Von welchem Autor werdet ihr nie wieder ein Buch in die Hand nehmen?

  • "Rose Madder - das Bild" von King ist aber richtig richtig geil. Komischerweise eines der weniger bekannten.
    Was ich definitiv niemals wieder lesen werde, ist irgendwas von Hera Lind. Nie. Never. Es traf den Zeitgeist vor... 10 Jahren? Jetzt einfach nicht mehr. UND ich habe sie in einer Lesung erlebt, in einem riesigen Hörsaal, der immerhin halb voll war, also etwa 250 Leute. Sie kam rein, sie kam zu spät, sie schaute sich pickiert um und meinte, vor halbvollen Räumen würde sie eigentlich nicht lesen. Ähm... Danach haben sich ihre Texte anders "angefühlt". Manche Sachen schienen gar nicht so ironisch gemeint gewesen zu sein, wie ich anfangs dachte... :pille

  • Zitat

    Original von schäfchen
    "Rose Madder - das Bild" von King ist aber richtig richtig geil. Komischerweise eines der weniger bekannten.


    Hm dann muß ich das doch nochmal versuchen.:winkt

  • "Das Bild" von Stephen King habe ich auch vor einigen Jahren gelesen und mir gefiel es sehr gut. Shining war als Film grandios, aber als Buch ziemlich langweilig.

  • ... na, dann hoffe ich, daß Dir "Das Bild" auch gefällt. :lesend Ich fand es absolut faszinierend. Es geht um eine geschlagene Ehefrau, die vor ihrem Mann flieht. Der ist aber ein Cop, und sie weiß, daß er alles tun wird, um sie zu finden. Ständig versucht sie sich vorzustellen, was er denkt und tut, um dann das Gegenteil zu machen... in der Hoffnung, das sei ihre Rettung. Eines Tages kauft sie ein Bild, das irgendetwas in ihr berührt... und in diesem Bild beginnen Realität und Fiktion ein Eigenleben. Ich hab es verschlungen.

  • Zitat

    Original von schäfchen
    ... na, dann hoffe ich, daß es Dir auch gefällt. :lesend Ich fand es absolut faszinierend. Es geht um eine geschlagene Ehefrau, die vor ihrem Mann flieht. Der ist aber ein Cop, und sie weiß, daß er alles tun wird, um sie zu finden. Ständig versucht sie sich vorzustellen, was er denkt und tut, um dann das Gegenteil zu machen... in der Hoffnung, das sei ihre Rettung. Eines Tages kauft sie ein Bild, das irgendetwas in ihr berührt... und in diesem Bild beginnen Realität und Fiktion ein Eigenleben. Ich hab es verschlungen.


    Ja ich weiß habs ja schonmal angefangen, war aber etwas genervt von eben dieser Frau und habs erstmal wieder weggelegt.:winkt

  • Mmh, zwar habe ich mir geschworen, nie mehr ein Stephen King Buch in die Hand zu nehmen ;-), aber sollte ich dieses "Das Bild" vielleicht mal irgendwo (Flohmarkt/Bibliothek) sehen, dann werde ich es vielleicht mal anlesen :chen :rolleyes

  • Ich schätz mal bei Jack Ketchum werde ich miir schwer tun weil das Buch "Evil"doch echt das krankste war was ikch bisher gelesen habe.Und wenn der nur so Bücher schreibt kann ich gern drauf verzichten.(Ich möchte den Autor nicht schlecht machen)

  • Bei Nicholas Sparks renn ich schreiend davon :wow Absolut nichts für mich.
    Auch Marc Levy werd ich nicht mehr lesen.


    Dan Brown.. den hab ich mit 14, 15 gelesen, würd ich jetzt auch nicht mehr machen.


    Von Nora Roberts habe ich noch nie ein Buch gelesen, aber aus irgendeinem Grund mag ich die schon gar nicht zur Hand nehmen :gruebel
    Auch Rosamunde Pilcher würd ich nie anfassen.

  • Hallo :wave


    Ich tue mir schwer mit den Büchern von Paulo Coleho. Sie sind alle irgendwie gleich und langatmig! Elf Minuten hat mir noch am Besten gefallen. Ich glaube nicht, dass ich wieder einmal eines von ihm lesen werde. Aber zu 100% sicher ist das nicht :-)


    LG, Lilia

  • Catherine Jinks "Das Teuflische Genie". Das Buch habe ich nach 150 Seiten beendet und dann ein neuer Versuch mit dem Hörbuch, aber das ging auch nicht. So langweilig geschrieben... Nee, nie wieder!


    Karin Slaughter konnte mich auch nicht so recht überzeugen, aber vielleicht lag es daran, dass ich mitten in der Serie eingestiegen bin. Das gleiche gilt für James Patterson.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Stefan F... irgendwas.
    Ein recht junger Autor (glaube ich), der vor ca. 2-3 Jahren mit einem Psychothriller einen "Sommerhit" landete. Es ging um einen Arzt oder Anwalt, dessen Frau -Ärztin oder Anwältin oder so- sehr stark aufgrund des Todes der gemeinsamen Tochter litt. War irgendwie so.
    War auf jeden Fall gar nicht mein Fall. Der Satzbau hat mich immer nur 10 Minuten lesen lassen.
    Wegen 9 Euro habe ich zu Ende gelesen und am Ende das Buch weggeworfen.

  • Dave Eggers. Ich hatte dummerweise gleich zwei seiner Bücher gebraucht erworben, denn die Rezensionen überschlugen sich förmlich mit Lob, und dann fand ich schon das erste, "Ihr werdet noch merken, wie schnell wir sind" ziemlich langweilig. Von "Ein herzzerreißendes Werk....) wurde es in dieser Disziplin sogar noch um Längen übertroffen; eigentlich hätte mir dafür meine knappe freie Zeit zu schade sein müssen.
    Wenigstens eins der Machwerke konnte ich wieder weiterverkaufen, aber das schlimmere von beiden liegt immer noch oben auf meinem Schrank und ärgert mich allein durch seinen Anblick. ;-)

    Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte "Wo kämen wir hin" und niemand ginge, um zu sehen, wo wir hinkämen, wenn wir gingen.
    :fechten

  • Amanda Elyot - Die Lady in Bath war einfach nur schlecht durchdacht und völlig unplausibel.


    Markus Werner - selbst wenn ich zur Zielgruppe der Jugendlichen gehören würde, wäre mir der Inhalt einfach zu platt.