Bis(s) zur Mittagsstunde (New Moon) - Stephenie Meyer (ab 14)

  • Zitat

    Original von LeseMann
    Im großen und ganzen hätte ich das Buch bei Amazon mit 3 Sternen bewertet und an dieser Stelle mit der Buchreihe aufgehört.
    Hier kommt das große Aaaaaabbbeeeeerrrr!


    Ich für meinen Teil werde in naher Zukunft bestimmt kein Roman mehr von dieser Autorin lesen und ich bin froh das Thema Twilight beenden zu können!


    Muss jetzt doch noch etwas dazu nachtragen!
    Nachdem ich mit der Besitzerin der Bücher gesprochen habe, hat sie mich doch tatsächlich überreden können doch noch den dritten Teil zu lesen.
    Es war sozusagen eine Abmachung .. ich lese zumindest noch den 3. Teil und sie liest endlich das Buch von der ich Ihr schon seit Jahren erzähle!
    Was soll ich sagen … habe jetzt alle 4 Teile gelesen und bin unterm Strich doch ganz zufrieden mit der Reihe. Buch 3 und 4 waren nicht nur erträglicher sondern aus MEINER Sicht sogar gut.
    Das Thema Vampire und Werwölfe kam endlich etwas zum tragen und machte doch noch eine nette Story daraus.
    Ich hatte Spaß an den letzten Büchern und gebe der Autorin somit wieder mehr als nur eine Chance :grin

  • Hallo LeseMann,


    bin eigentlich mit Dir einer Meinung, denn insgesamt gesehen ist die Reihe nicht schlecht, wenn man eben davon absieht, dass alles in drei Bücher gepasst hätte. Sollte ich mal in Versuchung kommen, diese Reihe nochmals zu lesen, dann lasse ich im zweiten Band die Seiten 81 - 380 ganz einfach aus!


    Aber ich habe viel zu viele Bücher, die mir eben besser gefallen


    - auch Jugendbücher liebe Mondtochter -


    die ich vielleicht schon zum vierten oder gar fünften Mal lese, und immer noch spannend finde!! Deshalb glaube ich nicht, dass die Gefahr des Langweilens bei Band zwei der Biss-Reihe nochmal besteht!!

  • Ich habe das Buch gelesen und fand es mehr als enttäuschend. Dieses ewige selbstmitleid von Bella ging mir tierisch auf die Nerven. Ich meine, schön und gut, wenn sie Edward vermisst, aber das hätte die gute Autorin auch auf weniger Seiten packen können. Und vor allem, sie hätte sich dann Jacob nicht so nähern sollen, aber nun gut. Fazit: ich fand das Buch am schlimmsten von den vieren.

  • Zitat

    Original von JustMeNico
    Ich habe das Buch gelesen und fand es mehr als enttäuschend. Dieses ewige selbstmitleid von Bella ging mir tierisch auf die Nerven. Ich meine, schön und gut, wenn sie Edward vermisst, aber das hätte die gute Autorin auch auf weniger Seiten packen können. Und vor allem, sie hätte sich dann Jacob nicht so nähern sollen, aber nun gut. Fazit: ich fand das Buch am schlimmsten von den vieren.



    Du sprichst mir aus der Seele!

  • Stimmt, Bellas Selbstmitleid war ätzend. Aber Wie Jace Bella wieder auf die Beine geholfen hat fand ich toll und der Schluss mit den Volturi echt spannend.... :wow

    What would you do if the man you love is your enemy?
    If all his friends were against you?
    :lesend Das kann ich leider nicht sagen, da ich nie länger als einen Tag an einem Buch habe... :grin

  • Zitat

    Original von Mondtochter
    Stimmt, Bellas Selbstmitleid war ätzend. Aber Wie Jace Bella wieder auf die Beine geholfen hat fand ich toll und der Schluss mit den Volturi echt spannend.... :wow


    Das fand ich auch schon gut, aber das hätte auf 50 bis höchstens 100 Seiten gepasst, und nicht auf 300!!! So wars nämlich langweilig und zum Einschlafen.

  • Ich habe das Buch als Re-Read in der laufenden Leserunde gelesen.
    Es ist ein nettes Buch immer wieder mal für zwischendurch, wenn man auf Vampir-/Werwolfromane steht und vergleichsweise harmlos. Wo schwarz noch schwarz und weiß noch weiß ist, mit einer Heldin, die genug Angriffspunkte zum Weiterlesen bietet allein durch ihre Art die Dinge zu sehen und zu agieren und mit einer Schönen Liebesgeschichte mit Schwierigkeiten.
    Wenn ein Buch es schafft, Jugendliche oder auch ältere Jugendliche wieder zum Lesen zu bringen, dann ist das anerkennenswert.

  • Ich war auch in der Leserunde dabei und habe das Buch gerne gelesen. Die Geschicht um Jacob hat mir viel Spaß gemacht und hat sich erfreulich vom ersten Teil abgesetzt, war halt mal etwas anderes.


    Enttäuschend fand ich das Ende, das meiner Meinung nach viel zu offen war, so dass ich im Nachhinein fast den Eindruck hatte, da hat jemand noch ein Buch in eine Trilogie eingeschoben, damit das Ganze länger wird. Viele Aspekte, die begonnen werden, werden wahrscheinlich erst im nächsten Band abgeschlossen (hoffentlich!), und dann hätte man dieses Buch eigentlich auch gekürzt im nächsten Teil unterbringen können.


    Trotzdem freue ich mich auf den nächsten Teil und habe große Teile dieses Buches wirlich sehr gerne gelesen. Ich mag Jacob und hoffe, er taucht auch in den nächsten Teilen noch auf.

  • Ich habe das Buch auch als Re-Read in der Leserrunde gelesen und es hat mir eigentlich ganz gut gefallen.


    Es gibt eigentlich zwei Teile in diesem Buch, einen mit Edward und einen ohne Edward, was mir sehr gut gefällt, denn so ist Bella nicht nur die ganze Zeit auf ihren Lieblingsvampir fixiert und man sieht, wie sie sich ohne ihn durch das Leben schlägt.


    Störend fand ich, dass der Schluss (ja sogar die letzte Seite) viele Fragen offen lässt, sodass man den nächsten Band lesen muss, um zu wissen, wie sich das ganze auflöst.

  • Ich fand den langen Teil ohne Edward ziemlich langweilig.


    Vielleicht hätte man das Buch besser machen können, wie man die lange Beziehungsentwicklung Bella-Jakob gekürtzt hätte und dafür ab und zu Sprünge zu Edwards Perspektive gemacht hätte. In so vielen Büchern wird das gemacht (gerade, wenn man zwei Hauptcharaktere hat) und manchmal ärgert man sich auch drüber, aber gerade hier habe ich es vermisst (nur sich auch das was Interessantes auszudenken, hätte die Autorin ja wieder zu viel Grips gekostet : - ( ). Die Beziehung Bella-Jakob gibt einfach nicht genug Stoff für etwas Spannendes, Interessantes her. Das ist 08/15-Liebesbelletristik, wie man sie gewiss auch in zig Nichtfantasy-Normales-Leben-Belletristik findet.


    Statt diese Bella-Jakob-Beziehung in "Realszenenzeit" zu schreiben, hätte man das mehr erzählend zusammenfassend erzählen sollen, zumindest teilweise. In der Breite ist das einfach nicht für die Handlung nötig und dient nur dem Seitenvollkriegen.

  • Zitat

    Original von Annorra
    Ich fand den langen Teil ohne Edward ziemlich langweilig.


    Vielleicht hätte man das Buch besser machen können, wie man die lange Beziehungsentwicklung Bella-Jakob gekürtzt hätte und dafür ab und zu Sprünge zu Edwards Perspektive gemacht hätte. In so vielen Büchern wird das gemacht (gerade, wenn man zwei Hauptcharaktere hat) und manchmal ärgert man sich auch drüber, aber gerade hier habe ich es vermisst (nur sich auch das was Interessantes auszudenken, hätte die Autorin ja wieder zu viel Grips gekostet : - ( ). Die Beziehung Bella-Jakob gibt einfach nicht genug Stoff für etwas Spannendes, Interessantes her. Das ist 08/15-Liebesbelletristik, wie man sie gewiss auch in zig Nichtfantasy-Normales-Leben-Belletristik findet.


    Statt diese Bella-Jakob-Beziehung in "Realszenenzeit" zu schreiben, hätte man das mehr erzählend zusammenfassend erzählen sollen, zumindest teilweise. In der Breite ist das einfach nicht für die Handlung nötig und dient nur dem Seitenvollkriegen.


    Aber hallo, das spricht mir jemand aus der Seele!

  • Zitat

    Original von Annorra
    Ich fand den langen Teil ohne Edward ziemlich langweilig.


    Vielleicht hätte man das Buch besser machen können, wie man die lange Beziehungsentwicklung Bella-Jakob gekürtzt hätte und dafür ab und zu Sprünge zu Edwards Perspektive gemacht hätte. In so vielen Büchern wird das gemacht (gerade, wenn man zwei Hauptcharaktere hat) und manchmal ärgert man sich auch drüber, aber gerade hier habe ich es vermisst (nur sich auch das was Interessantes auszudenken, hätte die Autorin ja wieder zu viel Grips gekostet : - ( ). Die Beziehung Bella-Jakob gibt einfach nicht genug Stoff für etwas Spannendes, Interessantes her. Das ist 08/15-Liebesbelletristik, wie man sie gewiss auch in zig Nichtfantasy-Normales-Leben-Belletristik findet.


    Statt diese Bella-Jakob-Beziehung in "Realszenenzeit" zu schreiben, hätte man das mehr erzählend zusammenfassend erzählen sollen, zumindest teilweise. In der Breite ist das einfach nicht für die Handlung nötig und dient nur dem Seitenvollkriegen.


    Da muss ich auch meinen Senf dazugeben:
    Ich finde den Mittelteil schon sehr wichtig, weil Bella da erkennt, dass ihr Leben auch ohne Edward weiterlaufen würde. Sie ihn sogar vielleicht irgendwann vergessen würde. Nur dass es halt anders kommt.
    Sprünge zu Edwards Perspektiven würden dem Buch meiner Meinung nach ein Bisschen die Spannung nehmen, weil dann die Frage "Wo steckt Edward und was tut er?" wegfallen würde.


    Aber natürlich war ich froh, dass am Ende Bella wieder mit ihren Edward vereint war. :grin

  • Ich bin absolut nicht der Meinung, dass dieser Teil ganz wegfallen sollte, Oh nein, es gehört schon dazu, man muss erfahren was Jakob ist und was Bella anstellt. Aber muss Bella dazu 300 Seiten lang Motorrad fahren damit sie Edwards Stimme hört?? Das zog und zog und zog und zog sich, wie ein Kaugummi!!
    Ich habs schon mal gesagt, das Ganze hätte in ca 50 - 100 Seiten abgehandelt werden können. Und mir kams eben so vor, als ob es unbedingt ein dickes Buch bzw. vier dicke Bücher werden sollten. Ich auf jeden Fall, habe mich 300 Seiten lang gelangweilt.
    Das ist meine Meinung dazu.

  • Ich habe diese Bücher nur auf deutsch gelesen - nicht auf englisch.


    Nachdem mir Bd.1 ja schon super gefallen hatte, musste ich dieses Buch ja natürlich auch haben.
    Eigentlich hatte ich mich ja schon riesig auf eine Fortsetzung gefreut. Aber als ich dann gelesen habe, wie Edward mit Bella schluss gemacht hat, ist mir schon ganz anders geworden.
    Erstens, weil ich es nicht erwartet habe und zweitens, weil ich dem Moment das Gefühl hatte, die Liebesgeschichte würde sich tatsächlich um 180°C wandeln.


    Aber im prinzip hat es mir genauso gut gefallen. Ich fand es toll, dass Bella so viel mit Jacob zusammen war und das sie endlich mal wieder was mit Freunden gemacht hat, nachdem sie ja nur noch Augen für Edward hatte.


    Im Vergleich zum Film finde ich das Buch aber deutlich besser. Denn im Film haben sie mir einfach viel zu viel weg gelassen, was ich schade fand.


    Zu meinen absoluten Lieblingsbüchern gehört dieser Band allerdings nicht. Dennoch würde ich es vermutlich schon noch ein zweites mal lesen.

  • Ich würde es nicht ein zweites Mal lesen, denn das wäre verschwendete Zeit. Musste mich sowieso zwingen es fertig zu lesen. Hätte meine Tochter nicht gesagt, dass es gegen Ende besser wird, hätte ich es nicht gemacht. Die beiden nächsten Bücher waren deutlich besser, auch wenn ich die ganze Biss-Reihe bestimmt nicht zu meinen Lieblingsbüchern zähle!
    Außderdem was hat sie denn mit Freunden gemacht?? Jakob soweit gebracht, dass er versuchte ihr Motorradfahren beizubringen, nur damit sie Edwards Stimme hört??11 Und das 300 Seiten lang??! Denn sonst war nicht viel anderes drin. Nur endlose Langeweile!!

  • Zitat

    Original von Lerchie
    Ich würde es nicht ein zweites Mal lesen, denn das wäre verschwendete Zeit. Musste mich sowieso zwingen es fertig zu lesen. Hätte meine Tochter nicht gesagt, dass es gegen Ende besser wird, hätte ich es nicht gemacht. Die beiden nächsten Bücher waren deutlich besser, auch wenn ich die ganze Biss-Reihe bestimmt nicht zu meinen Lieblingsbüchern zähle!
    Außderdem was hat sie denn mit Freunden gemacht?? Jakob soweit gebracht, dass er versuchte ihr Motorradfahren beizubringen, nur damit sie Edwards Stimme hört??11 Und das 300 Seiten lang??! Denn sonst war nicht viel anderes drin. Nur endlose Langeweile!!


    Na ja, Zeitverschwendung ist schon ein sehr hartes Urteil - zumal das eben einfach Geschmacksache ist, oder?


    Was mit Jacob gemacht hat? Geredet zum Beispiel, das hat mir gefallen. Das Mädel musste doch endlich mal mit jemand Außenstehendem reden, das hat ihr einfach gutgetan in Ihrer Entwicklung. Überhaupt fand ich Ihre Entwicklung spannend. Sie konnte mit etwas Abstand dann sogar Ihre Beziehung mit Edwad reflektieren. Im ersten Band war ihr Hirn ja quasi die gesamte Zeit über ausgeschaltet ;-)

  • Gut, natürlich hat sie mit Jakob geredet, und ich sage auch nicht, dass dieser Teil total wegfallen sollte. Aber bitte doch nicht 300 Seiten lang. Das war meiner Meinung einfach zu viel.
    Aber natürlich ist das auch Geschmacksache, da hast Du recht. Ich fand es eben langweilig 300 Seiten immer wieder zu lesen, dass sie mit Jakob was Verrücktes (Hauptsächlich Motorrad fahren) gemacht hat, nur um Edwards Stimme zu hören. Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht verstehe, wie man das schöne finden kann. Ich habs schon mal gesagt. diese 300 hätte man auf 50, höchsten 100 kürzen können.

  • Ich fand den 2 Band nicht sehr berauschend weil es sich einfach gezogen hat. Die ganze Trauer hat mich echt genervt, dass einzig gute war das Edward nicht oft vorkam :lache. Jacob ist mir dagegen richtig ans Herz gewachsen, ich mag ihn so sehr.
    Zusammenfassend kann ich sagen das der 2 Band am schlechtesten war.

  • Ich kann nur immer wieder sagen, dass ich den zweiten Band endlos langweilig fand, für mich verschwendete Zeit! Und um die Biss-Bücher nochmal zu lesen, müsste es in meiner Umgebung keine anderen Bücher mehr geben, zumindest keine, die mir besser gefallen. Und davon gibt es ziemlich viele!!


    :lesend :lesend :lesend :lesend