E-Books - bücher digital?!

  • Ich habe mir am Freitag mal so ein E-Book angeschaut (bei Thalia), man konnte ein Buch zur Probe lesen. Dieses E-Book ist absolut nicht mein Fall. Erstens stelle ich es mir schwierig vor, mehrere Stunden auf einen Bildschirm zu starren. Außerdem hat es - meines Erachtens - viel zu lange gedauert, bis die nächste Seite geladen war. Ich bleibe bei meinen Papierlieblingen.


    Jetzt ist nicht die Zeit, feste Entscheidungen zu treffen. Jetzt ist die Zeit, Fehler zu machen.


    smilie_xmas_586.gif

  • Zitat

    Original von Mairedh
    Ich habe mir am Freitag mal so ein E-Book angeschaut (bei Thalia), man konnte ein Buch zur Probe lesen. Dieses E-Book ist absolut nicht mein Fall. Erstens stelle ich es mir schwierig vor, mehrere Stunden auf einen Bildschirm zu starren. Außerdem hat es - meines Erachtens - viel zu lange gedauert, bis die nächste Seite geladen war. Ich bleibe bei meinen Papierlieblingen.


    Welches Gerät war es denn? Das Laden eine Seite dürfte beim Standardbuch nicht länger als den Bruchteil einer Sekunde dauern. Angeblich dauert es bei Büchern mit 800+ Seiten länger, aber das ist mir noch nie aufgefallen :gruebel

  • Zitat

    Original von Steena


    Welches Gerät war es denn? Das Laden eine Seite dürfte beim Standardbuch nicht länger als den Bruchteil einer Sekunde dauern. Angeblich dauert es bei Büchern mit 800+ Seiten länger, aber das ist mir noch nie aufgefallen :gruebel


    Kommt auf das Format an!
    Bei Epub ist die Seitenzahl egal.
    Epub ist im Grunde eine Zip Datei, die HTML Daten, Bilder und einige weitere Infos enthält.
    Oft ist ein Kapitel gleichzeitig auch eine neue Datei.


    Bei PDF sieht das alles ganz anders aus.
    Bei vielen Seiten oder bei vielen Bildern kann das Blättern sehr lange dauern.


    Bei normalen Büchern ist das Blättern schneller als bei einem normalen Buch per Hand.
    Man muss ein paar Stunden damit lesen und man merkt diesen Effekt nicht mehr.


    Das Lesen auf einen Reader müsste ca. genau so entspannend für das Auge sein sein wie bei einem normalen Buch. Die Leute verwechseln aber immer gern Monitor mit einem Reader.


    Auch das halten eines Reader ist IMO viel komfortabler als bei einem normalen Buch.


    Beides hat eben seine Vorteile …

  • Zitat

    Original von LeseMann
    Das Lesen auf einen Reader müsste ca. genau so entspannend für das Auge sein wie bei einem normalen Buch. Die Leute verwechseln aber immer gern Monitor mit einem Reader.


    Das allerdings stelle ich mir eher als Kopfsache vor ... Ich meine, wenn ich schon mit diesem Gedanken herangehe, dass ich nachher Kopfschmerzen vom Lesen auf dem Bildschirm bekomme, dann kann es durchaus sein, dass ich später tatsächlich Kopfschmerzen habe. Dass ich es mir mehr oder weniger einrede oder einbilde - weil "Auf einen Bildschirm zu starren ist ja überhaupt nicht gut für die Augen!" - vergessen die Anti-E-Book-Reader sicherlich gerne, oder? :zwinker (Mir geht es zumindest so, glaube ich. Bisher habe ich mich damit nicht wirklich auseinander gesetzt und möchte es auch eigentlich gar nicht.)

  • @ Steena:
    Welches E-Book es jetzt genau war, kann ich leider nicht sagen. Da habe ich nicht so drauf geachtet.


    @ Lesemann:
    Klar, hat das E-Book auch seine Vorteile. Und wie Iszlá meinte: Es ist Kopfsache. Mein Kopf ist darauf eingestellt: Ich mag die Dinger nicht! Und deswegen sehe ich da relativ viele Nachteile, die es eigentlich nicht gibt.
    Vielleicht sollte ich einfach mal ein Buch damit lesen, um hinterher ein Urteil bilden zu können.


    Kann man so ein E-Book denn irgendwo ausleihen, oder muss man sich das selber kaufen?


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  • @ Mairedh
    Vielleicht ist ein Ebook Reader wirklich nichts für Dich. Muss ja nicht unbedingt Kopfsache sein!
    Aber speziell bei einem Reader stellt sich das Vergnügen nach 1-2 Stunden ein und viele finden diese Geräte plötzlich sehr gut. Auch die Augen dürften wirklich nicht darunter leiden.
    Ein weiterer Vorteil ist die Anpassung der Schrift, die das Auge weiter entlasten können.
    Auch ist das Halten eines Readers (für MICH!) um ein vielfaches komfortabler als ein normales Buch. Das gilt vor allem bei sehr dicken Büchern …. alles Geschmackssache.


    Zu Deiner Frage:
    Ebook Reader (Das Gerät) muss man sich fürchte ich kaufen. Es kann natürlich Stellen geben wo man sich einen Ausleihen kann, aber ich kenne leider keine.
    Eine (nicht sehr schöne) Lösung wäre so ein Gerät bei Amazon zu bestellen, zwei Wochen zu Testen und bei nicht gefallen zurück zu schicken. Aber ich warne Dich! Du willst es danach nicht mehr hergeben :grin
    Das einzige (IMO sehr große) Problem ist der zu teure Preis für die Geräte + Bücher!
    Der Mehrwert stimmt für mich einfach noch nicht wirklich.
    Auch sind nicht alle Bücher erhältlich die man vielleicht lesen will.


    Ebook (Bücher) gibt es auch kostenlos Internet. Diese sind komplett legal und zum Testen sehr gut geeignet.
    Das Gutenberg Projekt ist so eine Seite mit solchen Büchern.


    Mein Rat an Dich ...wenn Du mit den normalen Büchern zufrieden bist und Du keine Nachteile siehst, dann bleibe einfach bei den normalen Büchern und vergiss die blöden Ebooks :lache

  • Zitat

    Original von LeseMann
    Mein Rat an Dich ...wenn Du mit den normalen Büchern zufrieden bist und Du keine Nachteile siehst, dann bleibe einfach bei den normalen Büchern und vergiss die blöden Ebooks :lache


    Danke, dass du mir die Vor- und Nachteile des E-Book Reader mal aufgeführt hast. Langsam machst du mich neugierig. Aber ich nehme deinen Rat an und bleibe bei meinen Büchern. :lache
    Aber vielleicht werde ich ab und an mal im Internet oder bei Thalia weiter reinschnüffeln ...


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  • Bei buecher.de kann man jetzt vorab, eine gute Woche vor dem Erscheinen der Hardcover-Ausgabe, bereits Cecilia Aherns "Ich schreib dir morgen wieder" downloaden! Dieser Trend zeichnet sich auf dem amerikanischen Markt längst ab, manchmal erscheinen die eBooks sogar schon Wochen vor den Print-Ausgaben.

  • Ich kann mir das so gar nicht vorstellen meine Bücher gegen ein portables Lesegerät einzutauschen. :-(
    Hab's aber auch noch nie ausprobiert - vielleicht ist es ja gar nicht so schlecht wie ich mir das vorstelle.
    Nur hänge ich irgendwie an meinen Büchern, ich mah das Umblättern, um zu erfahren, was auf der nächsten Seite passieren wird...
    Ich werde wohl erstmal weiter abwarten und beobachten.

    "Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns."

    Franz Kafka, Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904






    :lesend

  • Zitat

    Original von Dazzled
    Nur hänge ich irgendwie an meinen Büchern, ich mah das Umblättern, um zu erfahren, was auf der nächsten Seite passieren wird...
    Ich werde wohl erstmal weiter abwarten und beobachten.


    Umblättern muss man ja auch mit einem eBook Reader. Bei mir ersetzen eBooks inzwischen die Taschenbücher.
    Auf schöne Hardcoverausgaben möchte ich dennoch nicht verzichten - für die wird es wohl auch immer einen Markt geben werden.

  • Zitat

    Original von Bythernium


    Umblättern muss man ja auch mit einem eBook Reader. Bei mir ersetzen eBooks inzwischen die Taschenbücher.
    Auf schöne Hardcoverausgaben möchte ich dennoch nicht verzichten - für die wird es wohl auch immer einen Markt geben werden.


    Mir geht es inzwischen genauso.
    Wenn ich ein bestimmtes Buch suche, schaue ich immer zuerst, ob es das als ebook gibt.
    Wenn nicht, kaufe ich natürlich die gedruckte Ausgabe, oder halt bei besonders schönen Hardcovern (z.B. Kerstin Giers Rubinrot und auch Saphirblau habe ich natürlich als Hardcover hier im Regal stehen).


    Ich bekomme ansonsten wirklich langsam ein Platzproblem hier in meiner Wohnung. Die ebooks sind quasi meine Rettung...


    :wave

    LG
    Alisha

    -------------------
    Good girls go to heaven, bad girls go everywhere! :-]
    (Jim Steinman)


  • Bestimmt werde ich mal ausprobieren wie es ist so einen Reader zu haben. Aber ich habe Texte wirklich lieber in der Hand. So geht es mir mit der Uni genauso: Wenn uns Materialien über Email geschickt werden oder ich eine gute Source im Internet gefunden habe, muss ich mir das -immer- ausdrucken. Dieses Lernen/Lesen vom Bildschirm kann ich einfach nicht. Das ermüdet mich und immer das Runterscrollen geht mir auch auf die Nerven.


    Von daher denke ich nicht, dass ich komplett auf diese Readers umstelle. Würde es, wie gesagt, mit Sicherheit mal ausprobieren, wenn ich jemanden kenne, der so ein Gerät hat. Aber ich bleibe lieber bei meinem "Papier".;-)

  • Zitat

    Original von ShinerDieses Lernen/Lesen vom Bildschirm kann ich einfach nicht. Das ermüdet mich und immer das Runterscrollen geht mir auch auf die Nerven.


    Wenn dir das Lesen am Bildschirm auf die Augen geht, ist das meistens ein Zeichen dafür, dass dein Bildschirm zu hell eingestellt ist. Regel die Helligkeit einfach mal etwas runter, dann sollte das Draufgucken deutlich angenehmer sein.
    Im Auslieferungszustand sind die Dinger so extrem hell eingestellt, damit das Bild bei Saturn und Co besser wirkt.

  • Zitat

    Original von Shiner
    Das ermüdet mich und immer das Runterscrollen geht mir auch auf die Nerven.


    Du bringst da auch etwas durcheinander: e-books auf einem e-reader zu lesen ist etwas völlig anderes, als Dokumente, z.B. PDFs auf dem Computer zu lesen. Das wäre wie Äpfel mit Hackfleisch zu vergleichen... unmöglich. Z.B. wird bei einem e-reader nicht gescrollt, sondern geblättert... JAaaaaaaaaaa genau, wie bei einem "richtigen" Buch :zwinker

  • Zitat

    Original von Shiner
    Bestimmt werde ich mal ausprobieren wie es ist so einen Reader zu haben. Aber ich habe Texte wirklich lieber in der Hand. So geht es mir mit der Uni genauso: Wenn uns Materialien über Email geschickt werden oder ich eine gute Source im Internet gefunden habe, muss ich mir das -immer- ausdrucken. Dieses Lernen/Lesen vom Bildschirm kann ich einfach nicht. Das ermüdet mich und immer das Runterscrollen geht mir auch auf die Nerven.


    Von daher denke ich nicht, dass ich komplett auf diese Readers umstelle. Würde es, wie gesagt, mit Sicherheit mal ausprobieren, wenn ich jemanden kenne, der so ein Gerät hat. Aber ich bleibe lieber bei meinem "Papier".;-)


    Ein reiner Reader strengt die Augen nicht an, denn sein unbeleuchtetes Display hat mit einem normalen Computerbildschirm nicht viel gemeinsam. Die "elektronische Tinte" liest sich genauso mühelos wie Druckerschwärze auf Papier (und scrollen muss man auch nicht, nur umblättern).


    Etwas ganz Anderes sind hingegen Kombigeräte wie das iPad; die haben herkömmliche LCD-Bildschirme mit den altbekannten Folgen für die Augen (und die Akkulaufzeit).


    Auch ich habe lieber Papier in der Hand. Daher ist der elektronische Reader für mich keine Ablösung des gedruckten Buches, sondern eine Ergänzung (z. B. für Reisen). Außerdem sind viele klassische Texte inzwischen kostenlos (und natürlich legal) als Dateien erhältlich und lassen sich per Reader prima als Lektüre nutzen.


    Edit: "uert" war schneller.

  • Mir war langweilig …. deshalb:
    E-Book FAQ


    Was ist ein E-Book?
    Ein E-Book ist ein Buch in digitaler Form.
    Man könnte dazu auch elektronisches Buch (E-Book = electronic book) sagen.


    Was ist ein E-Book Reader?
    Ein E-Book Reader ist ein elektronisches Gerät mit dessen Hilfe eine E-Book gelesen werden kann.


    Kann man E-Books nur auf einem E-Book Reader lesen?
    Nein!
    Man kann ein Ebook mit Hilfe einer E-Book Reader Software auf verschieden Handys, PC's und verschiedenen anderen elektronischen Geräten mit einem Bildschirm lesen.
    Im allgemeinen wird aber unter einem E-Book Reader eine mobile Einheit verstanden die speziell für das Lesen von E-Books gedacht ist.


    Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen E-Books?
    Ja! Der wichtigste Unterschied ist das Format eines E-Books.


    Was für E-Book Formate gibt es?
    Neben den bekanntesten Formaten PDF, EPUB und Kindle gibt es unter anderem noch HTML, doc, mobi, prc, txt, rtf, lit, DjVu …


    Kann jeder E-Book Reader alle bekannten Formate lesen?
    Leider nein!
    Viele Hersteller versuchen die Kunden an Ihr eigenes Produkt zu binden und haben deshalb spezielle Formate.
    Beim kauf eine Readers muss auf die jeweilige Spezifikationen geachtet werden
    Das Format EPUB scheinst aber ein allgemeines Format zu sein, dass die meisten (nicht alle!) Anbieter unterstützen.


    Ist EPUB = EPUB?
    Auch hier gibt es kleine Unterschiede die dem Kunden das Leben schwer machen.
    Die meisten EPUB Anbieter nutzen die gleichen Spezifikationen. Eine bekannte Ausnahme bildet Apple. Sie bieten zwar auch E-Books im EPUB Format an, diese sind aber anders vor Raubkopien gesichert. Das bedeutet, dass ein gekauftes E-Book bei Apple nur auf Apple Produkten funktioniert!


    Was ist E-Ink?
    E-Ink ist die am meist verbreitest Technik bei den heutigen E-Book Readern.
    Mit Hilfe dieser Technik soll dem Leser das Gefühl vermittelt werden ein normales Buch zu lesen.


    Was ist der Vorteil von E-Ink (und ähnlicher Technik)?
    Mit Hilfe dieser Technik wird eine Buchseite aufgebaut die nur während des Aufbaus der Informationen Strom verbraucht. Wenn eine Seite aufgebaut ist, dann verbraucht der Reader KEINEN Strom mehr. Mann könnte sich theoretisch diese eine aufgebaute Seite eine Stunde lang anschauen und man würde keinen Strom verbrauchen!


    Gibt es weitere Vorteile?
    Die meisten Reader mit dieser Technik besitzen keine Hintergrundbeleuchtung.
    Was vielleicht wie ein Nachteil klingt, ist in Wirklichkeit ein Vorteil.
    Eine fehlende Hintergrundbeleuchtung in Kombination mit einer statisch angezeigten Buchseite schont die Augen des Lesers.
    Man könnte die Belastung eines E-Books beinahe mit einem normalen Buch gleichsetzen.
    (Also nicht mit einem normalen PC Monitor verwechseln!!!)
    Ein weiterer Vorteil ist die lange Betriebsdauer eines E-Book Readers.
    Ein Reader kann, je nach Modell, 6000-7000 Buchseiten darstellen bis es wieder aufgeladen werden muss!


    Ist ein Portables Gerät, wie aktuell der IPad, eine gute alternative zu einem E-Book Reader?
    Diese Frage kann man nicht eindeutig beantworten.
    Wenn es nur um das Hobby lesen geht, dann hat das IPad viele Nachteile.
    Ein IPad läuft nur 10-12 Stunden, bis man wieder Strom braucht.
    Ein Reader kann bis zu 6000-7000 Seiten mit einer Akkuladung laufen.
    Außerdem gleicht das Display des IPad einen normalen PC Monitor und hat somit die gleichen Vor- und Nachteile. Vor allem die Augen werden dabei sehr viel mehr angestrengt als bei einem normalen Reader.


    Die Vorteile eines IPad seien hier aber auch erwähnt:
    Das IPad hat ein Farbdisplay und kann somit bei bunten Büchern und vor allem bei Comics Punkten. Die Unterstützung der meisten (aller?) Formate und das schnelle anzeigen aller unterstützen Formate ist ein weiterer Pluspunkt!


    Was sind die möglichen Vorteile eine E-Books bzw. eines E-Book Reader?
    - Viele Bücher in einem kleinem Gerät (hohe Mobilität!)
    - Leichter als viele normale Bücher
    - Viele Kostenlose und legale Literatur Online downloadbar!
    - Man kann sich zu jeder Zeit des Jahres ein Buch kaufen und hat es nach wenigen Minuten auf dem Reader … egal ob es ein Sonntag oder ein Feiertag ist
    - Ein E-Book ist nicht ausverkauft
    - (Theoretisch) jedes erscheinende Buch auch nach vielen Jahren ohne Probleme Kaufbar
    - Spart sehr viel Platz
    - Sortierung von vielen E-Books geschieht auf einem Rechner (z.B. nach Dateinamen) automatisch.
    - E-Books sind auf E-Book Readern mit E-Ink (und ähnlicher) Technik augenschonend und daher nicht mit einem normalen PC Bildschirm vergleichbar
    - Ein E-Book ist meistens etwas günstiger als ein normales Buch


    Was sind die möglichen Nachteile eine E-Books bzw. eines E-Book Reader?
    - Viele E-Books besitzen eine DRM Technik die ein Kopieren auf eine bestimmte Anzahl begrenzt.
    - Keine gebrauchten E-Books
    - Das Sammeln von Romanen bekommt ein anderes Bild (auch ein Vorteil?)
    - Man ist auf ein Gerät zum lesen angewiesen.
    - Welchen Wert hat eine E-Book Sammlung?
    - Verschiedene E-Book Formate erschweren den kauf eines E-Books
    - Nicht alle aktuellen Bücher auch als E-Book erhältlich
    - Zukunft der verschieden Formate heute noch ungewiss

  • Was das Sony-Sonnenproblem angeht, habe ich heute eine interessante Studie durchgeführt ( :lache man hat ja sonst nichts zu tun). Wenn ich die Seite im Schatten lade, lässt sie sich auch problemlos in der prallen Sonne lesen, ohne zu verblassen. Lade ich sie in der prallen Sonne, verblasst sie sofort. :rolleyes
    Bisher weigere ich mich aber noch gegens Einschicken. Ich mag nicht vier Wochen verzichten müssen.