'Rubinrot' - Seiten 001 - 105

  • Hallo, guten Morgen alle zusammen (ja, noch ist Morgen - Mittag ist erst, wenn Frühstück vorbei ist),


    schön, dass es jetzt endlich losgeht. Ich bin ja versucht, so eine Vorstellungsrunde zu machen, à la "Hallo, mein Name ist XY, meine Hobbys sind Lesen und Fallschirmspringen, und ich verspreche mir von dem Buch, dass viel über Quantenphysik lerne", aber ich denke, bei so vielen Mitlesern sparen wir uns das besser.


    Danke schon mal für den Hinweis auf die verwirrenden Namen - merke: Nicht zu viele Personen mit dem selben Anfangsbuchstaben erfinden... trotzdem darf ich noch mal auf Beowulfs Tipp mit dem Namensverzeichnis am Ende aufmerksam machen: Da stehen sie alle noch mal aufgeführt.


    Liebe Grüße


    Kerstin


    P.S. Katja: Dass es um Zeitreisen gehen soll, was die Idee meiner Lektorin. Ich hatte begeistert JAAA gerufen, bevor mir klar wurde, wie verdammt kompliziert es den Roman machen würde :lache

  • Ich habe ebenfalls pünktlich um Mitternacht mit dem Lesen begonnen und mir zu den einzelnen Abschnitten gleich meine Gedanken aufgeschrieben:
    Man kommt sehr gut in die Geschichte rein und sie ist flüssig zu lesen. All die Namen haben mich keinesfalls gestört. Es passieren auch sogleich spannende Sachen:
    Gwen entdeckt, dass sie, und nicht Charlotte, das Zeitreise - Gen hat.
    Sie ist bisher dreimal in die Vergangenheit gereist und da sind auch gleich die ersten Fragen, die auftauchen: Wie kommt es, dass sie sich selbst gesehen hat? Eine Vorfahrin kann es nicht gewesen sein, denn das Mädchen sieht ihr zu ähnlich. Das gleiche Muttermal an derselben Stelle wie Gwen! Zumal ebenfalls Gwen die Möglichkeit eines Ahns ausschließt. Könnte es eine Doppelgängerin sein? Oder Gwendolyn aus der Zukunft? Aber dagegen spricht wiederum, dass sie nicht erwähnt, dass das Mädchen älter aussah. Wenn sie aus der Zukunft käme, müsste das doch der Fall sein.


    Zu ihrem Umfeld: Leslie ist mir schnell sympathisch geworden, denn es ist lieb von ihr, dass sie ihrer Freundin allzeit treu zur Seite steht, ihr glaubt und sie unterstützt.
    Mr. Bernhard :gruebel Er ahnt sicherlich, dass mit Gwen etwas nicht stimmt.
    Und welche Rolle spielt der mysteriöse schwarze Mann, der im Hauseingang von Nummer 18 steht?
    Einer von den Bösen ist er allem Anschein nach nicht, denn alle wissen, dass er da steht und sie beobachtet. Niemand unternimmt etwas. S.27 "Er raucht dort eine Zigarette, das ist alles." Wer 's glaubt :rolleyes Offensichtlich weiß auch Charlotte, wer dieser Kerl ist...
    Auf S. 102 ist auch von einem Graf & Rakoczy die Rede...Spielen sie im Laufe der Geschichte noch eine wichtigere Rolle?

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen - Buddha

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Confiance ()

  • Ich war schon die ganzen letzten Wochen hin und her gerissen, weil ich das Buch gerne lesen wollte. Aber ich habe tatsächlich brav bis heute ausgehalten. Um Mitternacht hab ich das Buch genommen und angefangen zu lesen :)
    Mit dem ersten Abschnitt bin ich durch und es gefällt mir bisher sehr gut. Mit den vielen Namen hatte ich zwar bisher kein Problem, aber danke für den Tipp mit dem Namensregister am Schluss, das hätte ich wohl erst zum Ende des Buches entdeckt *G*
    Ein wenig genervt hat mich Gwen aber schon. Warum sagt sie nicht einfach ihrer Mutter was los ist? Zum verrückt werden *g* ... sie hat doch selbst Angst, dass irgendwann mal etwas richtig schief läuft beim Zeitspringen. Naja, abwarten.
    Wohin die Geschichte generell führen soll, kann ich noch nicht erahnen. Ich bin aber gespannt wie es weiter geht, denn das lesen macht wirklich Spaß.


    Ach so! Zum Design des Buches: Gefällt mir ebenfalls ziemlich gut, aber ich finds eigentlich auch schade, dass das Buch kein kräftigeres (rubin-)rot hat, sondern ein recht unaufdringliches, aber kitschiges rosa. Aber wenns mit den weiteren Bänden dann übereinstimmt ist das wohl okay.

  • Mir hat das Cover auch gut gefallen. Zuletzt konnte ich mich bei "Appolonia Cox" für ein Cover begeistern. Was schade ist, denn nicht selten hat das Cover herzlich wenig mit dem Inhalt zu tun. Wenn beides zuammenpasst wirkt das Buch auf mich homogener.


    Was mir besonders gut gefallen hat, war die Tatsache, dass ich mich als Teenager wiedergefunden habe, und dass es leicht war in diese Rolle zu schlüpfen (und das, nachdem ich 7 Anita Blake Bände hinter mir habe) Das war wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass es etwas gedauert hat, bis ich mich auf den Themenwechsel einlassen konnte. Danach konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

  • Zitat

    Original von beowulf
    Äheem, da hätte ich doch gleich mit in mein Posting schreiben sollen, das zu der schönen Ausstattung ein Namensverzeichnis am Ende des Buches gehört. Es leben die Nachwortzuerstleser


    Mist... Auf so eine Idee hätte ich auch mal kommen können. Liegt daran, dass ich grundsätzlich meine Bücher nie hinten aufschlage, weil ich Angst habe, einen Blick auf das Ende zu werfen.

  • Das Namensregister am Schluß sind, habe ich noch nie begriffen. Warum werden sie nicht einfach vor Beginn des eigentlichen Romanes am Anfang gesetzt :gruebel? Wäre doch für die Leser viel einfacher?

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • Zitat

    Original von Nordstern


    Mist... Auf so eine Idee hätte ich auch mal kommen können. Liegt daran, dass ich grundsätzlich meine Bücher nie hinten aufschlage, weil ich Angst habe, einen Blick auf das Ende zu werfen.


    Mal kurz in den Anhang zu linsen lohnt sich oft. Manchmal gibt es Karten oder Stammbäume, die das Lesen erleichtern bzw. Zusammenhänge besser darstellen.

  • Zitat

    Original von Katja
    Das Namensregister am Schluß sind, habe ich noch nie begriffen. Warum werden sie nicht einfach vor Beginn des eigentlichen Romanes am Anfang gesetzt :gruebel? Wäre doch für die Leser viel einfacher?


    Damit der Leser die Chance hat, selbst mitzudenken? Sich auf das Geschehen einzulassen. Schließlich stehen manchmal auch Sachen darin, die zuviel verraten, da man sie erst im Laufe des Buches erfährt. Das wäre jedenfalls meine Theorie :grin

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen - Buddha

  • Ja ok. Der geht an Dich :-). Trotzdem fänd ich meine Version praktischer ;-).

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • Zitat

    Original von Nordstern
    dass ich grundsätzlich meine Bücher nie hinten aufschlage, weil ich Angst habe, einen Blick auf das Ende zu werfen.


    Geht mir genauso. Zumal ein Buch prinzipiell von vorne gelesen wird :grin Deshalb halte ich mich daran und schaue auch nicht zuerst hinten rein. Zumal die wichtigsten Sachen, wenn sie denn wirklich wichtig sind, auch vorne drinstehen. Bsp befindet sich die Landkarte der jeweiligen Fantasywelt, oder ein Stadtplan grundsätzlich vorne.

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen - Buddha

  • Also ich fands bisher total doof und blöd und langweilig und ich hab auch gar nicht grad ne Stunde in der Badewanne gelesen und innerhalb dieser Stunde 130 Seiten gelesen, nöö.... muß in einer Parallelwelt eine andere Person gewesen sein....


    :lache


    Scheiße, ist das gut.
    Kann ich anders nicht sagen, ich eile von Seite zu Seite und kann gar nicht aufhören, immer denk ich, ok bis zum nächsten Kapitel noch und dann denk ich, Mist, das muß ich jetzt aber noch wissen, na gut ein Kapitel noch. Argh... wurde gar nicht aufgeklärt, sondern noch ein Rätsel dazu gekommen, na dann eben noch ein Kapitel.... ich hab Schwimmhäute zwischen den Fingern und meine Haarkur war deutlich länger als angedacht in den Haaren... :yikes


    Jetzt ist erstmal Zwangspausieren angesagt, weil ich zum Muttertagsgrillen unserer ebenfalls sehr strangen Familie muß.


    Gestern noch meinte Laila zu mir, daß ihr die neuen Ideen im Fantasygenre fehlen und nichts sie so richtig reizt. Ich hab ihr grad erstmal aufdiktiert, dieses Buch zu kaufen. :grin


    Ich finde übrigens überhaupt nicht, daß es viele Namen sind, ist doch noch überschaubar...

  • Eben war ich noch in Venedig und bin nun schon in Londen. So lasse ich mir den Sonntag gefallen. :-)


    Ich hatte zuerst ein paar Bedenken, so von einer Leserunde in die andere zu hüpfen. Heute morgen habe ich die letzten Seiten eines historischen Romans gelesen und habe dann nahtlos mit "Rubinrot" angefangen und fürchtete schon, dass es schwierig werden würde. Aber weit gefehlt. :-]


    Obwohl ich ja altersmäßig weit von der jugendlichen Zielgruppe entfernt bin, gefällt mir das Buch doch richtig gut. Gwen ist eine sehr sympathische und unkomplizierte Heldin. Die Mutter in mir schimpft sie zwar dauernd, dass sie nicht endlich mit ihrer Mutter spricht oder zumindest mit der Großtante. Aber wenn ich mich in eine Jugendliche hineinversetzte, dann kann ich sie schon gut verstehen.


    So so, Großtante Maddy verteilt also immerzu Zitronenbonbons. Ist da der Wunsch Vater des Gedankens? Ich meine mich zu erinnern, dass die Autorin Zitronenbonbons sehr gerne mag.


    London als Schauplatz für diesen Roman zu wählen erscheint mir genau richtig. Ich könnte mir keinen besseren Ort denken.


    Im übrigen hat mir die Vorstellung von Gwen, die einem dauerquatschenden Wasserspeier im Bett liegt gefallen. Ich muss bei diesem Bild immer noch grinsen.


    Der Geist James hat mich spontan an eines meiner alten Kinderbücher erinnert. Es hieß - wenn ich mich richtig erinnere - "Danke liebes Hausgespenst" und wurde von mir sehr geliebt. James stelle ich mir genau so vor. Ein weniger versnobt und arrogant und doch irgendwie liebenswürdig.

  • Ich habe gerade angefangen und schwuppdiwupps den ersten Teil weggelesen. Bis jetzt finde ich das Buch sehr schön - London als Schauplatz ist super (ich LIEBE London, habe mich auch kurz an Eva Rices Buch erinnert gefühlt, was ein großes Kompliment ist), Gwen sehr sympathisch und die ganze Familie so schön schrullig. Und das Cover ist ja eh hinreissend. Ob das zweite Buch wohl blaugrün oder türkis wird? Das stelle ich mir superschön vor!


    Ich kann Gwen ganz und gar verstehen, ich fände es auch angsteinflössend ohne jegliche Vorbereitung in eine andere Zeit versetzt zu werden, stellt euch vor, das passiert während man duscht oder auf dem Klo sitzt :lache...


    Charlotte ist bis jetzt eher unsympathisch, ich bin aber sehr gespannt, ob sie denn auch in die Zeit reisen kann. Und was denn nun mit dem Gideon ist, der das auch kann!


    Mit der Mütter-Mafia kann man dieses Buch nicht vergleichen, es ist ja auch ein anderes Zielpublikum und ein anderes Genre, finde aber dass Kerstin auch hier sehr viel Spaß macht.


    Bis jetzt also ein tolles Jugendbuch, das auch Erwachsene lesen können, das sehr spannend ist, und das, ich weiß es schon jetzt, leider viel zu schnell weggelesen sein wird. :wave


    Edit: und der Prolog ist auch vielversprechend! Sehr geheimnisvoll!
    Cookie geht :lesend

  • Hallo Zusammen,


    jaja, ich wollte ja nur mal kurz reinlesen,... . :rolleyes :grin Und nun hab ich doch glatt den kompletten ersten Abschnitt in einem Rutsch verschlungen. :-] Anders kann man es echt nicht sagen.


    Ich war sofort mitten im geschehen, an den Schulalltag kann ich mich auch noch gut erinnern und die Szenen bei Gwen zu hause waren sehr amüsant. Großtante Maddy ist irgendwie richtig "cool" und ich denke, nicht halb so verrückt wie ihre Großmutter behauptet.


    Mit den Namen hatte ich keine Probleme, so schwer ist das doch nicht.


    Leslie ist wirklich eine gute Freundin, mal sehn ob sie noch eine Rolle spielen wird im weiteren Verlauf des Buches. Hoffentlich.


    Bin mal gespannt wann man Gideon kennen lernen wird (oder war er vielelicht der junge Mann, den ihre Doppelgängerin/ ihr anderes Ich küsst ?)


    Charlotte ist mir bisher eigentlich herzlich egal, dazu ist sie, trotz des Theaters das um sie veranstalltet wird, zu blass, für meinen Geschmack. Irgendwie tut sie mir leid, sie wurde ihr Leben lang in eine Rolle gedrängt, aber wie gesagt, sie erscheint mir, beim Lesen, eigentlich nicht wichtig.


    So nun bin ich mal gespannt, wie es weitergeht.



    Der Schutzumschlag mit Cover ist wunderschön gestalltet. Auch das lesebändchen ist toll, hat mir gerade die Suche nach einem Lesezeichen erspart (das was dabei war, befindet sich gerade in einem anderen Buch :grin ) Der Schreibstil ist locker und flüssig.
    Das Buch ist bisher ein wahrer Pageturner.

    liebe Grüsse melanie


    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter !
    :keks


    :lesend )

  • Was ich noch anmerken wollte: mein Lesebändchen färbt ab, ich habe mir schon 2 Seiten damit eingeschmiert (kleine rote Streifen). Nix dramatisches, trotzdem aber doof!

  • Mist, mist, mist - ich muss gleich weg. Wie soll ich das überleben, wenn ich doch dauernd an das Buch denken muss... :bonk


    Zuerst kann ich nur das wunderschöne Cover bewundern. Eigentlich hab ich es überhaupt nicht mit rosa, und auch meine Ex-Kollegen haben mich ein wenig verstört angeguckt, als ich mit dem Buch von Thalia wiederkam. Nun ja, was macht man nicht alles für ein gutes Buch? ;-)


    Ich finde diese chaotische Familie einfach super. Das Familienleben erinnert mich irgendwie an meine Familie, auch wenn wir kein Zeitreise-Gen haben - zumindest weiss ich nicht davon :rolleyes - und auch niemand Visionen hat.


    Leslie find ich total nett. Auch, dass sie Gwen alles glaubt zeigt, wie sehr sie sie mag. Ich würde meiner Freundin jedenfalls nicht glauben, dass sie einen Geist namens James kennt. :lache


    Tante Maddy ist super! Ich habe direkt Lust auf Zitronenbonbons bekommen - dabei mag ich die gar nicht so gern :lache


    Das Namensregister habe ich noch nicht entdeckt, ich sollte wohl wirklich immer erst hinten in den Büchern nachgucken und dann anfangen zu lesen. Das werde ich jetzt erst mal nachholen.


    Wie gruselig ist das denn, wenn man auf einmal in einer anderen Zeit landet und gar nicht drauf vorbereitet ist? Vor allem, warum schläft jemand im Wandschrank? Wen hat Gwen geküsst bzw. ihr anderes Ich und warum hat sie sowas?


    Ich werde jetzt noch die verbleibende halbe Stunde ausnutzen und schnell weiterlesen - sonst werde ich noch irre :pille


    Edit: Ach so, dass es ein Mehrteiler ist, wusste ich gar nicht oder habe es wieder vergessen. Aber bis zum Ende des Jahres auf den nächsten Teil warten ist doch unmöglich. Wie soll ich das bloss machen?


    Ich habe das Buch in Gedanken schon an mehrere Leute verliehen, die es auf jeden Fall lesen müssen :grin

  • Oh Mann, seid ihr schon alle weit!
    Ich hab gerade die ersten zwei Kapitel geschafft, weil ich vor zwei Stunden erst vom Bodensee zurückgekommen bin, hab mich aber sofort mit dem Buch in den Liegestuhl auf dem Balkon geknallt und angefangen.


    Weil ich mit dem ersten Teil noch nicht durch bin, schreib ich erst mal zu den ersten zwei Kapiteln. Daher hab ich auch die bisherigen Beiträge noch nicht gelesen, will mir ja die Spannung nicht nehmen. :grin


    Dass es um Zeitreise geht, ist ja von Anfang an klar, und der Einstieg deutet auf eine Rahmenhandlung hin, weil einiges erwähnt wird, dessen Hintergrund man noch nicht kapieren kann. Das baut Spannung auf. Die Protagonisten haben noch keine Namen, das macht neugierig, wer sie sind. Traurig und gleichzeitig gewohnt witzig (Sind Papiertaschentücher schon erfunden?) - das mag ich.


    Im zweiten Kapitel dann die Rückblende (oder chronologisch betrachtet eigentlich Vorblende) - hier erfahren wir Gwens Namen, lernen ihre Verwandtschaft kennen und - sehr elegant gelöst - auch ihre Haarfarbe (das Haar im Nachtisch), und James kommt ins Spiel. Cool, ich liebe Geister - sofern sie nur in Büchern vorkommen und nicht in meiner Nähe auftauchen.
    Suspekt sind mir der schwarze Typ mit dem Hut und auch Mr Bernard. Der hängt doch auch irgendwie mit drin (worin überhaupt?)
    Was mich wundert ist, wieso die ganze Familie sich auf Charlotte versteift hat und nicht im Geringsten in Erwägung zieht, dass Gwendolyn das Gen geerbt haben könne. Alle außer Mr Bernard. Ist der vielleicht ein Wächter?


    Schon nach 2 Kapiteln sind so viele Fragen aufgeworfen, dass ich schon jetzt vor Spannung platze und unbedingt sofort wieder in meinen Liegestuhl muss, um weiterzulesen. :wave

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Britt ()

  • Oh man, bis man hier posten kann,hat man ja schon ne ganze Menge zu lesen. :grin
    Natürlich finde auch ich den Schutzumschlag super schön. Eigentlich ganz insgesamt das Buch. Das alles so schön farblich zusammen passt.


    Ich hab den ersten Abschnitt auch verschlungen und finde alles total spannend.
    Mit den Namen hab ich überhaut keine Probleme und die Personen sind mir alle sehr sympathisch, bis auf Charlotte. Die sagt mir auch noch nicht so zu.


    Ich frage mich auch schon die ganze Zeit wann Gwen es ihrer Mutter endlich erzählen möchte. Kann doch nicht sein, dass sie es sich dadurch selbst nur schwer macht. Sie reist da schon zum dritten Mal unkontrolliert in der Zeit rum, obwohl sie ja schon längst im Chronographen aufgenommen sein könnte, so das sie sich das erspart.


    Ich bin gespannt was es mit Tante Maddy´s Vision auf sich hat. Aber Leslie könnte ja wirklich Recht haben mit ihrer "Übersetzung" Wirklich eine ganz tolle Freundin. So eine hätte wohl jedes Mädchen gerne :-)


    Ja, was der Mr.Bernhard für ne Aufgabe hat interessiert mich auch.Aber wir werden sicherlich noch dahinter kommen ;-)


    Wirklich gruselig, sich selbst zu begegnen.Und dann auch noch knutschend :grin
    Ob dieser hübsche junge Mann Gideon ist? Und ob möglicherweise der Lehrer auch zu Gideons Familie gehört? Wie er das mit dem Zustand so betonte...der weiß doch was :gruebel

  • Oh man, bis man hier posten kann,hat man ja schon ne ganze Menge zu lesen. :grin
    Natürlich finde auch ich den Schutzumschlag super schön. Eigentlich ganz insgesamt das Buch. Das alles so schön farblich zusammen passt.


    Ich hab den ersten Abschnitt auch verschlungen und finde alles total spannend.
    Mit den Namen hab ich überhaut keine Probleme und die Personen sind mir alle sehr sympathisch, bis auf Charlotte. Die sagt mir auch noch nicht so zu.


    Ich frage mich auch schon die ganze Zeit wann Gwen es ihrer Mutter endlich erzählen möchte. Kann doch nicht sein, dass sie es sich dadurch selbst nur schwer macht. Sie reist da schon zum dritten Mal unkontrolliert in der Zeit rum, obwohl sie ja schon längst im Chronographen aufgenommen sein könnte, so das sie sich das erspart.


    Ich bin gespannt was es mit Tante Maddy´s Vision auf sich hat. Aber Leslie könnte ja wirklich Recht haben mit ihrer "Übersetzung" Wirklich eine ganz tolle Freundin. So eine hätte wohl jedes Mädchen gerne :-)


    Ja, was der Mr.Bernhard für ne Aufgabe hat interessiert mich auch.Aber wird werden sicherlich noch dahinter kommen ;-)


    Wirklich gruselig, sich selbst zu begegnen.Und dann auch noch knutschend :grin
    Ob dieser hübsche junge Mann Gideon ist? Und ob möglicherweise der Lehrer auch zu Gideons Gamilie gehört? Wie er das mit dem Zustand so betonte...der weiß doch was :gruebel