Die Szene mit der Bewerbung bei der Zeitung hat die Autorin wohl selbst erlebt. Das Ganze wirkt realistisch, passt aber nicht zum bisherigen Buch. Ich bin gespannt, ob das noch logischer erklärt wird oder ob es nur eine Idee war damit Louisa nach Deutschland kommt und ihre Freunde sie danach zurückbegleiten. Im Moment muss ich mich zwingen weiterzulesen.
Geht man in Irland wirklich zu einer Beerdigung, um gratis Bier abzustauben oder ist das eine Idee der Autorin? Ich finde das makaber und sehr respektlos gegenüber dem Toten, seinen Verwandten und Freunden.
Die Dialoge zwischen den Freunden sind bestenfalls langweilig, eher sogar peinlich. Im Moment bin ich alles andere als begeistert. Ich habe mir ein leichtes Buch erwartet, dieses ist extrem leicht, was mich noch nicht mal stören würde, wenn es wenigstens ein bisschen unterhaltend oder witzig wäre.