Pseudonym: Wenn Männer "Frauenromane" schreiben

  • Zitat

    Original von Gheron
    Auch auf die Gefahr hin, dass man mich lyncht.


    Ich will schreiben und veröffentlichen! Dabei ist es mir vollkommen egal, ob der Verlag da einen Namen wie Loreley Laminat drüber schreibt, meinen eigenen oder ein männliches Pseudonym a la John Ernest Grigg. Hauptsache, die LeserInnen kaufen die Bücher und verschlingen sie.


    Vielleicht ist Gherons Statement etwas untergegangen, deshalb zitiere ich es an dieser Stelle nochmal. Es drückt genau das aus, was ich mir auch gedacht habe. Schreiben und veröffentlichen. Das ist worauf es ankommt. Egal welcher Name drauf steht, man selbst weiß wer es geschrieben hat und kann stolz drauf sein.


    Gruss,


    Doc

  • Zitat

    Vielleicht ist Gherons Statement etwas untergegangen, deshalb zitiere ich es an dieser Stelle nochmal. Es drückt genau das aus, was ich mir auch gedacht habe. Schreiben und veröffentlichen. Das ist worauf es ankommt. Egal welcher Name drauf steht, man selbst weiß wer es geschrieben hat und kann stolz drauf sein.


    Verständlich.


    Nur warum dann dieser Zirkus, zunächst ein Pseudonym zu verwenden und dann verlautbaren:"Ätschibätschi, in Wirklichkeit bin ich Autor XY."


    fragt eine ernsthaft interessierte
    Salonlöwin

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Ach ja und wo wir grad beim Thema sind, sollte jemand wissen wer sich hiner DEBORAH CHIEL verbirgt, sachdienliche Hinweise bitte zu mir.


    Da habe ich mir auch schon die Finger wund gegoogelt. :-(


    Zum Thema:


    Eigentlich ist es mir egal, ob das Buch von der besagten Lorelay Laminat oder jemand anderes ist.


    Aber: Der Autorenbonus ist natürlich schon erst mal hops, wie - ich glaube, es war von Heike - vorher schon mal erwähnt wurde. Denn ein Autor, den ich schon kenne, hat erst einmal einen Bonus bei mir (außer, das was ich kenne, war grottenschlecht!).


    Bei mir unbekannten Namen wird der Inhalt erst mal angeschmökert. Überzeugt mich der Inhalt, ist es mir vollkommen egal, ob das nun ein Mann aus Frauensicht, eine Frau aus Männersicht oder wie auch immer geschrieben hat.


    Ein Autor mit Pseudonym hat es aber insofern schwerer, als daß er sich - wenn er mit dem Pseudonym auf den Markt tritt - seine Leserschaft erst neu verdienen muß.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Gheron
    Ich will schreiben und veröffentlichen! Dabei ist es mir vollkommen egal, ob der Verlag da einen Namen wie Loreley Laminat drüber schreibt, meinen eigenen oder ein männliches Pseudonym a la John Ernest Grigg. Hauptsache, die LeserInnen kaufen die Bücher und verschlingen sie.


    :gruebel


    Zitat

    Original von Tom
    Ein Buch kann keine Mogelpackung sein, weil es alles enthält, das es ausmacht. Es spielt keine Rolle, wer es geschrieben hat. Die Wahrheit über das Buch steckt im Buch, und wenn die Lektüre ein Vergnügen war, kann auch dann keine Täuschung vorliegen, wenn der Autor eine Frau statt, wie angenommen, ein Mann - oder umgekehrt - war. Ein Buch ist ein Buch, nicht mehr und nicht weniger.


    :gruebel


    Zitat

    Original von Doc Hollywood
    Vielleicht ist Gherons Statement etwas untergegangen, deshalb zitiere ich es an dieser Stelle nochmal. Es drückt genau das aus, was ich mir auch gedacht habe. Schreiben und veröffentlichen. Das ist worauf es ankommt. Egal welcher Name drauf steht, man selbst weiß wer es geschrieben hat und kann stolz drauf sein.


    :gruebel


    Hmm .. also es ist wurst, was für ein Name draufsteht, ja?


    Könnte auch eine Marke sein, so was wie Bluna. Oder Lenor. Irgendwas Wohlklingendes.


    Aber eigentlich können wir uns die Namen von Autoren völlig sparen, denn das Buch spricht eh für sich, die Person des Autors ist irrelevant, und die entscheidende Arbeit mit dem Produkt haben Leute aus dem Verlag, die ohnehin anonym bleiben. Die Autoren kriegen ihre Mücken, und sie wissen ja, worauf sie stolz sein können.


    Also demnächst nur noch: Radio Nights - ein Aufbau-Taschenbuch oder Die Pelzhändlerin - ein Rowohlt-Taschenbuch oder Das Babylon-Labyrinth - ein Limes-Hardcover usw.


    Reicht doch, oder?




    Nur mal so als hinterfotziger Denkanstoß. :lache

  • Also, ich wollte eigentlich nicht sagen, daß Namen nur Schall und Rauch sind, sondern daß ich Pseudonyme nicht verwerflich finde.


    Aber es ist schon spät und ich bin müde und bevor ich Lötzinn poste, gehe ich lieber schlafen. ;-)

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Hmm .. also es ist wurst, was für ein Name draufsteht, ja?


    Für meinen Teil, wie ich es bereits angesprochen habe, nicht.


    Allerdings traue ich den Verlagen und ihren Marketing-Strategien schon so weit nicht mehr, dass ich reale Autorennamen für Pseudonyme halte (Beispiel Laila El-Omari).


    @ Laila: sorry :knuddel1.

  • Nur zur Information: Ich habe bereits unter meinem eigenen Namen veröffentlicht und ich bewahre immer noch den Ausdruck eines Probecovers aus, auf dem neben Inys auch mein Name steht.


    Ich bin aber nicht eitel genug, um zu fordern, entweder mein Name oder nichts. Was hier nicht erwähnt wird ist die Tatsache, dass es Veröffentlichungsmöglichkeiten nicht gerade vom Himmel regnet. Wer die Chance bekommt, einen Roman bei einem passablen Verlag unterzubringen, wird sich diese wohl kaum allzu große Widerspenstigkeit verderben wollen.


    Zu Pseudonymen weiß ich noch eine amüsante Geschichte. Eine mit uns befreundete Autorin war vor ein paar Jahren auf einem Schreibseminar, bei dem der Referent zu Beginn voll gegen die Pseudonymwut der Autoren und Verlage vom Leder zog und erklärte, wer schreiben will, solle es gefälligst unter seinem eigenen Namen tun.
    Am Ende des Seminars bedankte sich unsere Freundin bei dem Referenten und erklärte, dass sie seine Ratschläge bezüglich eines Pseudonyms befolgen würde. Er fragte dann nach ihren Namen. Der entsprach in etwa der jetzt folgenden Form: Dr. Hildegard Mockenheimer.


    Der Kommentar des Referenten lautete: "Nehmen sie um Gottes Willen ein Pseudonym. Mit dem Namen können Sie Gesundheitsratgeber verkaufen, aber keine Romane."


    Soviel zu der Geradlinigkeit des Fachmanns.


    Liebe Grüße


    Gheron :wave

  • Zitat

    Original von Gheron
    Ich bin aber nicht eitel genug, um zu fordern, entweder mein Name oder nichts. Was hier nicht erwähnt wird ist die Tatsache, dass es Veröffentlichungsmöglichkeiten nicht gerade vom Himmel regnet. Wer die Chance bekommt, einen Roman bei einem passablen Verlag unterzubringen, wird sich diese wohl kaum allzu große Widerspenstigkeit verderben wollen.


    Es geht grundsätzlich nicht ausschließlich um Eitelkeit, auch wenn es schön klingt, daß jemand, der unter seinem eigenen Namen veröffentlichen will, das allein aus Gründern persönlicher Eitelkeit tut.


    Die Eitelkeiten findest du eher bei den Leuten, die dich vor die Wahl stellen, die Arbeit von Monaten, ja von Jahren nur unter der Voraussetzung unter die Leute zu bringen, daß du, der du diese Leistung erbracht hast, deine Identität verleugnest.
    Ich bezweifle sogar, daß es bei reißbretttechnisch konstruierter Massenware (Heftroman u.ä.) gleichgültig ist, ob es tatsächlich individuelle Autoren gibt.


    Hinter jedem Text steht ein individueller Handwerker -- und der hat meiner Ansicht nach -- rein ethisch betrachtet -- als Inhaber des Urheberrechtes das verdammte Recht, persönlich genannt zu werden. Ob nun unter seinem bürgerlichen Namen oder unter einem von ihm selbst gewählten Pseudonym (über die endgültige Gestaltung kann man ja reden).

  • Zitat

    Original von Tom
    Mal davon abgesehen: Das ist eine Frage des Marketings, also der Erwartungshaltung der Zielgruppe, die bei Büchern ohnehin zu mehr als 60 % aus Frauen besteht, und bei Romanen, in denen "Gefühle eine große Rolle spielen", sind es noch mehr. Es geht auch umgekehrt: Eine befreundete Autorin veröffentlicht ihre SF/Cyberpunk/Fantasy-Geschichten unter einem männlichen Pseudonym, weil die Zielgruppe Romane von Frauen weniger akzeptiert. Dabei geht es weniger um das "Zutrauen" etwa des Verlags, sondern schlicht um das Kaufverhalten der Leser. Ich habe vermutlich höchstens ein halbes Dutzend SF-Romane von weiblichen Autoren zuhause, aber ganze Regale voll selbiger, die von Männern (vermeintlich) verfaßt worden sind.



    @ Tom


    liegt das an Deinem persönlichen Kaufverhalten, d.h. achtest Du wirklich auf den Autorennamen oder liegt das einfach daran, daß eine größere Menge dieser Romane unter einem männlichen Namen (ggf. Pseudonym) erscheint und sich diese Verteilung im Angebot dann auch in Deinem Bücherregal widerspiegelt?

  • Hmm .. also es ist wurst, was für ein Name draufsteht, ja?


    Finde ich nicht. Vor Jahren besaß ich mal eine D-Info CD Rom. Aus purem Jux habe ich mal getestet , was es alles für Namen in Deutschland gibt. Einen Namen werde ich nie, so möchte ich auf keinen fall heissen, vergessen. Sollte diese Frau jemals ein Buch schreiben, wird sie auf alle Fälle einen Pseudonym brauchen.

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln, 12.02.1809 - 15.04.1865)

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  • Zitat

    Original von Iris
    Hmm .. also es ist wurst, was für ein Name draufsteht, ja?


    Könnte auch eine Marke sein, so was wie Bluna. Oder Lenor. Irgendwas Wohlklingendes.


    Nein, es ist wahrscheinlich nicht egal was für eine Name draufsteht. Ein SF-Thriller wird sich bestimmt unter Jonathan Smith besser verhökern lassen, als unter Erwin Hubermoser.
    Und schon allein unter diesem Gesichtspunkt verstehe ich es, wenn Verlag und Autor (!) entscheiden, dass ein Roman besser unter Pseudonym veröffentlicht wird.


    Schließlich will sowohl Verlag als auch Autor nicht um der Kunst willen veröffentlichen, sondern damit Geld verdienen. Und wenn bestimmte Marketingmechanismen erwiesenermaßen greifen, warum sollte man sich dann um die Früchte seiner Arbeit bringen, nur weil man den Namen der zufällig im eigenen Pass steht auf einem Cover lesen will?


    Gruss,


    Doc

  • Ich denke es gibt zweierlei Arten von Pseudonymen- derjenige, der einen furchtbaren Namen hat und sich daher ein Pseudonym zulegt- damit aber seine Identität keineswegs verschleiert (Lebenslauf und Foto im Buch usw.), z.B. auch von Rebecca Gablé so getan. Jeder weiß, wer sie ist, auch wenn Gablé eigentlich gar nicht ihr richtiger Name ist.
    Aber das Pseudonym von Eric ist ja etwas anderes: Er kann schlecht er selbst bleiben, wenn er eine Frau wird.
    Ich finde es auch, aus den schon öfters genannten Gründen, gar nicht verkaufsförderlich, wenn ein Mensch unter mehreren Namen veröffentlicht. Seltsame Wesen diese Verlagsmenschen...

  • Ich finde auch, daß man das zunächst mal praktisch sehen soll, wenn man Geld verdienen will.
    Es geht hier um Bücher, die den größerern Teil des Buchmarkts betreffen, den, bei dem Geld verdient und umgesetzt wird.


    Da sind bestimmte Faktoren zu berücksichtigen, dazu gehören auch Fragen wie Umfang, Themen, Zielgruppe und viele mehr. Und so auch der Name der vorne draufsteht.


    Daß auf den Büchern grundsätzlich die Namen der AutorInnen stehen, ist ohnehin eine Entwicklung, die vielleicht zweihundert Jahre alt ist.
    Vorher ging es auch ohne. Da war der Inhalt das Wichtigste. War ein anonymes Buch mal erfolgreich, stand beim nächsten halt 'By the Author of Sense and Sensibility' drauf. Und eine Marke war geschaffen. :grin


    Es bleibt immer noch Autor/Autorin überlassen, ob sie/er den eigenen Namen hergibt. Solange der richtige Name auf der Abrechnung steht, habe ich dagegen nichts einzuwenden.



    Viel interessanter finde ich tatsächlich das Spiel mit den Geschlechtern. Wird anders geschrieben und gelesen, wenn da Männer - oder Frauennamen draufstehen? Es gibt ja auch AutorInnen, die für den Vornamen nur den Anfangsbuchstaben wählen und die Leserinnen auf diese Weise im Ungewissen lassen.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Du meinst "ky"? ;-)


    Wenn ich das hier so alles lese, dann gibt es wohl zwei Sichten.


    1. die der Autoren, die mit der Schreiberei ihren Unterhalt verdienen müssen und sagen können "ich bin arm und brauche das Geld" ;-)


    2. die der Leser, die keine Mogelpackung wollen


    Ein Pseudonym wegen furchtbaren Namens, aus Schutz der eigenen Person, ein dauerhaftes Pseudonym...das sind Gründe die für mich ok sind. Aber immer mal wen anders vorzuspielen um Kasse zu machen, die eigenen Stücke gut an den Mann/Frau zu bringen, nicht.

    _______________________
    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • Ich oute mich als eine, die ebenfalls schon unter Pseudonym geschrieben hat.
    Und ich halte Pseudonyme für eine sehr persönliche Angelegenheit. Ein Autor hat ein Buch geschrieben. So, wie ein Bäcker ein Brot gebacken hat. Niemand möchte vom Bäcker wissen, wie er lebt, wie er liebt und wie er backt. Ein Autor aber wird zu einer öffentlichen Person. Manch einer mag dies, ein anderer möchte es verhindern und "verschleiert seine Identität".


    Fest steht auf jeden Fall: Ein Autor hat ein Buch geschrieben und hat somit grundsätzlich das Recht zu entscheiden, unter welchem Namen das Buch auf den Markt kommen soll.


    Natürlich gibt es marketingtechnische Gründe, natürlich wird manchem nahe gelegt, ein Pseudonym zu benutzen. Aber darum sollte es nicht gehen. Wichtig ist etwas anderes: Hat der Autor etwas zu sagen? Hat er eine Geschichte zu erzählen? Und - hier stimme ich Gheron, Tom und Doc aus ganzem Herzen zu - ist es da nicht gleichgültig, unter welchem Namen das Buch erscheint?
    Worum geht es? Geht es darum, den eigenen Namen auf einem Cover zu sehen? Dann kann ich mich natürlich nie, nie, niemals mit Pseudonymen einverstanden erklären. Oder habe ich eine gute Geschichte geschrieben und möchte, dass diese von möglichst vielen gelesen wird?


    Wenn Iris es ablehnt, unter Pseudonym zu schreiben, so ist das ihre ureigene Entscheidung. Ein Recht darauf, andere für Pseudonyme zu kritisieren, ergibt sich dadurch nicht automatisch.


    Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf Erics Buch. Und ich glaube nicht, dass die Qualität unter dem Pseudonym gelitten hat.

  • Zitat

    Original von Iris
    Also demnächst nur noch: Radio Nights - ein Aufbau-Taschenbuch oder Die Pelzhändlerin - ein Rowohlt-Taschenbuch oder Das Babylon-Labyrinth - ein Limes-Hardcover usw.


    in dem fall hätte ich keine eindeutige zuordnung - es sei denn, alle bücher eines verlages kämen aus der selben feder.


    solange ich erkennen kann, dass der-/diejenige dieses buch geschrieben hat, welche(r) auch diesen roman schrub, bin ich zufrieden.


    bo


  • Heaven,
    das kam wohl etwas unglücklich rüber mit dem 'Kasse machen'
    Aber man muß den Tatsachen ins Auge sehen.
    Der Unterhaltungsbuchmarkt und um nichts anderes geht es hier, ist zum Kasse machen da!
    Da geht es von Betrug: gleiches Buch mehrfach unter anderem Titel oder Autorennamen anbieten bis hin zur Frage der Verkäuflichkeit eines 'neuen' Produkts.
    Es ist für AutorInnen auch nicht leicht, man will ja ein Profil. Dann hat man drei moderne Krimis geschrieben und möchte nun gern einen historischen Roman schreiben. Was tun?
    Riskiert man nun, daß die Leute sagen, och nee, von der will ich nur Krimis? Daß der neue, andere Roman an der einzigen Seite gemessen wrid, die man bis dahin präsentiert hat? Oder stellt man sich als 'Neuer' Mensch auf dem Buchmarkt vor und läßt die LeserInnen neu urteilen?

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Mit Kasse machen meinte ich schon : Geld verdienen (zum Lebensunterhalt) oder das Buch gut verkaufen.


    Ich verstehe schon die Gedanken eines Autors. Aber ich sehe auch mit den Augen eines Lesers. Da empfinde ich anders. ;-)

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    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)