Rebecca James: Die Wahrheit über Alice

  • Vielen Dank für die tollen Rezis :wave


    Ich werde heute mit dem Buch anfangen und bin schon sehr gespannt. Die Leseprobe hat mir schon ausgesprochen gut gefallen :-]

    Und manchmal ist ein Buch die Welt für mich!


    Mein Blog



    :lesend Laini Taylor - Daughter of Smoke and Bone - Zwischen den Welten



    Langzeitprojekte:
    Margaret George - Maria Stuart LR

  • Zitat

    Original von Minny
    Die Leseprobe hat mir schon ausgesprochen gut gefallen :-]


    Das wars bei mir auch - ich hab die Leseprobe gelesen und mußte daraufhin das Buch unbedingt lesen. :grin
    Mir hat es ja sehr gut gefallen.
    Viel Spaß beim lesen.

  • Mir hat das Buch ziemlich gut gefallen, ich hab es auch schnell durchbekommen, also gab es eigentlich keine allzu einödenden Kapitel.
    Jedoch habe ich ehrlichgesagt MEHR erwartet. Ich hab gedacht dieses dunkle Geheimniss ist wirklich total schockierend und grausam. Generell hab ich viel grausamere Dinge erwartet, was nicht heisst das es schon so schlimm genug ist, nur bis man endlich das Geheimniss erfuhr hiess es immer wie schrecklich es doch ist und da hat man einfach mehr erwartet. NOCH scvhrecklicher als es schon ist :)

  • Ich habe das Buch schon vor einiger Zeit gelesen und finde es ganz nett.
    Es war leicht und flüssig zu lesen, auf eine sehr angenehme Art und Weise. Jedoch auch nichts Außergewöhnliches, wo ich sagen könnte Wow.
    Ich glaube, nett trifft es ganz gut.
    7 von 10 Eulenpunkte.

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  • Ich habe das Buch heute beendet und muss sagen, als Debut finde ich es nicht schlecht. Das "große Geheimnis", das dann zum Schluss gelüftet wird, hätte ich mir dramatischer vorgestellt bzw. so der Hammer war es nicht. Aber die Story fand ich nich schlecht, man hätte sie noch ein wenig mehr ausschmücken können, aber ansonsten.


    Wird sicher nicht mein letztes Buch von Frau James sein.

  • Die Wahrheit über Alice war für mich ein kurzweiliges Lesevergnügen. Das Buch war leicht und flüssig zu lesen, es war spannend und fesselnd.


    Die junge Katherine und ihre Familie haben einen schweren Schicksalsschlag erleiden müssen und daran zerbricht die Familie fast. Katherine zieht weg von ihren Eltern und ändert ihren Namen um nicht immer mit dem Geschehenen in Verbindung gebracht zu werden.
    Alice freundet sich mit Katherine an. Doch Alice ist nicht das Liebe, lustige Mädchen, das sie vorgibt zu sein. Und das muss Katherine bald erfahren.


    Die Geschichte ist gut aufgebaut und die Erzählung schwankt zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Vergangenheit vor dem Unglück und der Vergangenheit mit Alice.


    Auch wenn ich Alice Geheimnis relativ schnell durchschaut habe, lag ich mit einer Annahme daneben.


    Es gab auch Szenen, die mich erschreckt haben, bzw die für mich nicht ganz nachzuvollziehen waren.


    Ich würde das Buch allerdings nicht ins Genre Thriller packen. Für mich ist es eher ein Jugendbuch. Was für mich persönlich am Schreibstil der Autorin (nicht negativ gemeint) und am Alter der Protagonisten lag.


    Von mir gibt es 7 von 10 Punkten.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Als die Außenseiterin Katherine Alice kennenlernt, ist sie erstaunt und geschmeichelt, dass ausgerechnet das beliebteste Mädchen der Schule ihre Freundschaft sucht. Alice ist witzig und lebendig und Katherine fühlt sich wohl in ihrer Gesellschaft. Katherines Vertrauen ist so groß, dass sie Alice von ihrer toten Schwester Rachel erzählt.


    Doch nach einer Weile beginnt sich Alice negativ zu verändern, wird immer seltsamer und hinterhältiger. Als Katherine einen Freund hat, wendet sie sich komplett von ihrer Freundin ab und Alice beginnt Katherine zu terrorisieren.


    Schon als ich das wunderschöne Cover gesehen habe, wusste ich das Buch muss ich lesen.
    Die Geschichte ist in drei Zeitebenen geteilt: Die Zeit als Rachel noch lebte (Vergangenheitsform), die Zeit mit Alice und 4 Jahre nach Alices Beerdigung (Gegenwartsform).
    Dadurch wird Stück für Stück ersichtlich, was mit Katherine‘s Schwester Rachel passiert ist, wie sich die Beziehung zwischen Katherine und Alice entwickelt und wie Katherine‘s Zukunft aussieht.


    Man weiß von Anfang an, dass Rachel ermordet wurde, aber das wie und warum wird nur häppchenweise verraten, was die Spannung unheimlich steigert. Durch die Ich-Perspektive von Katherine versteht man ihre Gefühle sehr gut, man kann sich gut in ihre Situation hineinversetzen und ihre Handlungen sind absolut nachvollziehbar.
    Nach ca 2/3 des Romans hatte ich eine Ahnung, warum Alice so handelt, womit ich auch recht behielt ;)


    Rebecca James hat hier wirklich einen hervorragenden Roman geschrieben, der von Anfang bis Ende absolut plausibel, sehr emotional und extrem spannend ist, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Absolut empfehlenswert!

  • Ich war von dem Buch etwas enttäuscht. Gut, es war nicht schlecht, aber ich hatte vorher viele lobende Rezis gelesen und hatte einfach mehr erwartet. Die Leseprobe hat mir auch gut gefallen. Aber mit dem Buch bin ich dann einfach nicht warm geworden. Teilweise konnte ich die Handlungsweise der Protagonisten überhaupt nicht nachvollziehen.

  • Ich habe das Buch schon vor längerer Zeit gelesen und fand die Geschichte an sich auch ganz gut, aber ich war dennoch sehr enttäuscht, das Buch war sehr schlecht geschrieben und oft waren die Dinge ziemlich vorhersehbar.

  • Die Wahrheit über Alice


    "Die Wahrheit über Alice" ist ein aufwühlender Roman über Freundschaft mit einem bittersüßem Ende.


    Alice - ein scheinbar perfektes Mädchen: beliebt, gut aussehend, witzig, charmant...Katherine kann ihr Glück kaum fassen, als Alice sich mit ihr anfreundet. Denn Katherine hat eine schlimme Zeit hinter sich und trägt ein dunkles Geheimnis mit sich herum. Nach anfänglicher guter Freundschaft, verhält sich Alice immer merkwürdiger und boshafter. Als Katherine die Liebe ihres Lebens kennenlernt, kann Alice das nicht akzeptieren und es kommt zur Katastrophe...


    "Die Wahrheit über Alice" hat mir sehr gut gefallen. Nach und nach werden immer mehr Facetten von Alice sichtbar und je mehr preis gegeben wurde, desto gefesselter war ich. "Die Wahrheit über Alice" ist ein schockierendes Buch, das zeigt, was das Leben mit einem Menschen machen kann. Alice, die in ihrer Kindheit nicht geliebt wurde, muss diesen Frust nun an anderen auslassen und Katherine, die Schlimmes durchgemacht hat, braucht lange um wieder Spaß am Leben zu haben. Ich finde, dass man sich durchaus in einigen Empfindungen der Charaktere wiederfinden kann. Schuldgefühle werden hier sehr gut dargestellt.


    Das schockierende Ende der Geschichte, das mich ein wenig traurig und fassungslos zurückgelassen hat, passt gut zu der Geschichte. Ein kitschiges Happy End, hätte die Glaubwürdigkeit der Protagonisten absolut zerstört. Und da die Geschichte ein sehr offenes Ende hat, welches jedoch eindeutig in die positive Richtung weißt, bleibt es der Fantasie des Lesers überlassen, wie sich die Dinge letzendlich entwickeln.

  • Inhalt:
    ************


    Katherine, 17 Jahre alt, ist neu an der Schule und gilt als Außenseitern. Als sich das beliebte Mädchen Alice um eine Freundschaft zu ihr bemüht, ist Katherine zunächst etwas verhalten. Doch die Freundschaft zu ihr wächst und tut Katherine gut. In ihrem noch jungen Leben hat sie den Tod ihrer Schwester verkraften müssen und muss erst wieder lernen, wie man wieder Spaß am Leben hat. Schuldgefühle plagen sie, da sie ihrer Schwester nicht helfen konnte.
    Gemeinsam mit Alice und deren Freund Robbie verlebt sie schöne Tage und fühlt sich in ihrer Freundschaft gut aufgehoben. So erzählt sie Alice über den Tod ihrer Schwester.
    Alice ist aber ein Mensch, der ein nein kennt und sich selbst in den Vordergrund stellt. So kommt es zu einem Zwischenfall, die die Freundschaft zu Alice erschüttert. Nach und nach distanziert sich Katherine immer mehr von ihr und sie erkennt, was für ein Miststück Alice ist. Katherine findet andere Freunde und ihre große Liebe. Doch Alice versucht sich immer wieder in ihr Leben zu drängen und dabei ist ihr jedes Mittel recht.



    Meine Meinung:
    *****************


    Um es gleich mal vorweg zu schicken: Es war langweilig! Das Buch ist meilenweit von einem Thriller entfernt!


    In dem Buch gibt es drei Handlungsstränge: Katherine mit 17 Jahren (die Hauptgeschichte), Katherine fünf Jahre nach Alice Tod und die Erzählung über den Tod ihrer Schwester.


    Am Anfang konnte mich der Aufbau, der mit der Erzählung über Alice Begräbnis beginnt noch fesseln und ich suchte auf den folgenden Seiten nach Antworten. Ebenso wollte ich ergründen, warum Katherines Schwester sterben musste. Hin und wieder bekam man kleine Stücke vorgeworfen, die zum Weiterlesen anregten. Doch als diese versiegten, erschien das Buch nur mehr noch langweilig. Hat man über den Tod von Katherines Schwester alles erfahren, scheint die Luft aus dem Buch zu sein. Danach liest man eigentlich nur mehr noch wie sich das Leben von Katherine entwickelt. Der Schluss ist meiner Meinung nach vollkommen überflüssig und auch unspektakulär. Mich hat es einfach nicht mitgerissen!


    Irgendwie habe ich mir auch etwas ganz anderes unter dem Buch vorgestellt. Ich dachte mir, Alice würde sich zu einem Miststück verwandeln und Katherine das Leben zu Hölle machen, intrigieren, verleumden, verletzen, um am Ende dann komplett durchzudrehen. Dies hätte ich mir gewünscht.
    Bekommen habe ich aber eine soziopathische Alice mit niedriger Hemmschwelle, die nur am Rande etwas kratzen durfte. Ein Jugenddrama, das mit dem Titel die Wahrheit über Katherine besser bedient gewesen wäre.
    Alle anderen Charaktere bleiben flach und sorgen für keinerlei Emotionsregung bei mir. Tiefgang kann man suchen. Besonders Katherines große Liebe ist dermaßen blass und nur weichgespült, dass es fast schon weh tut. Auf mich wirkt alles zu recht gemeißelt und ich weiß nicht wirklich was damit anzufangen. Gerade Alice hätte man hervorheben müssen, doch auch sie tritt in den Hintergrund. Alice wurde kein Spielraum gelassen und die Wahrheit über sie hatte ich schon vorher erahnt. Deshalb war die Luft raus und der Aha-Effekt blieb im Standby-Modus.


    Das Buch wirkte weit vielversprechender auf mich, als es sich letztendlich präsentieren konnte. Zu einem Thriller fehlt sehr viel und nur in der Anfangsphase war man gebannt, wo alles hinführen würde. Schnell merkte ich aber, dass mich die Geschichte nicht mitreißen kann und ich ganz andere Erwartungen hatte, die weder übertroffen noch ansatzweise entsprechen konnten.


    Katherines Gefühlswelt wird zwar schön gezeigt, und sie muss so einiges aushalten, aber dennoch bin ich auch mit ihr nicht so warm geworden und mit den anderen Charakteren schon gar nicht. Manchmal handelte Katherine ihrem Charakter entsprechend zurückhaltend, mal schien sie mir zu locker.


    Gut gefallen haben mir hingegen die drei verschiedenen Handlungsstränge, die Fragen aufgeworfen und so zum Weiterlesen verleitet haben. Dieser Aspekt hat das Buch nicht ganz zum Super-Gau werden lassen. Ansonsten wäre das Buch durchgehend zum Gähnen gewesen, da man ständig auf das Ausrasten von Alice wartet. Dieser Moment flackert aber nur schwach auf, um dann in dem überflüssigen Ende zu ersticken.


    Warum dieses Buch ein Bestseller ist, ist mir nicht begreiflich.
    Ich kann es nur noch mal wiederholen: Das Buch ist kein Thriller, sondern eher ein Jugenddrama.

  • “Die Wahrheit über Alice” habe ich schon lange im Bücherregal stehen, nur leider habe ich es bis vor kurzer Zeit nicht sonderlich beachtet, wofür ich mich im Nachhinein sonstwo hintreten könnte. Nun, wo ich es endlich gelesen habe, bin ich zutiefst begeistert und möchte es jedem Leser ans Herz legen.


    Rebecca James hat einen unglaublich intensiven und schönen Schreibstil, sodass es mir sehr leicht fiel, in die Geschichte hineinzufinden und ich war direkt auf den ersten Seiten von der Sprache begeistert. Die Geschichte hat mich oftmals schockiert, aber auch zum Lachen und nachdenken gebracht. Die einzelnen Situationen werden sehr ausführlich und intensiv beschrieben, sodass ich stets das Gefühl hatte, ein Teil der Geschichte zu sein. Vor allem Katherine ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich habe es sehr genossen, an ihrem Leben teilhaben zu dürfen.


    Erzählt wird die Geschichte aus ihrer Sicht in drei Teilen: Die Zeit, in der ihre Schwester Rachel noch lebt, die Zeit, in der Katherine mit Alice ihre Zeit verbringt und einmal die Gegenwart, ca. fünf Jahre nach den Ereignissen. Obwohl “Die Wahrheit über Alice” oftmals als ein Jugendbuch genannt wird, so ist dies kein typisches Buch aus dem Genre, denn es ist auch gleichzeitig ein Thriller und bestens für ältere Leser geeignet.


    Die Charaktere sind der Autorin sehr gelungen und ich habe es tatsächlich geschafft, sämtliche Charaktere (bis auf Alice) in mein Herz zu schließen. Das geschieht bei mir nur äußerst selten bei einem Buch, aber Rebecca James hat dies tatsächlich geschafft. Vor allem Katherine ist eine unglaublich interessante Person, die es dem Leser leicht macht, sie zu mögen. Durch die Ermordung ihrer Schwester ist sie ein anderer Mensch geworden. Früher war sie das Partygirl, heute ist sie eher zurückhaltend und es fällt ihr schwer, sich auf andere Menschen einzulassen. Durch Alice taut sie jedoch wieder auf und beginnt wieder zu leben. Dennoch gibt sie sich weiterhin die Schuld am Tod ihrer Schwester und verheimlicht ihre Familiengeschichte vor anderen Menschen. Alice und Robbie vertraut sie sich nach einer gewissen Zeit an, muss aber später feststellen, dass dies ein riesengroßer Fehler war, denn Alice ist nicht das freundliche und großzügige Mädchen, wie es zunächst scheint. Diese ist oftmals eiskalt und unberechenbar und ihr größter Spaß ist es, die Menschen untereinander auszuspielen, nur um hinterher das Unschuldslamm zu spielen. Robbie ist dagegen sehr sympathisch, aber leider viel zu naiv, denn er lässt sich immer wieder von Alice benutzen und hintergehen, obwohl er ahnt, was für eine Art Mensch sie in Wirklichkeit ist. Er hat mir oft sehr leid getan und ich hätte ihn am liebsten wachgerüttelt, aber leider musste ich mit ansehen, wie er immer mehr in sein Unglück läuft. Auch die Geschwister Mick und Philippa haben mir sehr gefallen, da sie stets zu Katherine halten und Mick und Katherine ein wirklich niedliches Paar abgeben. Dabei wird die Liebesgeschichte weder zu kitschig, noch zu aufgesetzt beschrieben, sondern sehr authentisch und sympathisch.


    Die Autorin beschreibt eindringlich, was passieren kann, wenn man den falschen Personen vertraut und wie sehr nicht nur man selbst, sondern auch andere Menschen darunter leiden können. Plötzlich wird die beste Freundin zur schlimmsten Feindin und man muss als Leser hilflos zuschauen, wie Katherine immer mehr unter Alice leidet. Dazu wird aufgezeigt, wozu manche Menschen fähig sind, wenn sie auch nach Jahren unter ihrer Kindheit leiden und wie sie Menschen beschützen wollen, die deren Schutz überhaupt nicht verdient haben. Rebecca James hat es geschafft, mich nachdenklich zurückzulassen und dennoch habe ich eine ganze Menge aus der Geschichte mitnehmen können. Pass auf, wem du vertraust, öffne dich den Menschen nicht immer direkt und steh zu deiner Vergangenheit – auch wenn sie noch so grausam ist!


    Einen klitzekleinen Kritikpunkt gibt es für das Ende, denn das war mir stellenweise zu emotionslos geschrieben. Wenn man bedenkt, was mit Alice und Mick geschieht, hätte man dem Ganzen mehr Zeit einräumen müssen. So wurde dies recht schnell abgearbeitet und ich hätte ein bisschen mehr Drama gut gefunden, denn so konnte ich gegen Ende leider nicht mehr so mitfühlen. Ansonsten gibt es aber so wie gar nichts zu kritisieren.


    Das Cover ist wunderschön und passend. Alice sieht dabei sehr sinnlich, fast schon friedlich aus, was gar nicht zu ihrem echten Wesen passt, aber gut zu dem Mädchen, was sie sein möchte. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen, sodass man direkt Lust auf das Buch bekommt.


    Insgesamt konnte mich “Die Wahrheit über Alice” begeistern, schockieren und zum Nachdenken anregen. Imposante Charaktere und ein interessanter Plot sorgten dafür, dass ich das Buch nur schwer aus der Hand nehmen konnte. Absolute Kauf- und Lessempfehlung.


    :lesend :lesend :lesend :lesend :lesend

  • Aufgrund der doch relativ schlechten Rezensioen hatte ich keine großen Erwartungen an das Buch. Aber ich wurde dann doch überrascht. Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen.
    Allerdings würde ich das Buch auf gar keinen Fall unter "Thriller" einordnen. Jeder, der hier ein Thriller erwartet, wird sicherlich enttäuscht.


    Es gab ein paar kleine Dinge, die vorhersehbar waren aber im Grunde wurde ich dann doch noch überrascht :-)


    Von mir bekommt das Buch gute 8 Punke!

  • Meine Erwartungen an das Buch waren hoch und umso mehr die Vorfreude auf das Lesen. Die Geschichte ist gut, unterhaltsam und angenehm zu lesen... Das Finale ist okay, hatte aber mehr erwartet. Ein Buch, das man lesen kann, aber nicht muss. Nette Unterhaltung für zwischendurch.