Der kalte Hauch des Flieders
von Judith Hawkes
Sally und David Curtiss - von Beruf Parapsychologen - mieten sich für den Sommer in einem alten Haus in Neuengland ein. Dort soll es angeblich spuken. In der Tat geschehen bald unheimliche Dinge - unerklärliche Geräusche, abrupte Temperaturstürze, plötzliche Berührungen durch unsichtbare Hände. Recherchen bringen die dunkle Geschichte des Hauses ans Licht, und bald werden Sally und David selbst unmerklich immer stärker in den Bann der Vergangenheit gezogen ...
Meine Meinung
Ich weiss gar net so richtig was ich zu dem Buch sagen soll. Es hat mich nicht so richtig gefesselt, habe es aber dennoch zu Ende gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es ausgeht.
War vom Schluss dann aber eher enttäuscht. Es war nicht so spektakulär wie ich es mir vorgestellt habe.
Das Buch ist ziemlich dick und zieht sich echt in die Länge.
Naja aber sonst war es schon irgendwie spannend. So ziemlich am Schluss hab ich dann auch mal 2 Seiten richtig gebannt gelesen aber das war auch das einzigste mal in dem Buch.
Hab mehr davon erwartet.
Be blessed
Sternle