"Die Erbin" - Seiten 185 - 282

  • Abschnitt 3 ist nun auch beendet.


    Was ein Glück, dass Cosima noch rechtzeitig die Verlobung gelöst hat. Nur schade, dass auch Leo sie so sehr enttäuscht. Wobei ich ja verstehen kann, dass er seines Freundes und natürlich auch Arbeit wegen, Kontakt zu den Liefensteins herstellen will. Aber er hätte da schon etwas ehrlicher sein müssen als Cosima bei ihm aufgetaucht ist, finde ich.


    Bin gespannt was sich da noch alles in der Familie auftut, was da während des Nazi-Regimes so alles gelaufen ist. Hagen hat da bestimmt brisantes Material mit dem er die Familie zu Fall bringen könnte.


    Für Edmund war es sicher schlimm, allein schon wegen David, da immer unter den Nazis Feste feiern zu müssen. Was sich dann noch zwischen Rita und Theodor anbahnt.....

    Aber für Elisa freut es mich dass sie nicht mehr so buckeln muss und jetzt für Cosima da sein darf. Was ihren Bruder angeht, der sie so über die Familie ausgeprägt hat, der führt bestimmt was im Schilde oder wurde darauf angesetzt.


    Später geht es dann mit Abschnitt 4 weiter.

  • Nur schade, dass auch Leo sie so sehr enttäuscht. Wobei ich ja verstehen kann, dass er seines Freundes und natürlich auch Arbeit wegen, Kontakt zu den Liefensteins herstellen will. Aber er hätte da schon etwas ehrlicher sein müssen als Cosima bei ihm aufgetaucht ist, finde ich.

    Das hat Leo wirklich nicht so richtig gut hinbekommen und ich stimme dir zu, wie ich oben auch schon mal geschrieben habe, er hätte eher etwas sagen müssen. Cosima trifft gerade diese Unehrlichkeit ja sehr.

    Für Edmund war es sicher schlimm, allein schon wegen David, da immer unter den Nazis Feste feiern zu müssen.

    Ja, das kann er kaum ertragen, aber es ist eben inzwischen auch eine Zeit, in der er vorsichtig sein muss, was er sagt, wenn er in der Öffentlichkeit ist. Spitzel gab es damals überall ...

    Aber für Elisa freut es mich dass sie nicht mehr so buckeln muss und jetzt für Cosima da sein darf.

    Und für Cosima ist Elisa auch ein Geschenk, weil diese wie eine Mutter für sie da ist.