Hier kann zu den Seiten 208 – Ende (Kapitel 30 – 37) geschrieben werden.

'Mord im Auwald' - Seiten 208 - Ende
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Man sollte doch mitdenken Nachwort anfangen, das spart Recherche. Die dort erwähnte Doku habe ich gefunden gehabt und angesehen. Der Roman ist einigermaßen überraschend zu Ende gegangen, aber alle Fäden wurden entwirrt - mich hat z.B. die Beschreibung der Bademantelkäuferin in Wien aus der Spur gehoben- aber letztlich wurde das ja geklärt. Nicht jeder Mord ist restlos aufgeklärt, das ein oder andere Geheimnis bewahrt die Donau in ihren Fluten, aber diesen Roman schließe ich- wie alle Vorgänger- mit einem leichten Wohlgefühl ab. Ich wurde Gut und leicht und entspannend unterhalten. Ich freue mich mit euch die nächste Folge lesen zu können,
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Genau, leicht und entspannt. Manches konnte man ahnen, manche Zusammenhänger erschließen, Emma wird wohl für immer am Grunde der Donau bleiben.
Zumindest für Erich und Heide gibt es nun eine entspannte Zeit ohne Versteckspiel. Ernestine hat eben einen nicht zu verachtenden Einfluss auf Anton, so ganz sanft.
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Das war wieder ein kurzweiliger Krimi und mit meiner Vermutung, dass es vielleicht mehrere Täter waren, lag ich sogar richtig.
Freue mich auf den nächsten Teil!
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Ich fand dieses Buch bis jetzt am besten gerade vom Setting und dem transportierten leichten Sommergefühl her.
Schön, dass Heide und Erich Nägel mit Köpfen machen können und Anton so „bereitwillig“ ins Kutscherhaus umzieht. Da hat Ernestine ihren Wettgewinn klug eingesetzt und die Familie voran gebracht.
Die Lösung des Falles war in sich sehr schlüssig und der Verdacht das Emma die Skulpturen erstellt hat, kam mir gleich am Anfang des Abschnitts. Immer wieder das gleiche. Frauen werden um ihr Werk betrogen und als Muse missbraucht. Und die Herren der Schöpfung tun so, als könnten Frauen kein Kunstwerke schaffen.
Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band, in dem Anton dann wohl umziehen wird
Wann legen wir los?
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Hier werden also endlich alle Fäden miteinander verknüpft – kein Wunder, dass wir nicht so recht durchgeblickt haben, hier hat ja wirklich jeder seine Pfoten im Spiel.
Dass in Wahrheit Emma die Künstlerin war und Emil deswegen nach ihrem Tod nicht mehr schöpferisch tätig war (wie auch?
), kam mir hier schon relativ bald – die Signatur mit der Blume empfand ich als sehr weiblich.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass irgendwo auf dem Grund der Donau ihre Überreste an einem Marmorblock befestigt ruhen.
Emil hat also Emma getötet, fiel aber Franziska zum Opfer. Die wiederum wurde von Elfriede und Marlene gemeuchelt, die das Feuer im Haus selbst gelegt haben. Frau Jürgens wiederum hat der Toten Franziska die Kette entwendet, um ihrer finanziellen Misere ein Ende zu bereiten...
Was für ein Sammelsurium an Taten und Tätern – kein Wunder, dass wir immer nur einen Teil davon erraten haben.
Das Ende gefällt mir wieder richtig gut: Endlich hat Heide Erichs Antrag angenommen und Anton baut sich mit dem Geld, das er eventuell für den Kauf eines Häuschen in Kritzendorf gedacht hatte, das Kutscherhaus um. Ende gut, alles gut... ich freu mich schon sehr auf den nächsten Band.
Ich habe allerdings am 20.05., 01.06. und 10.06. weitere LR und würde daher z.B. den 17.06. für den nächsten Band vorschlagen. Wäre das OK für euch?
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Ich bin auf jeden Fall dabei!
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Ja ab 17.6. wäre gut. Da bin ich gerne wieder dabei
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Ja ab 17.6. wäre gut. Da bin ich gerne wieder dabei
Wenn die Bücherei das Buch hat bin ich auch dabei.
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Fein, dann trage ich das irgendwann später in den "Hauptthread" ein und mache einen neuen Anmeldethread auf.
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Ich bitte darum
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Freilich! Ich muss nur später noch den nächsten Band suchen, damit ich auch gleich die Aufteilung machen kann.
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Wird doch morgen werden. Ich hab grad festgestellt, dass ich den falschen Band mit nach oben genommen habe.
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Der Anmeldethread für Band 6 ist da!
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Ich fand dieses Buch bis jetzt am besten gerade vom Setting und dem transportierten leichten Sommergefühl her.
Das ging mir auch so. Mir hat das Buch wieder sehr großen Spaß gemacht.
Auf die Lösung wäre ich nie gekommen, das war alles zu verworren. Aber in sich schlüssig war es dann schon.
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Ich fand dieses Buch bis jetzt am besten gerade vom Setting und dem transportierten leichten Sommergefühl her.
Ja, ich glaube auch, dass das bisher mein Lieblingsbuch aus der Reihe ist - obwohl ich diesmal aufgrund der Komplexität nicht auf alle Verbrechen gekommen bin.
Aber die Sommerfrische in Kritzendorf hat mich einfach in ihren Bann gezogen - ich hätte am liebsten auch gleich mein Köfferchen gepackt und wäre dort hingefahren.
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Aber die Sommerfrische in Kritzendorf hat mich einfach in ihren Bann gezogen - ich hätte am liebsten auch gleich mein Köfferchen gepackt und wäre dort hingefahren.
Das fand ich auch ganz stark an diesem Band, das Lebensgefühl, das zwischen den Zeilen transportiert wurde. Und die Tatsache, dass Anton immer wieder auf Trab gebracht wird, obwohl er eigentlich lieber in seiner Hängematte ausruhen würde.
Ich hab diesmal leider ein wenig länger gebraucht als für die anderen Bände, was aber eindeutig nicht am Buch lag, sondern an Zeitmangel. Heute konnte ich aber die letzten beiden Abschnitte "in einem Rutsch" lesen und das hat sehr viel Spaß gemacht.
Auf die Auflösung wäre ich wie immer nicht gekommen, auch wenn manche Fetzen zu erahnen waren. Aber es ist stimmig gelöst und ich mag es, wenn Ernestine in Hochform ihre Schlussfolgerungen präsentiert und Erich nur noch loslaufen muss, den/die Täter zu fassen.
Für Erich und Heide freue ich mich, dass sie bald zusammenleben werden und Anton ganz aus eigenen Stücken in das kleine Häuschen im Hof zieht. So können sie als Familie doch weiterhin zusammenwohnen und - das ist doch das Wichtigste - Anton ist räumlich nicht zu sehr von Ernestine getrennt.
Ich freue mich schon, bald den nächsten Band mit euch zusammen zu lesen!
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Ich freue mich schon, bald den nächsten Band mit euch zusammen zu lesen!
Ich mich auch, habe heute das Buch aus der Bücherei mit genommen. Die LR kann kommen.
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Ich konnte meins Freitag schon aus dem Laden holen.
Das ist eine der Folgen, die es nicht in der Bücherhalle gibt.
Die beiden danach aber schon, die hab ich schon hier