Schreibwettbewerb November 2007 - Punktevergabe

  • Meinen Glückwünschen an alle drei Gewinner! Ich stelle erstaunt fest, dass sich meine Vorlieben zu 100% mit denen der Mitglieder des Boards decken - ich glaube, hier bin ich richtig. :gruebel


    An alle meinen Dank dafür, daß ihr eure Zeit und Muße geopfert habt, um uns zu unterhalten.


    Gruß
    Jürgen

  • Ich war nur stiller Mitleser,
    möchte mich bei allen für das Lesevergnügen bedanken.
    Und Glückwunsch an die Gewinner. :blume

    Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen,

    der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig. :lesend
    Ernst R. Hauschka

    Liebe Grüße von Estha :blume

  • Herzlicher Glückwunsch an die Top 4, die mit den unterschiedlichsten Geschichten erfreuen konnten.


    Gratulation ganz besonders an Lotta, einen ganz lieben Zuckergussgruß ;-) :blume

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Herzlichen Glückwunsch, Lotta! Auch Dir, Tom und Luc! Es sind sehr schöne Texte!!!


    Ich habe das erste Mal mitgemacht und ganz schön auf den Deckel bekommen - :cry - au weia!!!
    Aber vielleicht werde ich noch mal mitmachen, mal gucken, wie oft ich die harsche Kritik vertrage... :fetch :-]

    :lesend Ich lese: "Weit übers Meer" von Dörthe Binkert


    - Beständigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg -

  • Hi Linda,


    Kritik ist, wenn sie emotionslos und distanziert ausgesprochen wird, die wichtigste Rückmeldung, die ein Autor bekommen kann.
    Kritiker leisten ein Job, den gerade neue Autoren oft nicht zu schätzen wissen. Sie fühlen sich herabgesetzt und mißverstanden, dabei macht sich jemand die Mühe, und sagt einem wildfremden Menschen, wo es noch hapert.
    Ziel einer Kritik ist IMMER (zumindest sollte das so sein), den Autor zu besseren Leistungen anzuregen. Nur selten ist sie so deftig, daß man am liebsten aufgeben würde.


    Und glaub ja nicht, dass Kritiker vor Kritik geschützt sind. Vor vielen Jahren, als ich von mir dachte, dass ein Reich-Ranicki beim Lesen meiner Rezensionen nur noch blaß vor Neid werden könnte und ich eine Rezi an eine Publikation schickte, gab mir der Redakteur den Tip (in einem wirklich abwertenden Ton), dass ich erst einmal einige tausend Internetseiten zum Thema "Wie schreibt man eine Kritik" durchlesen sollte, bevor ich ihm nochmal so ein subjektives Pamphlet zusende.


    Darauf folgte eine mehrwöchige Schreibsperre, in der ich Klima, Regierung und die ganze verdammte Literaturindustrie verfluchte.
    4 Wochen Arbeit im Ar...
    Heute lächle ich über das Ablehnungsschreiben, daß bei mir gerahmt an der Wand hängt. Ich habe Rezensionen studiert, bis der Arzt kommt und ab einem bestimmten Punkt meinen eigenen Stil gefunden... und siehe da, er wird angenommen.


    Ich bin überzeugt davon, dass, ein wenig Talent für die Umsetzung einer Idee in Worte vorausgesetzt, jeder nach ein paar Jahren gute Unterhaltungsprosa schreiben kann. Ob sie letztendlich erfolgreich ist, hängt auch davon ab, was die Leute gerne lesen wollen. Churchill hat in gewisser Weise Recht, wenn er sagt, dass man/frau für solch einen Wettbewerb seinen Text "anpassen" sollte - für das Publikum, das man augenblicklich erreichen will.
    In einem anderen Forum hätte es vielleicht ein vollkommen anderes Ergebnis gegeben.
    Die zweite "Wahrheit" in Chirchills Aussage steckt im Subtetxt seines Postings - wer es als Autor schafft, fast jedes Publikum überzeugen zu können, der ist am Ende seiner Lernphase angekommen.


    Gruß
    Jürgen

  • Herzliche Glückwunsch, besonders an Lotta, auch an Tom und Luc.


    Und allen Autoren Danke für die wirklich kreativen Umsetzungen des Themas "Briefe".


    @ Linda: höre bloß nicht auf mit Schreiben :hau.
    Kann das, was Jürgen schrieb, nur unterschreiben :write. Und sooo schlecht fand ich Deine Geschichte nun wirklich nicht.

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • :welle


    Herzlichen Glückwunsch, Lotta!
    Gibt es eine Fortsetzung? :grin

    "Das Schicksal macht Fehler. Eigentlich sogar ziemlich oft. Es kommt nur selten vor, dass jemand in der Lage ist, es auch zu bemerken."
    aus Eine Hexe mit Geschmack von A. Lee Martinez

  • Doc, die Geschichte ist von dir?
    Wegen dieser hatte ich den restlichen Tag eine tanzende Seniorin im Tutu vor den Augen. Elvira, die Elfe. :lache Hast mich zum Lachen gebracht. Und ja, solche Post hätt ich auch gern.