'Der Duft des Mangobaums' - Seiten 001 - 087

  • Hallo Nofret! :knuddel1


    Deine Spekulationen zu Samad, Howard, seiner Beziehung zu Alma und eventuellen Liebeschaften lese ich interessiert, allerdings ohne sie hier zu kommentieren. Will ja nix verraten. :grin


    Ein paar Worte würde ich dagegen gern zu Liz und Mabel schreiben:


    Auch wenn ihr Auftritt gegenüber den drei Burschen für eine Frau ihrer Zeit sicher ungewöhnlich anmuten mag, halte ich ihn in diesem speziellen Fall für absolut realistisch. Liz ist den eher einfachen Männern in Bezug auf Bildung, intimer Kenntnis Malayas von Geburt an, und - das ist der Knackpunkt - ihrem sozialen Stand haushoch überlegen. Als Frau eines Generalmajors, persönliche Bekannte des ehemaligen Gouverneurs Swettenham und vom Charakter her ohnehin selbstbewusste Frau braucht sie sich nicht zu scheuen, die drei öffentlich auf den Pott zu setzen. Mit Freude und zurecht, versteht sich. :grin


    Mabel mag manchem Leser mit ihrer ewigen Unzufriedenheit und Langeweile, ihrem Dünkel den Einheimischen gegenüber, als billiges Klischee erscheinen, aber zeitgenössische Quellen legen nah, dass ein relativ großer Teil der Mems zu dieser Zeit diesem Bild unangenehm nahe kam. Tatsächlich bot das Leben auf den Plantagen für die Frauen wenig Abwechslung und einen begrenzten Aktionsradius (auch im Sozialleben), dafür permanente Hitze, Ungeziefer und Krankheiten. Natürlich kann dies nicht als Verallgemeinerung gelten, aber eine Ausnahme war Mabel definitiv nicht.


    LG harimau :wave

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Für realistisch halte ich das Auftreten von Liz auch, nur ich denke es war eher untypisch und selten damals. Umso besser, dass sie es den drei Neunmalklugen gezeigt hat :lache


    Mabel kann ich gut verstehen, auch wenn man dazu neigt genervt von ihr zu sein. Man muss sich vor Augen führen, dass die Frauen keine Wahl hatten. Sie mussten ihren Männern folgen, ob sie wollten oder nicht. Und ganz ehrlich - wer von uns wäre da keine Mabel geworden? Man darf auch nicht vergessen, das die Gesellschaft zur damaligen Zeit weniger tolerant war gegenüber anderen Menschen, sie ist ja heute zum Teil noch sehr - sagen wir menschenfeindlich, gar rassenfeindlich ( ich mag dieses Wort "Rasse" nicht). Und wenn im Umfeld so gar nichts stimmt... Von daher ist für mich Mabel ein sehr realistische Person, welche so gar nichts klischeehaftes an sich hat...
    Ebenso wie Howard - er folgt einfach einem Verhaltensmuster, das bestimmten Menschen inneliegt. Die menschliche Natur ist spannend, aber auch so durchschaubar. Ich finde es toll, dass das in diesem Buch, aber auch in deinem Erstling mit Paul so gut zur Geltung kommt. Sie beschäftigen sich mit den Menschen, und wirken sehr unverfälscht. Wie damals in Paul kann ich mich in diesem Buch durchaus in diverse Verhaltensweisen von Figuren hineinversetzen, eben weil sie realistisch sind.
    Wehe wenn sie losgelassen, schon fängt sie an zu schwafeln.... :lache

  • Zitat

    Original von nofret78
    Wehe wenn sie losgelassen, schon fängt sie an zu schwafeln.... :lache


    Immer raus damit, nofret! Darauf warte ich doch nur. :grin


    Ich freue mich sehr, dass es dir gelingt, dich in Mabel und Howard hineinzuversetzen und ihre Probleme nachzuvollziehen. Unter den von dir noch einmal herausgestellten Umständen wäre es sicher nicht einfach, sich anders, besser zu verhalten als sie. Ich muss gestehen, dass speziell Mabel mir persönlich extrem auf die Nerven geht, aber es wäre arrogant, ihr nicht wenigstens ein bisschen Verständnis zu gewähren. Howard halte ich zugute, dass er einem enormen Druck ausgesetzt ist, dem er charakterlich nicht gewachsen ist. Dies macht sein Verhalten nicht entschuldbar, aber - so hoffe ich - dem Leser / der Leserin erklärlich. Gleiches galt in meinen Augen für Paul in den "Blüten", obwohl ich ihn weitaus mehr schätze als Howard, und seine Reue, bzw. deren positiven Konsequenzen ihn für mich zum Ende des Buchs rehabilitiert.


    LG harimau

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    Andreas Altmann

  • In Paul konnte ich mich damals deshalb so gut hinein versetzen, weil mir seine Gefühle der Trauer, das Nicht loslassen können oder wollen, sehr sehr vertraut waren. Bei Paul hatte ich das Gefühl, mir wurde ein Spiegel vorgehalten.
    Howard spiegelt für mich Menschen wieder, mit denen ich beruflich und auch privat zu tun habe, die ebenso wie er in den Alkoholnebel geflüchtet sind. Ich denke, er ist kein schlechter Mensch, Teufel Alkohol kann jemanden sehr verändern... Daher verurteile ich ihn nicht, sondern möchte ihn am liebsten schütteln und anschreien, ihm klar machen das er den falschen Weg geht, der ihm im schlimmsten Fall das Leben kosten kann. Das er sich so in die Isolation treibt und es für ihn von Tag zu Tag schwerer werden wird, aus diesem Kreis auszubrechen. Sprich: Ihn retten, vor sich selbst.
    Da kommt mein Helfersyndrom wieder durch :grin
    Mabel möchte ich manchmal gern über den Mund fahren, den ihre Äusserungen bez. der Einheimischen sind schon echt übel..., so abwertend.
    Übrigens, den Chinesen mag ich sehr!

  • Zitat

    Original von nofret78
    Übrigens, den Chinesen mag ich sehr!


    Das haben wir gemeinsam. :wave


    Auch ich sehe Howard nicht als schlechten, sondern als schwachen Menschen an. Leider hat dies schlimme Konsequenzen für ihn selbst wie für seine Mitmenschen, insbesondere Alma.

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    Andreas Altmann

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Mabels Charakter fand ich ziemlich glaubhaft.


    Das freut mich sehr, Herr Palomar! Ich hatte nämlich, wie schon weiter oben angedeutet, die Befürchtung, dass mir Mabel als ein Fall von krasser Schwarzweißmalerei ausgelegt werden könnte. :-(

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Mabels Charakter fand ich ziemlich glaubhaft.


    Mabels Charakter fand ich zwar auch glaubhaft (wie harimau schon ausführte, waren sicher ein Großteil der damaligen Mems so), aber ich konnte es nicht recht nachvollziehen. Es wird ja auch im Buch angesprochen, dass sie auf der Plantage im Malaya ein weit angenehmeres Leben hat, als sie es jemals in England gehabt hätte. Dort hätte sie wahrscheinlich als Fabrikarbeiterin Tag und Nacht geschuftet, ohne Aussicht auf ein bißchen Freiheit. Von daher verstehe ich es nicht, warum sie ihre Chance nicht nutzt (so wie Alma) und sich einen sinnvollen Zeitvertreib sucht. Denn daran mangelt es ihr, m. M. n.

    „Wer nur Menschen um sich herum haben will, die einem in allen gleichen, lebt bald schon in einer verdammt kleinen Welt.“ Nicole Wellemin, Das Echo der Moore, Piper 2025

  • hm, vielleicht weil sie keine Frau ist, die sich mit ihrem Schicksal auseinandersetzt und es bei den Hörnern packt um das Beste daraus zu machen?
    Mabel ist für mich eher der Typ des Hinnehmens/ Ertragens/ darüber beklagens - Lieber die Hände in den Schoss legen und auf Veränderung warten anstatt selbst etwas zu verändern. Ausserdem, so war herauszulesen, mag sie weder die Hitze, noch das Getier das draußen herum schleicht ( also rausgehen praktisch unmöglich ) und ihr wohl anerzogenes Klassendenken macht ihr den respektvollen Umgang mit Einheimischen schier unmöglich. Bleibt nicht mehr viel übrig...

  • Ich bin nun auch endlich hier angekommen :wave


    Beim Lesen bin ich die ganze Zeit das Gefühl nicht losgeworden, dass dieser Roman schon vor den weißen Blüten geschrieben wurde. Hier ist Jan Winter in seinem Element und legt soviel Herzblut hinein, dass es eine Freude ist, die Seiten umzublättern :-]
    Ich mag Romane, die in den 30 Jahren spielen, egal ob in Deutschland oder im Rest der Welt.


    Der Frust von Howard und Mabel ist zwischen den Zeilen deutlich herauszuhören und greifbar zu spüren.
    Wie schon Nofret78 sehr passend formuliert hat: Lieber die Hände in den Schoss legen und auf Veränderung warten anstatt selbst etwas zu verändern. Das sehe ich ganz genauso. Das ist aber auch verdammt schwer, ich dendiere auch mehr dazu als gut für mich ist :-(
    Spannend so von quasi "außen" den Protas so direkt dabei zuzuschauen und nicht eingreifen zu können. Klar sehen/erkennen WIR auf den ersten Blick, dass der Alkohol der falsche Weg ist. Aber Howard ist halt so wie er ist und kann nicht aus seiner Haut raus.....


    Den Chinesen mag ich übrigens auch sehr und mit Miriam hat er doch die richtige Frau gefunden :-]
    Ob Samad und Alma sich irgenwann mal wieder rein zufällg über den Weg laufen :gruebel


    Erstaunt hat mich allerdings, dass Alma als Europäerin so prächtig mit der Hitze zurecht kam?

    to handle yourself, use your head, to handle others, use your heart
    SUB 15
    _______________________________________________________
    :kuh:lesend

  • Zitat

    Original von bonomania
    Den Chinesen mag ich übrigens auch sehr und mit Miriam hat er doch die richtige Frau gefunden :-]


    Du meinst wahrscheinlich den Malaien, also Samad, oder? Ich glaube nicht, dass Mariam die richtige Frau für Ah Tong wäre. Umgekehrt ganz bestimmt nicht. :grin


    Zitat

    Erstaunt hat mich allerdings, dass Alma als Europäerin so prächtig mit der Hitze zurecht kam?


    Der Umgang mit tropischer Hitze ist meiner Meinung nach, neben der Kleidungsfrage, vor allem Einstellungssache. Ich schwitze in Malaysia, Thailand oder Indonesien - vor allem in den ersten Monaten, danach gewöhnt sich der Körper begrenzt daran - auch wie blöde, aber es macht mir nichts aus. Zur Abkühlung und Reinigung nehme ich an besonders heißen Tagen auch schon mal acht bis zehn Mandis. Machen die Einheimischen übrigens auch, es sei denn, dass sie ihren Arbeitstag in klimatisierten Räumen verbringen. Tatsächlich fühlt man sich durch das dauernde Schwitzen auch lange nicht so dreckig wie hier, wo man nur gelegentlich verschwitzt ist und dabei den ganzen Dreck aus den Poren spült. Wenn man sich, wie zur Zeit des Buchs unter den Kolonialisten üblich, bei diesem Klima allerdings nur einmal die Woche einer Ganzkörperwäsche unterzieht, braucht man sich nicht über Hautausschläge, Hitzepickel und die angewiderten Gesichter (samt zugehaltener Nasen :grin) der Einheimischen zu wundern. Sobald man sich pflegt, sorgt der permanente Feuchtigkeitsfilm hingegen für die schönste Haut, die man sich nur vorstellen kann. :-]

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    Andreas Altmann

  • Hallo allerseits,


    so, jetzt bin ich auch durch den ersten Teil gekommen.


    Es gefällt mir soweit sehr gut, ich mag die exotische Umgebung. Alma ist beeindruckend durch die Art, wie sie die Dinge anpackt, aber ich fürchte, das mit ihr und Howard wird keine glückliche Ehe mehr werden.


    Mabel und Howard kann man natürlich als Klischees bezeichnen, aber das Problem an dem Vorwurf ist meistens, dass Klischees eben dadurch entstanden, dass viele Leute sich so verhielten. Menschen, die ständig nörgeln und mit ihrem Schicksal hadern, gibt es auch heute noch genug. Ebenso wie jene, die aus Frust zu Alkoholikern werden. Die Vorstellung von der Überlegenheit des "weißen Mannes" war damals weit verbreitet. Man kann es den Leuten vielleicht garnicht übel nehmen, dass sie zunächst einmal so dachten, denn es wurde ihnen ja von allen Seiten eingeredet.


    Neben Alma mag ich auch den Chinesen und natürlich Samad. Ich vermute stark, dass es zwischen ihm und Alma noch ein Wiedersehen geben wird....


    Ach, Bono, mir geht es übrigens wie Alma: Hitze vertrage ich ganz gut, aber bei den derzeitigen Temperaturen bin ich ständig am Jammern und verlasse nur das Haus, wenn es absolut notwendig ist. Es ist sogar so: wenn mir eine totale Hitzewelle manchmal auch etwas zu viel wird, stelle ich mit vor, es könnte stattdessen Winter sein - und fühle mich gleich pudelwohl.
    Das könnte daran liegen, dass ich niedrigen Blutdruck habe und außerdem so eine Schilddrüsenkrankheit, die einen ziemlich kälteempfindlich macht. Keine Ahnung.


    Viele Grüße


    Tereza

  • Schön, dass du nach dem langen Warten auf das Buch nun auch dabei bist, Tereza! :wave


    Ganz vielen Dank vor allem für deine Ausführungen zu den "Klischees". :anbet Ich sehe es genau wie du, was für den Autor / die Autorin oftmals eine Gratwanderung bedeutet.


    LG harimau

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    Andreas Altmann

  • Ich bin mittlerweile auch gut im Buch angekommen.


    So viele Eindrücke auf den ersten 88 Seiten, wo fange ich da bloß an?


    Alma ist mir auf Anhieb sympathisch. Ich finde es total schön, wie sie das Leben anpackt, wie sie mit Anton umgeht und wie sie so vorbehaltslos auf ihre Mitmenschen zugeht. Sie scheint neben Lady Swandon die einzigste gewesen zu sein, die nicht herablassend mit Samad umgegangen ist. Mir gefällt das gut an ihr, sie ist so offen gegenüber den Menschen und auch gegenüber Malaya. Da muss ich dran denken, wie erstaunt Raymond war, als Alma sagte, dass es ihr in Malaya so gut gefällt ;-) Was Howard angeht scheint sie mir allerdings etwas naiv, obwohl sie die Wahrheit vielleicht einfach nicht wahrhaben will...


    Lady Swandon: Cool, dass es schon damals solche Powerfrauen gab, wie sie den drei Herren im Schiff ihre Meinung gesagt hat, habe ich mit viel Genuss gelesen :knuddel1


    Samad: Ich glaub auch, dass England ihn mehr verändert hat, als ihm im Moment bewusst. Ich bin gespannt, wie sich die Dinge entwickeln werden.


    Howard: Mein Eindruck von ihm ist auch, dass er nicht böse sondern schwach ist. Eine Ehe zwischen einer starken Frau wie Alma und einem Mann wie Howard scheint mir eine echt große Herausforderung... Eigentlich ist es vorraussehbar, dass das nicht gutgehen kann...


    Raymond: Ich mag solche Charaktere! Er ist so anders als die gesellschaftliche Norm. Trotzdem scheint er einiges von der malayischen Kultur verstanden zu haben, so wie er z. B. mit dem Krokodil umgegangen ist. (obwohl mich die Krokodilszene irgendwie an Indiana-Jones erinnert hat...) Wie er Robert gedemüdigt hat, war zwar gemein, trotzdem sind meine Sympathien auf jeden Fall bei Raymond und nicht bei Robert... Und wie erstaunt er war, dass es Alma in Malaya gefällt. Zwischen den beiden wird es glaube ich noch knistern...


    Mable: Ich schließ mich dem allgemeinem Tenor an: Mabels Art ist nervig, aber sie ist wohl so, wie die Mems eben waren. Ist auch nicht wirklich witzig, praktisch kein soziales Leben geschweige denn eine Aufgabe zu haben...


    Francis: Obwohl wir noch nicht so viel von ihm wissen, finde ich ihn nett.


    So und jetzt bin ich gespannt, wie`s weitergeht, nachdem das nächste Kapitel "Die andere Seite der Wahrheit" heißt :wave

  • Wie schön, jetzt auch von dir hier zu lesen, Königstochter! :wave


    Vielen Dank für deine ersten Eindrücke von den Protagonisten. Mal sehen, wie dir die andere Seite der Wahrheit gefällt.


    LG harimau :wave

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Nachdem ich gestern abend mit Lese-rina und Suzann über das Buch gesprochen habe, hab ich es gleich aus einem Bücherstapel befreit und heute angefangen zu lesen. Ich bin noch nicht ganz mit dem ersten Abschnitt fertig, aber ich war von der ersten Seite gleich in der Geschichte drin. Das gelang in erster Linie dadurch so schnell, dass mir Alma sehr sympathisch ist. Wenn man bedenkt, dass die Geschichte Mitte der 30er spielt, ist sie eine sehr starke Frau, die mit ihrem Sohn 1 1/2 Jahre alleine in Liverpool lebte und sich jetzt auf dem Weg zu ihrem Mann macht. Als sie anfangs so an Howard dachte, hatte ich schon das Gefühl, dass die beiden eine große Liebe verbindet, aber mittlerweile bin ich mit Alma in Penang angekommen und Howard ist mir ja sowas von unsympathisch. Hat er sich in den 1 1/2 Jahren, die er alleine in Malaysia verbrachte, so sehr verändert? Oder hatte Alma in der ersten Zeit des Verliebtseins einfach die rosarote Brille auf, was ihren Mann betraf? :gruebel


    Samad ist mir sehr sympathisch (genauso wie Liz) und ich hoffe, dass ich noch viel über ihn lese.


    Aber jetzt will ich erst mal weiterlesen, schließlich kenne ich Raymond noch nicht, von dem Bono und Königstochter hier so schwärmen :lache

  • Hallo Gwendy! :wave


    Wie schön, dass du auch hier mitliest (Mein Dank geht an Lese-rina und Suzann :grin). Ich hoffe, dass dir das Buch gefallen wird und stehe dir für alle Fragen zur Verfügung.


    LG harimau

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    Andreas Altmann

  • Zitat

    Original von Gwendy
    Aber jetzt will ich erst mal weiterlesen, schließlich kenne ich Raymond noch nicht, von dem Bono und Königstochter hier so schwärmen :lache


    ich nun wieder *gg* :knuddel1
    Aber vielleicht gehörst Du ja zu denen, die Samad mehr mögen???

    to handle yourself, use your head, to handle others, use your heart
    SUB 15
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    :kuh:lesend