doch meine Probleme.

    Da jetzt die Taten nicht in widerlicher Ausführlichkeit geschildert wurden, sondern eher die Situation der Opfer Schwerpunkt war, fand ich das völlig in Ordnung. Für mich muss ein Weihnachtskrimi nicht unbedingt voll rosa Zuckerguss sein, mir reicht's wenn er an Weihnachten spielt.

  • Gut hätte mir gefallen, wenn die Auflösung von "Mord im Orientexpress" aufgegriffen worden wäre. Dann hätten die Anspielungen auch einen Sinn gehabt.

    Das stimmt, darauf habe ich beim Lesen gewartet. Die Verbindung wurde ja schon darüber hergestellt, dass alle irgendwann mal am King's College in London waren, aber da hörte es dann schon wieder auf.

  • Ich bin keine Juristin, kann mir aber vorstellen, dass Liv mit einer deutlich geringeren Strafe rechnen müsste. Liv war in einer absoluten Ausnahmesituation. Sie wurde vergewaltigt und ist dann auch noch mit dem Täter in einem Zug "eingeschlossen", ohne Aussicht, zeitnah von ihm wegzukommen. Sie handelt doch sehr im Affekt und aus dem Bauch heraus, auch als Beck sie blöd anquatscht. Abgesehen davon würde sie zumindest in D wahrscheinlich als Heranwachsende behandelt. Bei Ember wäre es doch ganz anders: sie hat die Tat seit langem geplant und ihr Mordmotiv an Beck müsste doch Vertuschung sein. Also nichts oder zumindest wenig mildernde Umstände. Wieso denkt Roz, die Spezialistin über so etwas nicht nach?



    Vermutlich würde - nach deutschem Recht - Liv hier mit Jugendstrafrecht konfrontiert werden, das dann doch die Täter anders behandelt, als im Erwachsenenrecht.


    Demnach gebe ich Dir recht, daß ihre Strafe wesentlich geringer, anders, ausfallen würde, als wenn Ember vor Gericht steht.


    Diverse Schuldentlastungsgründe bei Liv würden ihr durch die beschriebene Situation auch zugute kommen.




    Aber wie schon gesagt, keine Ahnung, wie die Schotten richten und letztlich ist es mir auch egal, da für mich das Buch nicht sonderlich erbaulich war - ich eher enttäuscht bin, bei dem tollen Titel, so etwas vorgesetzt zu bekommen.



    Daß man "Mord im Orient Expreß" auch viel, viel besser sozusagen neu erfinden kann, hat ja Benjamin Montferat hervorragend in seinem Werk - Welt in Flammen - das im Orient Expreß spielt, bewiesen.

    Hochspannend und tolles Zug Flair.


    ASIN/ISBN: ‎ 380525069X