v.e.r.d.i - Streik zum Leid der Bürger

  • Tja BJ...das ist eben die Frage


    Ich hab mich schon immer darüber geärgert, dass bei Großveranstaltungen, sei es Fussballspiele oder sonstiges, wo irgendjemand einen Haufen Kohle macht....die Einsätze der Polizei "umsonst" sind...Das ist ein Unding!


    Die Frage ist halt, wie kommt dieser Streit bei der Bevölkerung an...schlecht, sehr schlecht. Die sieht nur ihre Gebühren und denken na, was machen die damit. Die sehen die Tatsache dass sie in der freien Wirschaft jede Menge arbeiten müssen und mittlerweile auch Urlaubs-und Weihachtsgeld gestrichen bekommen....und eben NICHT wegen 3.50 auf die Barrikaden gehen.


    Das der Staat das Geld z.T. absloz sinnlos verplempert, dass die Gelderverteilung nicht nachvollziehbar ist, ist ein anderes Blatt.
    Dagegen sollte man mal was tun.
    Der Bürger an sich sollte mal streiken, denn es wird immer bekloppter in diesem Sch....Staat.
    Dahingehend geb ich dir Recht.

  • Alexx:
    Genau das meinte ich.


    Aber der Bürger an sich ist ja eine bequeme Spezies, der muß erst aufgerüttelt werden und scheinbar geht dieser Streik in die richtige Richtung.
    Ist zumindest mein Empfinden.


    Beschreib mir doch bitte mal den Unterschied zwischen ÖD und freier Wirtschaft. Urlaubsgeld hab ich keins mehr, meine Wechselschichtzulage (immerhin 50 Euro monatlich) steht auf der Kippe, mein Weihnachtsgeld ist arg zusammengeschrumpft und reicht so grade, um die anfallenden Januarjahresrechnungen zu begleichen und zusätzlich arbeite ich mehr als je zuvor. Ich sehe da keinen Untschied. Klar, ich bin mehr oder weniger unkündbar, toll! Da kann ich mir viel von kaufen.

  • Zitat

    Original von Branka
    Also in diesem Fall finde ich es schon zu viel 18 Minuten mehr pro Tag zu arbeiten. Denn hier wird nicht darüber geredet, dass neue Arbeitsplätze geschaffen werden, oder die Menschen für die Mehrarbeit die sie leisten auch entsprechend entlohnt werden. Oh nein, man soll das gleiche Geld bekommen, mehr dafür arbeiten und Arbeitslose sollen Arbeitslos bleiben. So sieht das aus


    Einerseits kann ich das Theater nicht wirklich nachvollziehen. Warum solls denen anders gehen? Ich kann schon nicht mehr an einer Hand abzählen, wieviele Leute im Bekanntenkreis im letzten Jahr Änderungsverträge vorgelegt bekommen haben: friss oder stirb, unterschreib oder verlier den Job! Und was gabs da zu unterzeichnen? Wöchentliche Mehrarbeitszeit, Urlaub gekürzt, natürlich bei gleichbleibendem Lohn (von Weihnachts- oder Urlaubsgeld redet seit Jahren keiner mehr). Und da ging es nicht wie hier um lächerliche 40 Stunden! Aufgewacht! - denke ich mir da.


    Andererseits, ganz objektiv gesehen, macht einen die Entwicklung schon krank. Arbeitslose noch und nöcher, und die die einen Job haben, müssen froh sein, auf alle Bedingungen eingehen, sich fix und fertig arbeiten.
    Wenn alle immer resignieren, was soll sich je ändern?
    Von diesem Standpunkt gesehen kann ich die Streiks nur unterstützen.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    (IRONIE AN)
    ... Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich seit einiger Zeit eine 41,5 Stunden Woche, offziell. Mein Regeldienst beträgt am Tag 8 Stunden, 5 Tage die Woche macht aber nur 40 Stunden in der Woche, also baut sich mein Überstundenkonto (auf dem sich in den letzten 5 Jahren satte 270 Stunden) angehäuft haben, langsam aber sicher ab, wenn ich keine Überstunden mache. Da ich aber mindestens einmal die Woche einige Stunden länger arbeite, arbeite ich die ersten 1,5 Stunden mehr Arbeit, erstmal umsonst, ohne, daß ich dafür Mehrdienststunden gutgeschrieben bekomme. Das ist fein, da ist man direkt motiviert ohne Ende... (IRONIE AUS)


    Leicht OT: Das Rechenexempel versteh ich aber nicht. Wenn die offizielle durchschnittliche Wochenarbeitszeit 41,5 Stunden beträgt, ist es doch klar, dass du die 41,5 Stunden für dein Geld auch ableisten musst - ob nun 41.5 Stunden verteilt auf 5 Tage oder (Beispiel) drei Wochen lang 40 Stunden und den Rest als Blocküberstunden in der vierten Woche oder sogar noch breiter übers Jahr oder die Lebensarbeitszeit verteilt. Da sind die ersten 1,5 Stunden Mehrdienst doch gar nicht "umsonst". (Und je nach Regelmässigkeit des Arbeitsanfalls ist sowas für beide Seiten sinnvoller.) Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden? :gruebel

    Surround yourself with human beings, my dear James. They are easier to fight for than principles. (Ian Fleming, Casino Royale)

  • Mary Read...


    Natürlich muß ich die 41,5 Stunden komplett ableisten. Hab ich bis vor der Änderung auch. Meine durchschnittliche Wochenarbeitszeit beträgt etwa 46 Stunden, weil ich wie geschrieben mindestens einmal die Woche aufgrund von anfallenden Einsätzen oder ähnlichem mehrere Stunden länger arbeite.
    Vor der Erhöhung der Wochenarbeitszeit bekam ich diese Überstunden voll angerechnet. Sprich ich konnte mir an anderer Stelle dafür frei nehmen ohne einen Urlaubstag zu beanspruchen, oder mal eher gehen.
    Wenn ich jetzt aber Überstunden mache, dann sind die ersten 1,5 Stunden keine wirklichen Überstunden, denn sie dienen lediglich dazu meine Wochenarbeitszeit voll zu bekommen.
    Wenn ich mal eine Woche habe, in der ich keine Überstunden mache, dann mache ich 1,5 Stunden miese auf meinem Stundenkonto und meine bisher angesammelten Überstunden schmelzen zusammen.
    Klar, ist da ein Denkfehler drin, denn meine Regelarbeitszeit beträgt ja nun 41,5 Stunden und nicht mehr 40 Stunden, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es mich annervt ohne Ende. Länger arbeiten, weniger Überstunden und weniger Geld.... sind das Ergebnis.

  • @BJ - okay. Erhöhung der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit ohne Ausgleich durch Geld, Urlaubstage oder sonstwie, das würde mich auch nerven.

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  • Zitat

    Original von Babyjane
    Aber der Bürger an sich ist ja eine bequeme Spezies, der muß erst aufgerüttelt werden und scheinbar geht dieser Streik in die richtige Richtung.
    Ist zumindest mein Empfinden.


    Mein persönliches Empfinden ist das nicht...die sehen schon nur IHR Ding.


    Mein Empfinden geht er dahin, dass der ÖD mal ein schwer begehrter Job war..die Leute waren happy und stolz bei der "Stadt /Staat" arbeiten zu dürfen, ich kann mich an Zeiten erinnern, wo für die 38,5 Stunden Wochebei vollem Lohnausgleich gestreikt wurde..aber keine einziger wurde mehr eingestellt....und ihr glaubt doch nicht wirklich dass auch nur ein einziger diesmal zusätzlich eingestellt wird???


    Wäre mein Gefühl "Jaaa die streiken für mehr Gerechtigkeit, für Nachdenken im Staat...ja dann würde ich das unterstützen...hm


    Dienstleistung ist ein personalintensives Geschäft...das kostet, und warum kostet es, weil die Lohnneben-nebenkosten mittlerweile fast unbezahlbar sind.


    Der Unterschied in der freien Wirtschaft ist der, dass sich da schon lange nicht mehr großartig gewehrt wird, wenn es heisst, wir müssen kürzen, einsparen u.u.u.....aus Angst eben,ist klar.


    Ich meine jetzt nicht mal die Riesenkonzerne, die Gewinne einfahren wie blöd, sondern spreche vom Mittelstand, die landesweit ums Überleben kämpfen.

  • Ich glaube kaum das die am Hungertuch nagen müssen nur weil sie 18 Minuten mehr arbeiten sollen. Außerdem gefährden sie mittlerweile durch ihr Verhalten ihre Arbeitsplätze .... klasse

  • Im Allgemeinen sehe ich das auch so das Mehrarbeit bezahlt werden sollte , in dem Fall kann ich das allerdings nicht honorieren. Höchstens bei den Ärzten die ja auch eine gewisse Gefahr zu tragen haben.


  • :write :write :write und ebenso bei vielen anderen Beiträgen hier von BJ, Branka usw.


    ...und es gäbe noch viel mehr beispiele dazu zu sagen!


    Leseratte : es geht nicht darum, Dich, Deine Meinung o.ä. irgendwo nicht zu akzeptieren oder anzuhören, geschweige denn, Dich o.a. irgendwie fertig zu machen und blöd dastehen zu lassen...MIR jedenfalls nicht!


    es geht genau darum, was Demosthenes geschrieben hat: die Leute zu sensibilisieren dafür, was der öffentliche Dienst überhaupt für unsere Gesellschaft leistet und dass er schon sehr, sehr lange eine der billigen Milchkühe unserer Nation ist...und das geht keinesfalls so weiter, denn am Ende sind es die ganz kleinen Leute, die das ausbaden müssen...IMMER!

  • Zitat

    Original von gastratte
    Ich glaube kaum das die am Hungertuch nagen müssen nur weil sie 18 Minuten mehr arbeiten sollen


    Aber darum geht es nicht ;-) Aber das hast du wohl immer noch nicht verstanden....
    :-)

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

  • Zitat

    Original von Alexx61
    Wenn diverse Dienstleistungen dem Staat zu teuer werden wird eben privatisiert.....


    ...mit fatalen Folgen, Alex. Haste drei Tage Zeit?...Ich kann Dir "gute" Beispiele nennen, die den Steuerzahler unnütze Millionen gekostet haben...und es noch tun. Privatisierung ist eben NICHT der Weisheit letzter Schluß.


    Aber das wäre Thema für einen neuen Thread.


    Gib es auf, Branka...zementierte Denkweisen sind eine gute Argumentation (wie sie z.B. von Dir kommt!) meist nicht wert.


    :wave
    Ikarus

  • Zitat

    Original von gastratte
    Ich glaube kaum das die am Hungertuch nagen müssen nur weil sie 18 Minuten mehr arbeiten sollen. Außerdem gefährden sie mittlerweile durch ihr Verhalten ihre Arbeitsplätze .... klasse


    Liest du eigentlich, was du da schreibst?
    Tschuldigung, aber bei dem Beitrag kann ich wirklich nur :lache .


    Mit dir über diese Aussage zu diskutieren, bzw. dir zu erklären, warum ich über diese Aussage nur lachen kann, ist mir persönlich allerdings zu kräftezehrend.
    Du scheinst nicht die geringste Ahnung zu haben worum es hier geht, bzw. was dieser Streik bezwecken soll.
    Ich glaube ich könnte auch versuchen meinem 8jährigen Neffen, das Ganze näher zu bringen, allerdings hätte ich da eventuell mehr Erfolg.


    Im Übrigen warte ich immer noch auf deine Antwort.

    Zitat


    Ich respektiere andere Meinungen durchaus, wenn sie auf vernünftigen Standpunkten beruhen. Dein Standpunkt ist aber für mich nicht zu tolerieren, weil er einfach nur aus deinem egoistischen Bedürfnis nach freien Straßen und abgeholten Müll resultiert.
    Oder kannst du mir einen anderen Grund nennen, der für das Nachgeben in dieser Streikfrage spricht?

  • Zitat

    Original von Ikarus
    Gib es auf, Branka...zementierte Denkweisen sind eine gute Argumentation (wie sie z.B. von Dir kommt!) meist nicht wert.


    :wave
    Ikarus


    Naja, manchmal kann ich das nicht... in diesem Fall ärgere ich mich einfach über so eine sinnfreie Einstellung..... da hilft nicht mal auf den Fingern sitzen :wave

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

  • ich hab ja auch nicht behauptet, dass das der Weisheit letzter Schluß ist...aber so kann man eine Verantwortung von sich wälzen.


    Ich komme jetzt wirklich zu dem Schluß, dass der Bürger an sich sich mehr wehren muss.
    Das kann er aber nur, wenn er mitmischt, in der Politik, und das ist vielen zu mühsam.

  • Zitat

    Original von Alexx61
    ich hab ja auch nicht behauptet, dass das der Weisheit letzter Schluß ist...aber so kann man eine Verantwortung von sich wälzen.


    @Alex-Mäuslein, das hatte ich von Dir auch ned verkehrt verstanden :-)


    Zitat

    Ich komme jetzt wirklich zu dem Schluß, dass der Bürger an sich sich mehr wehren muss.
    Das kann er aber nur, wenn er mitmischt, in der Politik, und das ist vielen zu mühsam.


    Tjo...Lust hätte ich schon manchmal dazu, hab mich aber für andere Fronten entschieden, wo mein Einsatz wohl mehr bringt.

  • Also,ich glaube,dass sich ver.di bei der Bevölkerung durch diesen Streik eher unbeliebt als beliebt macht.
    Das hat folgende Gründe:
    -Der Müll häuft sich in allen Ecken;es stinkt fürchterlich
    -Der "normale"Arbeiter,hinter dem keine Gewerkschaft steht,hat schon lange mit den selben Problemen zu tun,macht aber keinen Aufstand deswegen
    -Man kommt viel zu spät zur Arbeit,weil nicht gestreut wurde.Und,wenn man Pech hat,kann man diese verspätete Zeit nacharbeiten.
    -Auch in den Schulen streiken die Mülldienste.Das führt dazu,dass auf den Toiletten kein Papier mehr da ist,mit den man sich nach dem Händewaschen die Hände trocknen kann.Folge:Man kann mit nassen Händen weiterschreiben und versaut so den Schreibblock.Toll.
    -es gibt vlt. noch mehr Gründe,den Streik nicht zu mögen,kenn jetzt aber keine mehr


    Jetzt kann man sagen:"Ja,aber der Streik soll der Bevölkerung doch "wehtun",damit sie wachgerüttelt wird."
    Aber ich fürchte,dass es nicht dazu kommt,dass sich die Bevölkerung wachrütteln lässt.Wie sagt man so schön:"Der erste Eindruck ist das,was zählt." Und der erste Eindruck ist bei den meisten eben,dass sie z.T. stark unter den Streik leiden müssen.


    Ich will hier aber auch kurz anmerken,dass das nicht meine Meinung zum Streik ist.Ich will damit nur zeigen,warum viele Leute den Streik einfach sch... finden könnten.Hab' sozusagen aus der Sicht eines "Streik-Hassers"geschrieben.


    MfG,He-Man

    "Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht Alles bekommen, was wir verdienen. "
    (Dieter Hildebrandt, dt. Kaberettist, *1927)

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  • Zitat

    Original von leseratte007
    Das ist mal wieder typisch , man sagt was man denkt und steht dazu und schon wird man zerissen...


    Bis jetzt habe ich aus deinen postings leider nur herausgelesen, dass du nicht sagst, was du denkst, sondern für mich nur zu erkennen gibst, dass du dich nicht mit denken beschäftigst und schon gar nicht mit den hier vorgebrachten Argumenten auseinandersetzt. Schade.


    Eine Meinung vertritt man nicht dadurch, dass man sie gebetsmühlenartig wiederholt.


    Ich werde mich aber bemühen, in diesem thread nicht weiter auf deine für mich sinnfreien postings eingehen. Ich weigere mich einfach, eine intelligente Diskussion mit einem unbewaffneten Gegner zu führen.

  • zurück zum Thema:
    Hat es euch auch gewundert, dass in den Vogelgrippebezirken die Müllbeseitigung durch die Kommunen trotz Streik weiter organisiert wird? Angeblich, weil der reich gedeckte (Müll) Tisch für die Aasfresser zu einer schnelleren Vermehrung und damit auch einer schnelleren Verbreitung der Vogelgrippe führen könnte.


    In Wirklichkeit handelt es sich wohl vielmehr um politisches Kalkül. Hier wird mit der in meinen Augen unbegründeten Angst vor Krankheiten Stimmung gegen die Streikenden gemacht. Die Arbeitgeberverbände springen bereitwillig auf den fahrenden Panikzug auf und nutzen den derzeitigen Medienrummel zu eigenen Zwecken.


    Übrigens arbeiten in NRW schon seit 2 Jahren Beschäftigte beim selben Arbeitgeber mit unterschiedlichen Wochenarbeitsstunden. Während die Wochenarbeitszeit bei den Beamten relativ einfach durch ein Gesetz zu ändern ist (streiken dürfen die ja Gott sei Dank nicht) war die Anpassung bei den Angestellten bisher nicht möglich und stösst ja nun auch auf breiten Widerstand. Obwohl viele Beamte sich diese Ungleichbehandlung seither ansehen, ist die Solidarität mit den Kollegen beachtlich. Es geht hier nicht um Gleichschaltung in Richtung Wochenarbeitszeit für alle hoch, sondern darum massivem Stellenabbau vorzubeugen, bzw. diesen zu stoppen. Immer weniger Menschen arbeiten immer länger. Nicht nur wochenweise, sondern auch bezogen auf die Lebenarbeitszeit. Wer vor diesem Hintergrund noch über läppische 18 Minuten redet, hat weniger als nichts verstanden.


    Eine weitere Auswirkung der Anhebung der Wochenarbeitszeit im öffentlichen Dienst liegt übrigens darin, dass in den Bereichen, in denen eine Anhebung der wöchentlichen Arbeitszeit nicht praktikabel ist, bei Neueinstellungen die ursprünglich geltenden 38,5 Stunden pro Woche vereinbart werden. Diese neuen Arbeitnehmer gelten aufgrund der sonst üblichen 41 Std-Woche als teilzeitbeschäftigt. Mit allen damit verbundenen Abschlägen der Sozialversicherung. Auch dieser Aspekt ist bei der Diskussion bisher nicht genannt worden, erst Recht liegen keine genauen Zahlen über die Höhe dieser Personalkosteneinsparungen vor.