'Die Trolle' - Seiten 001 - 083

  • Danke für deine Erklärung zum Punkte der Sprache in deinem Buch! Wie ich schon gesagt hatte, finde ich es so besser, denn es wäre sehr nervig, wenn die Trolle und Menschen auch noch sprachliche Verständigungsprobleme gehabt hätten... ist schon alles gut so, wie du es gemacht hast!

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Da ist die überarbeitete Form auf jeden Fall besser. Denn wenn die dauernd nachfragen müssen, was etwas bedeutet, wird das beim Lesen wohl wirklich etwas langwierig.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zum Thema Sprache:
    Ohne eine gemeinsame Sprache hätten die Trolle Sten ganz am Anfang wohl gefressen.
    Er muß sie überzeugen, dass er für sie von Nutzen ist.
    Würden sie ihn nicht verstehen, würden die Trolle kaum seine Sprache lernen
    oder warten, bis der Leckerbissen ihre gelernt hat. ;-)

    "Das Schicksal macht Fehler. Eigentlich sogar ziemlich oft. Es kommt nur selten vor, dass jemand in der Lage ist, es auch zu bemerken."
    aus Eine Hexe mit Geschmack von A. Lee Martinez

  • Sten ist mir ab der ersten Seite sympatisch. Man erfährt relativ schnell wer er ist und wieso er sich in dieser ungemütlichen Lage befindet.
    Die Trolle sind klasse! Die Hörner lassen sie noch wilder und gefährlicher erscheinen.
    Eben wie Tiere, die Sten anfangs gerne in ihnen sehen möchte.
    Und doch sind sie sehr menschlich. Sie kennen Angst und Hass, sie halten zusammen und sorgen sich um ihr Volk. Aber kaum fängt Sten ihre menschlichkeit zu erahnen, schon verspeisen sie einen ihrer Artgenossen. Der arme Mensch, dass die Trolle es vielleicht als barbarisch ansehen könnten, dass man seine Toten den Würmern überlasst, daran denkt er nicht. :grin
    Am liebsten mag ich Druan. Er ist wie der Fels in der Brandung.
    Sargan nervt mich nur. Wer ist er, was will er bei den Zwergen, wieso fühlt er sich seiner Göttin unter der Erde näher? Vielleicht wird er später wichtig, aber momentan ergärt es mich nur, dass Stens Geschichte unterbrochen wird. :fetch
    Die Beschreibung des Zwergenberges gefällt mir hingegen ausgesprochen gut. :-]

    "Das Schicksal macht Fehler. Eigentlich sogar ziemlich oft. Es kommt nur selten vor, dass jemand in der Lage ist, es auch zu bemerken."
    aus Eine Hexe mit Geschmack von A. Lee Martinez