'Die Meisterin' - Seiten 467 - Ende

Und ich habs ganz vergessen:

Was mich unter all den toten am meissten gefreut hat: Es hat Fergun erwischt. Jetzt wissen wir, warum er ausgerechnet an der grenzfestung sein musste.

Was ich nicht einsehe, war Lorlen's sinnlos-tod. Kann sich der nicht irgendwo hinstellen, wo die balken nicht durchbrechen? Die andern hat's ja auch nicht derschlagen

Zitat

Original von MagnaMater
Dass Sonea so mir nichts dir nichts innerhalb von wenigen monaten eine klinik leitet, finde ich allerdings auch etwas seltsam.

Sie musste sich ja irgendwie ablenken, ich denke sie wird auch viel mit Rothen gesprochen haben, wobei er ihr vermutlich wieder etwas Lebenswillen verpasst hat. Und ich nehme mal an, die Tatsache, dass sie schwanger ist, wird ihr auch geholfen haben. Sonea war ja noch nie ein Charakter, der den Kopf in den Sand steckt, wenn es mal nicht so läuft wie sie will.

Das mit Fergun fand ich auch klasse!*murharhar*

@ Schaf, schwarzes,

Ich hab mich nur gefragt, weil's irgendwo am Anfang (Vinara oder Rothen)geheissen hat, die Ausbildung zum Heiler sei die längste, und würde Jahre dauern. :gruebel... Ähh... Wie hiess er doch noch... Dorrien? -, der schon Erfahrung als Heiler hat wäre für so einen Job als Klinikleiter doch besser geeignet gewesen. Oder? Ich kenn keinen Medizinstudenten, dem man weltweit eine Kliniksleitung anvertraut hätte... - Es sei denn, im tiefsten Urwald, oder in Katastrophengebieten, wo kein anderer Mediziner in der Nähe ist...
Trostkeks für Lorlen, dessen Ableben hat mich auch mehr mitgenommen, als Akkarins, weil letzteres so kurz und unspektakulär war.

Ja okay, das war schon etwas merkwürdig. Aber sie wird ja bestimmt von Dorrien und Vinara unterstützt, und da sind ja auch noch andere Heiler.
Wurde überhaupt gesagt, dass sie die Leitung übernommen hat? Kann mich da gar nicht dran erinnern, war noch so fertig wegen Akkarin...*schnief*

2 Kekse für Akkarin, den ich lieber mochte:

Die letzten Seiten sind gelesen, ab der Invasion der Ichani in Imardin (hey, sagt das 3x schnell hintereinander :lache) konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Die verzweifelte Situation und der Zusammenhalt der Leute wurden sehr überzeugend und eindringlich geschildert, finde ich. Wie das im echten Leben ja auch meist so ist. Die Diebe haben sich als große Hilfe erwiesen und sogar selbst einen Ichani getötet, wenn es auch Opfer dabei gab.

Ich habe ja Savara von Anfang an nicht getraut. Ich dachte die ganze Zeit: Am Schluß stellt sich raus, dass sie eben DOCH für die Ichani arbeitet. Und als sie Cery dann das Schmuckstück schenkte mit dem "Rubin", da war für mich alles klar. Elende Schnepfe die. Aber siehe da, nichts dergleichen. Nur ein ganz gewöhnlicher kleiner Spionage-Trick. Ich hätte aber ehrlich gesagt auch gerne mehr über ihre Auftraggeber und genaue Position in Sachaka erfahren, stimme aber mit der Vermutung von Schwarzes Schaf überein, dass sie wohl direkt zum Stab des Königs gehört. Und tun hätte sie auch was können! Himmeldonnerwetternochmal!!!

Als Cery diesen jungen Novizen gerettet hat, wusste ich irgendwie sofort: Dat is Regin. Ich fand seinen Sinneswandel gar nicht mal so spontan. Man muss überlegen, was er vorher alles mitansehen musste (wie die Ichani mühelos in die Stadt eindrangen, gegen an die hundert Magier) und dass er ja wirklich in Todesangst war. Ich glaube nach solchen Situationen fängt jeder an, mal über sein bisheriges Leben nachzudenken und resüme zu ziehen. Fand ich hochanständig von ihm. Ist zwar verständlich, dass von Soneas (und auch von meiner Seite) nicht sofort alles vergeben und vergessen ist, aber irgendwann sollte er noch eine Chance bekommen.

Lorlen. Was soll ich sagen. Es kam unerwartet und es war furchtbar traurig. Als ich mir bildlich vorgestellt habe, wie Osen, Dannyl und Farand mit ihren bloßen Händen verzweifelt in den Trümmern wühlen, stand mir auch das Wasser in den Augen. Ich hatte ja erst gedacht, Lorlen hätte Akkarin noch einmal zu sich gerufen, um ihm sein letztes bisschen Kraft zu geben, aber er wollte wohl einfach nur mit Sicherheit vor seinem Tod wissen, dass sein Freund ihn niemals wirklich betrogen hat. *schnief*

Das mit Akkarin wusste ich ja nun schon, aber es war natürlich trotzdem traurig. Vor allem hat es mir für Sonea leid getan. Vielleicht war es ganz richtig, die direkte Zeit nach Akkarins Tod gar nicht zu beschreiben. Jeder, der selbst einen Todesfall im Kreise seiner engsten Lieben mitgemacht hat weiß, dass man diese Gefühle einfach unmöglich beschreiben kann. So kann eben jeder seine eigenen Gefühl an diese Stelle setzen und es damit umso intensiver nachempfinden.

Ich hoffe ihr Sohn wird ihr wieder die Lebensfreude zurückgeben, denn ich fand auch nicht, dass sie im Epilog besonders "fröhlich" rüberkam. Im Gegenteil, auf mich machte sie einen ganz bedrückten und niedergeschlagenen Eindruck. Lediglich der Gedanke an das Kind konnte ihr wieder ein Lächeln entlocken (und ist das nicht wieder tyyyyypisch? Da hat sich gefälligst die Frau drum zu kümmern. *schnaub* Magier!). Ich glaube nicht, dass Sonea die Leiterin des Krankenhauses ist, stand zumindest nirgends. Ich hab es so verstanden, dass sie dort eben arbeitet und dass ihr das hilft. Es wurde zwar auf ihre "Empfehlung" oder wie man das nennen will erbaut, aber das macht sie ja noch lange nicht zur Leiterin.

Es wird interessant sein, in den Nachfolgebänden zu erfahren wie die "neue Gilde" sich nun aufbaut. Zum Ende dieser Trilogie ist ja noch bei weitem nicht alles entschieden. Auch das Verhältnis des Königs zu seinem Volk hat sich geändert, die Säuberung wird wohl ausbleiben. Was passiert jetzt mit dem Hüttenviertel?

Mir fiel am Schluß noch die Bemerkung von Lord Darlen auf, dass er eine potentielle Novizin namens Kalia entdeckt hätte. War das nicht der Name des Mädchens aus dem geplanten Prequel?

Ich bin alles in allem mit dem Ende der Trilogie sehr zufrieden. Die Geschichte machte viele Wandlungen durch. Im ersten Teil eine Verfolgungsjagd, dann eine "Schulgeschichte" mit den bösartigen Klassenkameraden und schließlich wird die große Geschichte, die sich die ganze Zeit im Hintergrund abgespielt hat in den Mittelpunkt gerückt und es gibt Krieg. Eine spannende, mitreissende Geschichte mit wunderbaren Charakteren. Ich bin froh, diese Bücher gekauft zu haben.

Oh, ich hab ja dazu noch gar nichts geschrieben.

Also ich musste ja lernen und dann um sechs Uhr morgens wollte ich eigentlich schlafen, hab dann aber noch bis acht Uhr unbedingt lesen müssen, um ja mit dem Buch fertig zu werden

Die Kämpfe und alles fand ich einfach sooo toll. Teilweise für mich schon ziemlich eklig beschrieben (okay, das war schon früher, als Sonea dem einen das Herz zusammen gedrückt hat, aber es ging ja in ähnlicher Manier weiter).

Zitat

Ich hab es so verstanden, dass sie dort eben arbeitet und dass ihr das hilft. Es wurde zwar auf ihre "Empfehlung" oder wie man das nennen will erbaut, aber das macht sie ja noch lange nicht zur Leiterin.

Ich hab es auch so aufgefasst.
Finde die Idee auch total gut.

Aber was ich nicht kapiere, also im Zusammenhang damit - es stand da, dass innerhalb einiger Monate die Klinik aufgebaut wurde und dann sagt sie ihrer Tante und Rothen, dass sie ein Kind bekommt und Rothen rechnet aus, dass sie jetzt im vierten Monat sein müsste.
Das klappt meiner Meinung nach nicht. Denn nicht gleich nach den Kämpfen haben sie das Krankenhaus aufgebaut, oder doch? Haben sie sich nicht zuerst um die Gilde und um alles andere gekümmert?
Ich weiß nicht... diese Zeitrechnung kommt mir irgendwie so seltsam vor.

Also Lorlen gestorben ist, hab ich voll geheult. Viel mehr als bei Akkarin. Dass er stirbt, wusste ich vorher schon und irgendwie war ich drauf vorbereitet. Aber ich hätte nie gedacht, dass Lorlen stirbt und es war sooo traurig beschrieben. Wie er Akkarin mit allen Mitteln davon abgehalten hat, ihn zu heilen. Es war irgendwie toll.
Dass mit Akkarin fand ich natürlich auch toll, aber ich hätte mir das alles irgendwie Spektakulärer vorgestellt
Aber es ist irgendwie total "lieb" (mir fällt kein Wort ein, das meine Gefühle beschreiben würde), dass er Sonea alles gibt, wirklich alles. Das muss wahre Liebe sein.
Und ganz traurig fand ich, dass Akkarin und Lorlen schließlich im Tod wieder vereint waren. Diese Tragik dahinter. Einst waren sie die besten Freunde und dann dieser Twist und dann waren die besten Freunde schließlich wieder im Tod vereint. *schnief*

Vom Ende war ich irgendwie enttäuscht. Ich hatte die leise Hoffnung, dass Sonea Hohe Lady wird, aber diese Hoffnung verlüchtigte sich im Wind. Dann hat Lady Vinara so Andeutungen gemacht und ich hab gehofft, dass Rothen vielleicht Hoher Lord wird. Es wäre mir zwar seltsam vorgekommen, weil er ja kein Krieger war, aber na ja... Als ich dann las, dass er "nur" Oberhaupt der Alchemisten wird, war ich dirket enttäuscht.

Was die ganzen Toten betrifft: Um Lord Yikmo (heißt der so?) hat es mir so extrem Leid getan.
Ich mochte den soooo gerne

Zitat

Ein spötter könnt jetzt sagen: der schluss ist sehr naturnahe: das männchen hat seinen zweck erfüllt, das weibchen saugt seine letzte kraft aus und legt eier, ganz wie bei spinnen und gottesanbeterinnen.

Oh, das finde ich toll

Mir fällt sicher noch total viel ein, was ich schreiben will und das muss ich immer wieder ergänzen

Tut mir Leid, dass ich so wirr schreibe, aber ich muss die Gedanken nehmen, wie sie kommen, sonst vergess ich sie wieder.

Zitat

Original von Prombär
Aber was ich nicht kapiere, also im Zusammenhang damit - es stand da, dass innerhalb einiger Monate die Klinik aufgebaut wurde und dann sagt sie ihrer Tante und Rothen, dass sie ein Kind bekommt und Rothen rechnet aus, dass sie jetzt im vierten Monat sein müsste.
Das klappt meiner Meinung nach nicht. Denn nicht gleich nach den Kämpfen haben sie das Krankenhaus aufgebaut, oder doch? Haben sie sich nicht zuerst um die Gilde und um alles andere gekümmert?
Ich weiß nicht... diese Zeitrechnung kommt mir irgendwie so seltsam vor.

Naja, sieh's mal so. Es ist eben... Zauberei.
Und in der Gilde war ja auch gar nichts zerstört, wenn ich mich recht entsinne. Dafür hat sich doch Rothen fast geschämt. Ein Krieg der Zauberer und ausgerechnet die Gildegebäude blieben verschont.

Zitat

Original von Prombär
Vom Ende war ich irgendwie enttäuscht. Ich hatte die leise Hoffnung, dass Sonea Hohe Lady wird, aber diese Hoffnung verlüchtigte sich im Wind. Dann hat Lady Vinara so Andeutungen gemacht und ich hab gehofft, dass Rothen vielleicht Hoher Lord wird. Es wäre mir zwar seltsam vorgekommen, weil er ja kein Krieger war, aber na ja... Als ich dann las, dass er "nur" Oberhaupt der Alchemisten wird, war ich dirket enttäuscht.

Ich kann nicht sagen, dass das Ende mich enttäuscht hat, aber diese Hoffnung, dass Sonea Hohe Lady wird, hatte ich auch. Aber es war ja irgendwie klar, dass das nicht passieren würde, die Gilde hat ja immer noch eine Abneigung gegen schwarze Magie, auch wenn sie jetzt eine eigene Position damit besetzt haben. Naja, vielleicht schafft Sonea das ja im Sequel, daruaf freue ich mich schon wahnsinnig!

Ich habe gestern das Buch ebenfalls beendet und muss sagen - eine 1 mit Stern - klasse Buch, tolle Story, ein fantastischer Spannungsaufbau.

Zitat

Original von Schwarzes Schaf
Naja, vielleicht schafft Sonea das ja im Sequel, daruaf freue ich mich schon wahnsinnig!

Ich glaube da weniger an Sonea - aber ich kann mir vorstellen, dass ihr Sohn hoher Lord wird - falls es diese Position in seiner Zeit überhaupt zu besetzen gibt.

Gruß

Telefonhexe

@ Pombär:

Hast recht, Lord Yikmo hab ich ganz vergessen! Das war eine Stelle im Buch, wo ich mir dachte: Nein, nicht der! Aber Lorlen hat mir dann den richtigen Schock versetzt.
Akkarin habe ich schon fast erwartet... weil irgendwer davor nicht gespoilert hat, und ich nicht schnell genug meine Augen vom Text heben konnte.

Zitat

Original von Telefonhexe
Ich habe gestern das Buch ebenfalls beendet und muss sagen - eine 1 mit Stern - klasse Buch, tolle Story, ein fantastischer Spannungsaufbau.

Ich glaube da weniger an Sonea - aber ich kann mir vorstellen, dass ihr Sohn hoher Lord wird - falls es diese Position in seiner Zeit überhaupt zu besetzen gibt.

Gruß

Telefonhexe

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Auch möglich, aber dann würde man ja davon ausgehen müssen, dass Sonea ihm keine schwarze Magie beibringt. Denn ich bezweifle, dass die Gilde einen schwarzen Magier an der Spitze haben will. Es sei denn, die Regeln ändern sich komplett. Spannend, spannend.

@ Schwarzes Schaf und Telefonhexe

oh ja wahnsinnig spannend *neugier mich auffrisst*... und das noch soo lange bis 20008 (uups, das war jetzt eine freud'sche null, aber soo lang kommt's mir vor :bonk)

ach, Schaf, übrigens dank für die zwei Kekse, hab den Schluss nochmal gelesen, weil ich nicht gnug kriegen konnte und habs gebraucht. (noch immer :cry)

Das mit dem Klinik-chefin hatte ich von Waldi... - vielleicht trauen sich die anderen Magier noch immer nicht so ganz vor die stadt, und die grosse Kriegsheldin muss ja präsenz zeigen... *kehliges harhar*
Wie wärs mit einer zweiten Stadtmauer für Immardin? Das hat man hierzuland schon in der Bronzezeit so gemacht: innen die Chefs und der Tempel samt der lokalen Priesterei und aussen die Normalsterblichen, und davor drei weitere wallgräben.

Aber wie die Ereignisse zeigten kann man sich die Stadtmauer überhaupt sparen, die Ichani haben sie nur angegriffen, weil sie mit ihrer Macht angeben wollten. Wenn sie klug gewesen wären, wären sie mit den Schafen im Schäferidyll über die Mauerruinen hinter der Gilde geklettert, und hätten sich zuerst an der Kampfkuppel und der Bibliothek gütlich getan, und dann alle anderen Gildianer von der Mauer gefegt... Wie gut, dass ich nicht Ichani war, sonst hätten Gilde und König einpacken können, und ich hätte einmal auf dem Thron von Kyralia das ganze Land und die vereinten Königreiche gehörig umgekrempelt.

Ich hab mir vorgestellt, dass Sonea Akkarin und Lorlen bei der Quelle begraben hat, wo die beiden miteinander... wasauchimmer - wizard-chess?... gespielt haben.

Siehst du, ich habe nämlich auch mehrere Kekse gebraucht. *schnief*

Ja, das mit der Quelle habe ich mir auch überlegt, wäre echt schön gewesen.

Die ichani hätten keine Chance gehabt, wenn ich in der Gilde gewesen wäre, ich hätte nämlich sofort die Magie der Arena abgezogen...da hättest du als Ichani überhaupt keine Chance gehabt! *ätsch*

Zitat

Ich hab mir vorgestellt, dass Sonea Akkarin und Lorlen bei der Quelle begraben hat, wo die beiden miteinander... wasauchimmer - wizard-chess?... gespielt haben.

Schöne Vorstellung!

@ Schwarzes Schaf: danke

@ Waldi
aber wenn sie um die stadt herum gegangen wären, hätten sie gemerkt, dass sie keine kraft an stadtmauern verschwenden müssen, wenn sie gleich über die 'berge' ins gildenviertel gehen - denn dort standen gar keine verteidiger. Die waren nur auf der mauer über den toren. Ich hätte zuerst einen spion ausgeschickt, der mal die stadt nach schwachstellen in der verteidigung ansieht. Und die schwächste stelle wäre das gildenviertel gewesen. - Und dort haben keine magier verteidigt. Es war völlig unlogisch, dass sie die Mauern berennen, wenn es an einer stelle gar keine Mauern mehr gibt.

*Schnief* Das Ende war doch wohl einfach zum Heulen, oder? Ich habe mich gar nicht mehr eingekriegt. Bücher ohne Happy End sind überhaupt nicht schön und harmonisch.

Na ja, es war ja so ein Zwischending. Auf der einen Seite Akkarin, der einfach tot ist, was ich total blöd finde, da er meine Lieblingsfigur war. Andersherum ist er ja gestorben um Sonea und Imardin zu retten. Hätten die beiden jedoch von Anfang an die Energie aus der Gilde gezogen, wäre ihnen und uns das erspart geblieben. Aber es hat nicht sollen sein.
Dafür bekommt Sonea nun ein Baby und darf endlich ihren Traum ausleben und den Armen helfen. Dieses Ende hat mich dann wieder etwas beruhigt.
Leider wurde aber nicht Rothen zum neuen Hohen Lord gekürt. Schade.

Etwas merkwürdig fand ich es, dass man lange zeit nichts mehr von Sarril (war so sein Name?) gehört hat, der ja eigentlich dazu bestimmt war schwarze Magie zu lernen. Ich hätte mir gewünscht über seine Versuche etwas mehr zu erfahren. Es kam jedoch lediglich am Ende ein kurzer Satz, der sein Scheitern erklärt hat.
Alles in allem war der dritte Teil eindeutig der Beste.
Ich bin gespannt darauf, worum es in der Fortsetzung alles gehen wird.

Ich habe die Trilogie num gerade beendet und ich liebe sie!!! Entgegen vieler Meinungen hier, finde ich es gut, wie das Ende gestaltet wurde. Zwar hätte ich mir ebenfalls gewünscht, dass Akkarin am Leben bleibt und ich würde ihn auch jetzt am Liebsten wieder lebendig machen, aber ich fand es angenehm das am Ende nicht nochmal jede Kleinigkeit aufgewärmt wurde. Ich glaube es hätte mir nicht gefallen, wenn ich von Sonea's Trauer in jeder Einzelheit erfahren hätte. Wie schon vor mir jemand schrieb: Jeder trauert anders. Die Gefahr in kitschige Gefühlsbescheibungen zu verfallen ist denke ich zu groß!

Eine geniale Trilogie, die mir bestimmt lange nicht mehr aus dem Kopf gehen wird!!!!

PS: Ich will auch das Akkarin noch lebt!!!!!!!!!!!!!!!!!

Soo, ich hab das Buch auch zu Ende gelesen.
Das war ja so traurig!
Warum musste Akkarin sterben, dass ist so unfair!

Ich bin aber mal gespannt, wie die nächsten Bücher sein werden, wenn sie über Soneas und Akkarins Sohn schreibt.