Hier kann zu den Seiten 184 - 235 (Kapitel 23 - 27) geschrieben werden.

'Mord auf der Trabrennbahn' - Seiten 184 - 235
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Ist das jetzt bis Ende? Hab gar nicht mehr nachgesehen, einfach durch gelesen. Bis ich fertig war.
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War ich doch richtig gelegen mit meinem Anfangsverdacht, Emil Novotny war das Kind aus dem Prolog. Und die Mutter war Dienstmädchen bei den Fürsts. So ein Glück aber auch, dass Pepi ausgerechnet mit Klara Fürst verlobt ist und Ernestine so einen Quell an Informationen hat. Denn die weiß ja ausgesprochen viel.
Ja der Pater, der lief mir aber auch immer zu viel über die Rennbahn und segnete Pferde. Da war mein Gefühl doch ganz gut ausgeprägt.
Es war ein schöner Fall wieder, umrahmt von den Hochzeitsvorbereitungen zu Heides und Erichs Hochzeit. Das stelle ich mir richtig schön vor und die Meierei gibt sich ja redlich Mühe zu schmücken und lecker Essen zu reichen.
Für Erich wird aber langsam die Luft dünn bei der Polizei. Ich weiß nicht, wie lange das noch gut tut.
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Ich habe den letzten Abschnitt nun auch in einem Rutsch durchgelesen.
Das Emil Novotny das Kind aus dem Prolog ist, hatte ich mir gedacht. Und den Pater fand ich auch irgendwie verdächtig. Der war ja wirklich ständig auf der Rennbahn unterwegs. Aber auf die Zusammenhänge wäre ich nicht gekommen.
Alles in allem war es wieder ein sehr schönes Buch.Für Erich wird aber langsam die Luft dünn bei der Polizei. Ich weiß nicht, wie lange das noch gut tut.
Das macht mir allerdings auch Sorgen.
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Drei Studenten durften an der Mutter üben und das Kind kam lebend zur Welt. Was für eine Ausbildung. Genau diese drei Studenten waren zehn Jahre später Ärzte und als sie wieder so menschliches Material zum Experimentieren und Lernen an die Hand bekamen, da hießen sie Mengele, Illing und so weiter.
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Da hat sich dann alles wieder aufgelöst. Pater Severin der es mit seinem Arbeitsethos nicht so genau nimmt. Der das Keuschheitsglübde bricht, weil er sich verliebt und später tötet, weil er scheinbar weder von der weltlichen noch von der geistlichen Gerichtsbarkeit überzeugt ist.
Wobei mir der Verdacht durch Findus Nachfragen zum göttlichen Kind kam.
Wie das bei erich weitergehen soll macht mir auch Sorgen. Selbst wenn der Kollege der gefen ihn hetzt, verschwinden würde, es wäre ja nur von kurzer Dauer.
Ich bin gespannt, wie die Autorin das löst
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Wobei mir der Verdacht durch Findus Nachfragen zum göttlichen Kind kam.
Nur auf den naheliegenden Zusammenhang kam ich nicht. Vermutlich gärte da was bei mir, kam aber nicht zu einem Ergebnis.
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Das nennt man dann wohl Teamwork