'Mord auf der Trabrennbahn' - Seiten 184 - 235

  • War ich doch richtig gelegen mit meinem Anfangsverdacht, Emil Novotny war das Kind aus dem Prolog. Und die Mutter war Dienstmädchen bei den Fürsts. So ein Glück aber auch, dass Pepi ausgerechnet mit Klara Fürst verlobt ist und Ernestine so einen Quell an Informationen hat. Denn die weiß ja ausgesprochen viel.

    Ja der Pater, der lief mir aber auch immer zu viel über die Rennbahn und segnete Pferde. Da war mein Gefühl doch ganz gut ausgeprägt.


    Es war ein schöner Fall wieder, umrahmt von den Hochzeitsvorbereitungen zu Heides und Erichs Hochzeit. Das stelle ich mir richtig schön vor und die Meierei gibt sich ja redlich Mühe zu schmücken und lecker Essen zu reichen.

    Für Erich wird aber langsam die Luft dünn bei der Polizei. Ich weiß nicht, wie lange das noch gut tut.

  • Ich habe den letzten Abschnitt nun auch in einem Rutsch durchgelesen.


    Das Emil Novotny das Kind aus dem Prolog ist, hatte ich mir gedacht. Und den Pater fand ich auch irgendwie verdächtig. Der war ja wirklich ständig auf der Rennbahn unterwegs. Aber auf die Zusammenhänge wäre ich nicht gekommen.


    Alles in allem war es wieder ein sehr schönes Buch.

    Für Erich wird aber langsam die Luft dünn bei der Polizei. Ich weiß nicht, wie lange das noch gut tut.

    Das macht mir allerdings auch Sorgen.