Homöopathie

  • Derzeit werden Vorstöße diskutiert, homöopathische Therapien aus den Leistungskatalogen der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen. Dazu gibt es bei Spiegel Online heute ein interessantes Interview:


    http://www.spiegel.de/wissensc…zin/0,1518,706257,00.html


    Ich halte Homöopathie ebenfalls für Scharlatanerie. Argumente wie das "Gedächtnis des Wassers" (als Erklärung dafür, dass ein Stoff noch wirken soll, der nicht mehr im verabreichten Medikament nachzuweisen ist) und ähnliche gruseln mich. Andererseits kenne ich viele Menschen, die sich dieser "Alternativmedizin" stark verbunden fühlen, darunter nicht wenige, denen ich ansonsten eine recht gute Urteilsfähigkeit attestiere.


    Wie seht Ihr das?

  • Zitat

    Original von Tom


    Ich halte Homöopathie ebenfalls für Scharlatanerie. Argumente wie das "Gedächtnis des Wassers" (als Erklärung dafür, dass ein Stoff noch wirken soll, der nicht mehr im verabreichten Medikament nachzuweisen ist) und ähnliche gruseln mich. Andererseits kenne ich viele Menschen, die sich dieser "Alternativmedizin" stark verbunden fühlen, darunter nicht wenige, denen ich ansonsten eine recht gute Urteilsfähigkeit attestiere.


    Ich kann dir da nur beipflichten. Oftmals - wenigstens ist das mein Eindruck - wird Homöopathie auch mit Naturheilkunde verwechselt oder gleichgesetzt. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Unglaublich, etwas das so vielen Menschen hilft streichen zu wollen. Kann ich absolut nicht nachvollziehen.
    Und wenn ich diesen Herrn Ernst lese find ich das ganz schö unverschämt was der da so von sich gibt.
    Also ich hab oft genug gesehen, dass es hilft und war auch in Kliniken wo es angewandt wurde. Aber klar, alles nur Scharlatane :grin.
    Jeder hat so seine Meinung und vorallem Erfahrungen, wer mit sowas nie in Berührung kam der urteilt natürlich anders als einer der damit zu tun hatte. Also ich kann sagen, dass mir mehr alternative Medizien usw. etc. geholfen hat als die ganze Psychopharmaka und all das.

  • Ich sehe es genauso wie Tom und Voltaire. Und dass Homöopathie mit Naturheilkunde verwechselt wird, ist mir schon mehrfach aufgefallen. Gegen Naturheilunde hab ich nichts, im Gegenteil.
    Homöopathie dagegen halte ich für Unfug. Dann müssten ja alle anderen Stoffe, die im Wasser enthalten sind, ebenfalls wirken und nicht nur dieser eine bestimmte.


    Edit: zur Verdeutlichung Namen ergänzt.

  • Jetzt ist der Sommer wirklich angekommen.


    Das Thema Hömopathie ist Titel-Story des aktuellen Spiegels
    Kommt immer wieder, meist im Sommerloch, wie zu Weihnachten ein Religionsthema.


    Ich habe keine Ahnung warum, aber mir haben hömopatische Mittel schon des öfteren geholfen. Auch auf ärtzliche Empfehlung und meine Kosten. Nicht immer aber doch hie und da und ich konnte an Nebenwirkung reiche Mittel vermeiden.


    Da nachweislich Wissenschaft nicht, wie gerne behauptet, alles belegen und beweisen kann, gilt für mich die einfache Regel:


    Wem es hilft ist es soll es nutzen, wem es nicht hilft soll es einfach lassen.


    Kreuzzüge der ein oder anderen Seite inklusive Heabsetzung der Anderen zeugt für mich von besserwisserischer Rechthaberei - frei nach Motto: Mir ist egal was ist, ich will Recht haben.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Zitat

    Original von dyke
    Wem es hilft ist es soll es nutzen, wem es nicht hilft soll es einfach lassen.


    Kreuzzüge der ein oder anderen Seite inklusive Heabsetzung der Anderen zeugt für mich von besserwisserischer Rechthaberei - frei nach Motto: Mir ist egal was ist, ich will Recht haben.


    Natürlich gilt hier: jedem das Seine. Es gibt auch Menschen, die nach der Einnahme von Placebos eine Besserung verspüren. Der Glaube ist halt eine starke Kraft.

    Da muss ich keinen Kreuzzug führen und auch keine Rechthaberei betreiben, für mich kommt es nicht in Frage.


    Und wenn ich mir so ansehe, was die Krankenkassen alles so nicht bezahlen, obwohl der Patient es dringend braucht und es nachweislich Besserung/Linderung bewirkt, dann darf schon die Frage gestellt werden, ob Homöopathie von der Krankenkasse übernommen werden muss. Es sind ja auch nur ca. die Hälfte der Kassen, die das tun.

  • Hallo, Dyke.


    Zitat

    Ich habe keine Ahnung warum, aber mir haben hömopatische Mittel schon des öfteren geholfen.


    Mmh. Ich kenne jemanden, der ist der Meinung, sein bescheidener Lottogewinn (fünfstellig) wäre darauf zurückzuführen gewesen, dass er am Tag der Tippabgabe ausnahmsweise schwarze Kleidung getragen hatte. Der Gegenbeweis ist außerordentlich schwierig, denn es gibt (nach dem derzeitigen Kenntnisstand) kein Paralleluniversum, in dem er den selben Lottoschein in bunter Kleidung abgegeben hat. ;-) Jedenfalls trägt diese Person jetzt immer schwarz, wenn etwas Wichtiges ansteht.


    Was ich damit sagen will? Es gibt keinen zweiten Dyke, der keine homöopathischen Mittel genommen hat, als es ihm schlecht ging. Einen wissenschaftlichen Wirkungsbeweis gibt es bis dato jedenfalls tatsächlich nicht. Es gibt viele Effekte, die möglicherweise eine Rolle spielen, und die Fähigkeiten der menschlichen Psyche sollte man nicht unterschätzen. Die Kernfrage aber lautet doch, ob die anderen gesetzlich versicherten etwas mitbezahlen sollten, dessen Wirkung ohne Beweis ist.

  • Ich kenne Menschen, denen die Einnahme von bestimmten Globuli definitiv geholfen hat. Einer davon hat aufgrund massiver Metastasierung kein Wasser mehr lassen können, war in jeder Hinsicht austherapiert. Eine gute Bekannte und Hausärztin, die(auch) homöopathisch arbeitet hat ihm diverse Globuli zusammengestellt, sodass er noch einmal für ein paar Tage ausscheiden konnte und sein Leiden dadurch wenigstens etwas gemindert wurde. Homöopathie als Scharlatanerie hinzustellen halte ich für vermessen, aber jedem das Seine.

  • Nervend an der ganzen Diskussion ist doch, dass mit der Aussage "die Wirkung homöopathischer Mittel ist unbewiesen" impliziert wird, dass die Wirkung schulmedizinischer Medikamente wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen wurde.
    Dass dies nur bedingt der Fall ist beweist schon alleine die Tatsache, dass als sensationelle Neuerung Pharmahersteller nun nachweisen sollen, dass ein neues Medikament tatsächlich besser ist als ein etabliertes :wow
    Als Nichteingeweihte hätte ich das allerdings vorausgesetzt, zumal es sich bei solchen Medikamenten eben nicht um ein paar Globuli für Paarnfuffzich, sondern z.B. um arschteure Krebsmedikamente handelt.


    Ich bin zum Glück von schweren Krankheiten bisher verschont blieben, was ich aber so mitkriege, ist auch eine schulmedizinische Behandlung oftmals eine große Herumprobiererei, welches Medikament nun anschlägt und welches nicht, streng wissenschaftliches Vorgehen sieht anders aus.

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Zitat

    Original von Tom
    Wie seht Ihr das?


    Wort für Wort so wie du.


    Wenn gute Freunde, gebildet und vielseitig interessiert, Anhänger der Homöopathie sind, sagt mein Mann immer, so quasi entschuldigend: "Sind halt keine Naturwissenschaftler". Unsere Freunde sind sie trotzdem, wir haben nur gelernt, dass wir bei dem Thema auf keinen gemeinsamen Nenner kommen und streiten uns nicht darüber.


    Unfug und Spinnkram - oder was ich dafür halte - möchte ich nicht via Krankenkassenbeitrag mitfinanzieren. Aber ich frag mich, ob ich da nicht zu radikal bin, weil ich komplett die Wirkung außer acht lasse, die die Mittel aus psychologischen Gründen haben. Placebo ... menschliche Ansprache ... Glaube ... Wenn das hilft und es den Leuten dadurch besser geht, ist das ja auch sowas wie eine Heilwirkung.


    Doch wo will man dann die Grenzen ziehen? Wenn man alles gelten lässt, was zwar keine objektiv nachweisbare Wirkung hat, aber den Leuten durch Psychologie, Glauben und Einbildung hilft, müssten wir auch Voodoo, Geistheilen und ähnliche Spökenkiekereien auf Krankenschein zulassen.


    Ich frag mich, was wohl übrig bleiben würde, wenn die Kassen nur noch das bezahlen würden, dessen therapeutischer Nutzen glasklar erwiesen ist. Da würd auch schulmedizinischerseits das eine oder andere über die Klinge springen.

    Und was die Autofahrer denken,
    das würd’ die Marder furchtbar kränken.
    Ingo Baumgartner

  • Jedem bleibt es doch selbst überlassen ob sie/er zu homöopathischen Mitteln greift oder nicht. Aber dieser Griff sollte nicht zu Lasten der Versichertengemeinschaft gehen.


    Für dieses Geld könnte man stattdessen beispielsweise die Prophylaxebehandlungen beim Zahnarzt aus Kassenmitteln übernehmen, denn gerade diese Prophylaxe senkt das Karies- und Paradontoserisiko um ein Mehrfaches und verhindert so teure Paradontosebehandlungen.


    Nur als Beispiel mal folgende Rechnung:
    Ich bin privatversichert und zahle für eine Prophylaxe 119 EUR. Vor Jahren habe ich mal für eine Parandontosebehandlung 4.000 EUR zahlen müssen.


    Die Kassen sollen das zahlen was notwendig und sinnvoll ist, alles andere möge der Patient aus eigener Tasche löhnen, so eben auch homöopathische Behandlungen. Wer es gut findet und Freude daran hat, wird sicher auch bereit sein, hier den Geldbeutel ganz weit zu öffnen.


    Und Warzen bekommt man dadurch weg, dass man bei Neumond dreimal von links nach rechts über einen Misthaufen springt....... :grin


    ....manche glauben auch daran. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Ist das jetzt ein neues Glaubens-Diskussions-Schlachtfeld? :gruebel


    Nun, ich glaube nicht, daß Homöopathie wirkt, ich weiß es. Aus eigener Erfahrung bei mir selbst sowie unserer Tochter



    Zitat

    Original von Tom
    Ich halte Homöopathie ebenfalls für Scharlatanerie.


    Zitat

    Original von JaneDoe
    Homöopathie dagegen halte ich für Unfug.


    Damit ist jede weitere bzw. überhaupt eine Diskussion sinnlos, weshalb ich mir den Rest meines Posts verkneife.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich bin Naturwissenschaftlerin und glaube gerade deshalb, dass der konventionelle Ansatz der Medikamententherapie nicht immer der Königsweg ist.


    Ich kenne das mit anderen Vorzeichen aus der Toxikologie: irgendein Forscher schafft es, an einem Mäusedarmmodell im Reagenzglas endlich nachzuweisen, dass PCK (polycyclische Kohlenwasserstoffe, die zum Beispiel beim Grillen entstehen) im Erbgut Veränderungen hervorrufen, die evt. zu Krebs führen können. Das kommt dann sogar in den Abendnachrichten, Ratgeber aller Art versuchen, den Leuten Elektrogrills aufzuschwatzen und ich bekomme Angst vor meinem leicht angekokelten Würstchen.


    Dabei gibt es andere Untersuchungen, die keinerlei Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Darmkrebs und der Häufigkeit des Verzehrs von verkohlten Steaks feststellen. Aber die erwähnt natürlich kein Mensch


    Logisch, der menschliche Körper ist einfach viel komplexer als isolierte Mäusedarmzellen, weshalb ja ein Großteil aller neuen Wirkstoffe es nie bis zum fertigen Medikament schaffen: Was im Reagenzglas ganz hervorragend funtioniert und auch molekularbiologisch prima erklärt werden kann, funktioniert im lebenden Organismus einfach nicht, und keiner weiß warum...

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Ist das jetzt ein neues Glaubens-Diskussions-Schlachtfeld? :gruebel


    Ich sehe hier kein Schlachtfeld, vielmehr macht diese Bemerkung deutlich, dass viele Anhänger der Hoöpathie ein quasireligiöses Verhältnis zu dieser Therapie haben :wow


    Aber ich kann es ja mal versuchen, durch eine weitere provokante Behauptung einen Grabenkrieg hier auszulösen:


    Rosenkohl schmeckt scheiße :fetch

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Zitat

    Original von Vandam


    Mit den selben Fronten und Kampfgenossen. Ich dachte es auch gerade.


    Naja, Voltaire und Tom als Kampfgenossen ist ja wohl nicht unbedingt der Normalfall :lache

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Zitat

    Original von DraperDoyle


    Rosenkohl schmeckt scheiße :fetch


    Ich esse Rosenkohl unendlich gern...... :grin

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Man muss nur nach "Homöopathie" googeln und findet hunderttausende von Erfahrungsberichten, nach denen die Mittel gewirkt bzw. geholfen haben. Es gibt auch sehr, sehr viele Menschen, die ausschließlich auf homöopathische Medikamente zurückgreifen.


    Tatsache aber bleibt, dass es keine wissenschaftliche Erklärung für diese vermeintliche Wirkungsweise gibt. Die hochpotenzierte Verdünnung lässt nichts (Nachweisbares) vom Wirkstoff im Lösungsmittel zurück. Zudem ist die Wirkungsweise des verdünnten Wirkstoffs selbst (auch bei messbarer Präsenz) häufig nicht nachzuweisen. Ähnlich verhält es sich z.B. auch bei den Schüßler-Salzen, die auf einer eigenen Theorie ("Biochemische Heilweise") fußen und zu den homöopathischen Medikamenten gezählt werden. Beide Behandlungsmethoden sind über hundert Jahre alt und bestehen unverändert, wohingegen sich die Schulmedizin in dieser Zeit dramatisch verändert hat.


    Wenn es denn trotzdem wirken sollte, wie ja viele energisch behaupten, dann stellt sich die Frage, warum es das tut. Jener Bekannte, der seit seinem Lottogewinn nur noch schwarz trägt, wenn wichtige Ereignisse anstehen, schwört auf seine Theorie, ohne das Bedürfnis zu verspüren, eine Erklärung zu liefern (er ist in dieser Hinsicht auch nicht missionarisch). Es ist anzunehmen, dass sein Lottogewinn tatsächlich nichts damit zu tun hatte, welche Kleidungsfarbe er bevorzugte. Möglicherweise hätte er auch in altrosa gewonnen. Ganz sicher aber ist, dass seine Einstellung eine andere ist, wenn er jetzt in schwarz zu einem Termin geht, und er ist zerknirscht bis zum Gehtnichtmehr (und meistens auch erfolglos), wenn er vergisst, sich entsprechend einzukleiden.


    Jeder, der regelmäßig Wettkampfsport - und sei es auch nur Poolbillard nachts in der Kneipe - treibt, weiß, wie entscheidend nicht nur die körperliche Tagesform, sondern auch die psychische Verfassung sein kann. Meine Billardfähigkeiten ändern sich nicht im Tagesrhythmus, aber trotzdem verliere ich manchmal haushoch gegen einen Partner, den ich sonst regelmäßig schlage, weil ich einfach besser spielen kann. Zuweilen weiß man sogar, warum man besser drauf ist als an anderen Tagen, obwohl die physischen Parameter übereinstimmen. Nichtsdestotrotz lässt sich an "schlechten Tagen" kein Erfolg erzwingen, obwohl man sogar ahnt, dass es nicht die Physis ist, die einem die Beine stellt.


    Es ist m.E. relativ sicher so, dass man manchmal dazu in der Lage ist, die eigenen Kräfte zu mobilisieren und manchmal nicht. Die "eigenen Kräfte" sind aber ein weites Feld, das längst noch nicht in gänze erforscht ist. Psychische Stimulanz z.B. in Form von Verabreichung eigentlich - biochemisch - wirkungsloser Medikamente mag viel erreichen. Trotzdem sind es sehr wahrscheinlich nicht die Medikamente selbst, die wirken. Es wäre verblüffend, wenn sie es täten, denn sie enthalten ja überhaupt keine Wirkstoffe - die nicht umsonst so heißen. ;-)

  • Ich bin Pazifist :grin


    Warum müssen gleich wieder Wörter aus dem Kriegsvokabular her?
    Wenn jemand glaubt, dass ihm Homöopathie hilft, bitte. Trotzdem darf ich das doch für mich persönlich als Unfug abtun.


    Ich hasse Rosenkohl :lache