'Über den grünen Klee geküsst' - Seiten 094 - 190

  • Die Szene mit der Bewerbung bei der Zeitung hat die Autorin wohl selbst erlebt. Das Ganze wirkt realistisch, passt aber nicht zum bisherigen Buch. Ich bin gespannt, ob das noch logischer erklärt wird oder ob es nur eine Idee war damit Louisa nach Deutschland kommt und ihre Freunde sie danach zurückbegleiten. Im Moment muss ich mich zwingen weiterzulesen.


    Geht man in Irland wirklich zu einer Beerdigung, um gratis Bier abzustauben oder ist das eine Idee der Autorin? Ich finde das makaber und sehr respektlos gegenüber dem Toten, seinen Verwandten und Freunden.


    Die Dialoge zwischen den Freunden sind bestenfalls langweilig, eher sogar peinlich. Im Moment bin ich alles andere als begeistert. Ich habe mir ein leichtes Buch erwartet, dieses ist extrem leicht, was mich noch nicht mal stören würde, wenn es wenigstens ein bisschen unterhaltend oder witzig wäre.

  • Zitat

    Original von xania
    Geht man in Irland wirklich zu einer Beerdigung, um gratis Bier abzustauben oder ist das eine Idee der Autorin? Ich finde das makaber und sehr respektlos gegenüber dem Toten, seinen Verwandten und Freunden.


    Genau das habe ich mich beim lesen auch gefragt. Ich fand das doch auch recht seltsam. Klar in der Geschichte klang das einigermaßen lustig, aber im wahren Leben würde ich es doch sehr grenzwertig finden.

  • Zitat

    Original von bienchen69


    Genau das habe ich mich beim lesen auch gefragt. Ich fand das doch auch recht seltsam. Klar in der Geschichte klang das einigermaßen lustig, aber im wahren Leben würde ich es doch sehr grenzwertig finden.


    Ich fand es schon im Buch nicht lustig.

  • ich hab da mal ein bisschen gegoogelt, aber nur einen Artikel gefunden, nachdem es durchaus Brauch ist, dass in ländlichen Gegenden das ganze Dorf zu einer Beerdigung erscheint und dass "food & drinks" in bekannter feucht-fröhlicher Weise ausgeschenkt werden.


    Kommt der Sache hier ja schon einigermaßen nahe... wobei es die story hier im Buch nicht weniger makaber erscheinen lässt...

  • Ich kann bei all den Fehlern gar nicht glauben, dass das Buch echt lektoriert wurde. Anfangs heißt der eine Charakter "Ronin", dann plötzlich "Ronan" und am Ende des Buches (ist, glaube ich, schon der letzte Abschnitt) wieder "Ronin".


    Ansonsten finde ich, dass es für die Anzahl der Seiten zu viele "Baustellen" sind: Entweder das Zuckermann-Geheimnis oder der Umbau des Schlosses. Beides zusammen wirkt überfrachtet und wie man merkt, kommt dann das eine auch viel zu kurz.


    Ich kann mir schon vorstellen, dass bei den Iren Beerdigungen vielleicht eher größere Ereignisse sind, aber ich glaube, dann wissen die Angehörigen auch, dass Menschen aus den Nachbardörfern kommen und es ist anerkannt und niemand denkt sich deshalb Geschichten aus, wie er angeblich mit dem Verstorbenen verwandt ist.

  • Hmm … also ich warte immer noch auf den Moment, wo mich dieses Buch irgendwann gefangen nimmt. Es lässt sich zwar leicht und fließend lesen. Aber ich finde, es wird alles immer verworrener. Und die Fehler werden auch nicht weniger.


    Bei den vielen Charakteren, die alle nicht so beschrieben sind, dass sie mir im Gedächtnis hängen bleiben, komme ich immer wieder durcheinander.


    Irland taucht immer noch nicht auf. Höchstens mal als Wort, oder wenn sie aus Deutschland wiederkommen und auf die „Fourty shades of green“ schauen. Da dachte ich … oh … es geht los. Aber das war es auch schon. Denn sowieso sie aus dem Flieger steigen, sind sie auch schon wieder beim Vater. In der Hinsicht hält das Buch nicht, was es verspricht.


    Was mich dann noch immens stört ist, dass alles was die Jungs und Mädels aus Deutschland machen super ist und das, was die „Alten“ aus Irland vorschlagen nicht toll genug ist und diese irgendwie mit ihren Ideen nicht so recht durchkommen und eher müde belächelt werden. Das finde ich nicht sehr schön, man sollte miteinander arbeiten und nicht gegeneinander. Immerhin ist es ihr Herrenhaus und die Deutschen können zwar Vorschläge machen. Aber sie kennen sich doch überhaupt nicht mit Land und Leuten aus und sollten für alle das Beste machen und nicht eingeschnappt reagieren, wenn „Bio“ vielleicht in Deutschland ankommt, aber für die Iren nicht interessant ist. Man sollte wesentlich mehr aufeinander eingehen.


    Auch mir ist der stetig steigernde Alkoholkonsum aufgefallen. Was mich hieran stört ist, dass dadurch alles besser zu gelingen scheint. Louisa traut sich in diesem Zustand Colin anzumachen, was sie nüchtern nicht gemacht hätte. Und irgendwie scheint alles bei allen leicher zu werden nach einer bestimmten Menge Alkohol. Da stimme ich hier einigen anderen zu, dass das nicht gut rüberkommt, da man solche Dinge auch ohne Alkohol viel netter hinbekommen kann.


    Insgesamt baut die Autorin einfach zu viele Stränge auf. Ich habe das Gefühl, sie hat einfach ganz viele tolle Ideen, bringt sie alle ansatzweise rein, baut keinen richtig aus, wechselt ständig hin und her. Verliert andere zwischendurch aus den Augen (wie Zuckermann), kehrt manchmal kurz zurück. Alles nichts halbes und nichts ganzes.


    Die Ideen an sich sind wirklich toll. Ein paar weniger und dann besser ausgebaut, und natürlich auch etwas Irland würden für mich dieses Buch wesentlich näher bringen. So lese ich jetzt weiter und weiß im Prinzip nicht, welcher Strang hier noch weiter ausgebaut wird, welcher gar nicht mehr verfolgt wird oder was überhaupt noch auf mich zukommen könnte. Vielleicht überrascht das letzte Drittel doch noch.

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Idylle

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

    SuB: 321

  • So, mit diesem Abschnitt bin ich nun auch durch.. Und leider bin ich immer noch mäßig begeistert von der Geschichte.. Ich möchte auch nicht groß aufzählen was mir nicht gefällt, das Meiste wurde hier schon erwähnt und ich kann dem nur zustimmen.. Teilweise bin ich ziemlich verwirrt und richtig lustig ist es auch nicht..

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • Noch einmal ein Wort zu der Beerdigungsgeschichte. Ich weiß nicht, ob das in Irland wirklich so üblich ist, bei uns auf dem Land ist es gang und gäbe, dass sich das ganze Dorf bei Beerdigungen einfindet. Aber, dass man der ( eigentlich) trauernden Witwe irgendeinen Stuss erzählt, damit man an ein Freibier kommt, fand ich einfach nur daneben und nicht lustig.
    Sehr unwahrscheinlich fand ich auch die alberne Ausgelassenheit, die auf einmal ältere Herrschaften überkommt, nur weil ein paar jugendliche Deutsche mit seltsamen Ideen daherkommen :rolleyes

  • Hab Abschnitt Nummer 2 gestern Abend beendet.


    Ansich gefällt mir die Geschichte, nur man hätte noch viel mehr draus machen können.


    Ich finde das es sich weiterhin sehr leicht lesen lässt. Lousia gefällt mir noch immer. Scheinbar hat sie den Liebeskummer und den Schmerz sehr schnell vergessen.


    Auch das die Zuckermann Geschichte kaum mehr erwähnt wird, find ich ein wenig schade.


    Das mit der Beerdigung hat mich auch sehr verwundert.

  • Den Part in Deutschland hab ich quergeflogen (quergelesen oder überflogen wäre zuviel gesagt).
    Am Ende jedoch hat es mich dann doch etwas gepackt und ich las versehentlich 6 Seiten über den Abschnittsabschluss hinaus.
    Frage an die küchenbegnadeteren Eulinnen:
    Die Sache mit dem aromagebenden Pfefferminztee - wie versteht ihr das?
    Hat sie den Beutelinhalt in den Joghurt gerührt? Oder aufgekocht und mit dem Joghurt vermixt?
    Ansonsten... die Protagonistin ist nicht unsympathisch, aber die Gedankenpassagen sind mir häufig zu lang. Und auch mir sind einige Fehler aufgefallen.
    Ich geh dann mal weiterlesen...

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)


  • Ich vermute mal, dass sie Pfefferminztee gekocht und dann unter den Joghurt gerührt hat. wenn das dann nicht zu flüssig wird... :gruebel Teebeutelinhalt im Joghurt schmeckt man doch, oder? Der hängt doch dann in den Zähnen!

  • Eben, das mit dem Zu-Flüssig-Werden war auch mein Gedanke. In den Zähnen hängen? Was ist da der Unterschied zu zB Rosmarin? Die Frage wäre nur, ob sich das Aroma entfalten kann, weil ja wohl Tee irgendwie anders behandelt wird als Gewürze, oder? Ist vielleicht jemand von Euch gerade in einer Leserunde mit Autorenbegleitung zu einem in einem Teeland spielenden Buch? :lache :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • ... außer natürlich, man macht direkt Pfefferminzsud mit dem Teebeutel, da ist der Geschmack dann ja sehr konzentriert und es ist weniger Flüssigkeit.
    Kann man Joghurt eigentlich mit Soßenbinder binden? :gruebel

  • Habe den zweiten Abschnitt gestern schon beendet, aber weil ich nicht online konnte, musste ich mich mit dem Weiterlesen bremsen, um erstmal hier zu schreiben.


    Die bisherigen Kommentare lese ich mir nachher durch. Ersteinmal mein "Erguss":


    Ich finde es nach wie vor schade, dass die Figuren nur oberflächlich beschrieben werden. Mir fehlen da eindeutig Details sowohl bei der Beschreibung des Aussehens als auch des Charakters.
    Außerdem bin ich andauernt am Grübeln, ob es sich hier um ein Erstlingswerk handelt. Darüber steht nämlich im Buchdeckel leider nichts drin. Da aber nur erwähnt ist, dass Jana Seidel in einer Zeitschriftenredaktion arbeitet, gehe ich von einem Erstlingsweg aus.


    So weiter zur Geschichte.
    Sie gefällt mir nach wie vor gut, ich will wissen, ob Louisa nun mit Colin zusammenbleibt und ob es noch ein Nachspiel mit Fredericks "Schlechtmacherei von Colin" hat.
    Dass Lousia jedenfalls nicht mehr zurück nach Deutschland geht, davon bin ich fast überzeugt. So oft wie erwähnt wird, dass sie ja bald abreisen wird udn dass das mit Colin nichts Dauerhaftes werden kann, weil sie ja bald wieder weg ist etc, drängt sich das ja schon fast auf. Wobei ich auch sagen muss, dass mich diese häufigen Hinweise auf Louisas Leben in Deutschland und dass sie bad abreisen muss, etwas nervt.


    Ein paar Sachen sind mir noch aufgefallen:


    1.
    Lousia scheint ja wirklich fit in Englisch zu sein und das obwohl sie "nur" bei einer Lokalredaktion, also nicht bei einer internationalen Zeitung arbeitet. Mich wundert, dass kein Wort darüber verloren wird, warum Lousia keine Vokabelprobleme hat oder eben dass sie welche hat, aber irgendwie lösen kann. Da mir das fehlt, kommt mir die Geschichte etwas gestellt vor.
    Das geht mir bei einigen Konversationen so, insbesondere auch auf Seite 131 oben mit dem Zitat von Peter"Ja, die Kunst ist lang und kurz ist unser Leben". Dass Colin das so ohne weiteres versteht, wundert mich.
    Zum ersten Abschnitt hatten eingie geschrieben, dass sie typisch irische Details vermissen und die Geschichte daher überall spielen könnte. Das mit der Landschaft hat mich weniger gestört als die absolute Selbstverständlichkeit der Verständigung.


    2.
    Tippfehler auf Seite 127 unten:
    "Gerade die Bude und die Gästezimmer werde eine ganz schöne Plackerei..."
    Da fehlt ein "n".


    3.
    Seite 152 bis 155
    Frederick nimmt alle mit zu der Beerdigung eines gewissen Rory O'Flannagan.
    Dort fragt die Witwe, wie Lousia und die anderen mit ihm verbunden waren und Juli erzählt, dass der Tote der Lieblingscousin ihres Großvaters gewesen sei.
    Da spricht sie von einem Großonkel Teddy, der immer Päckchen aus Irland geschickt habe.
    Ich bin zwar eigentlich nicht schlecht in der Ordnung von Verwandschaftsverhältnissen, aber das geht mir dann doch zu weit. Wie jetzt die Kurve von Großonkel Teddy zu dem Toten Rory zu spannen ist, bleibt leider offen.


    4.
    Seite 161, 162
    Auch bei der ausgedachten Spukgeschichte, scheinen die Verhältnisse durcheinander geraten zu sein.
    Die Magd hat das "unheimliche" Mädchen, das einfach so aufgetaucht ist, angenommen. Sie war nicht mit dem Mädchen verwandt, geschweige denn war es ihre eigne Tochter. Ausdrücklich schreibt die Autorin noch: "Bis auf die echte Tochter der Magd..."
    Auf Seite 162 oben heißt es dann aber: "Und der bösen Halbschwester..." Gemeint ist wohl die echte Tochter. Bei ihr handelt es sich aber nicht um die Halbschwester des Mädchens, sondern um die Stiefschwester, denn verwandt sind sie ja nicht...


    5.
    Seite 177
    "Wir loben uns gegenseitig für die kleinsten Fortschritte der anderen."
    Irgenwas passt daran nicht: A und B loben sich gegenseitig für den Fortschritt, den C gemacht hat...? Meiner Meinung nach hätte man hier "der anderen " weglassen sollen. Man lobt sich gegenseitig für die jeweils gemachten Fortschritte.


    6.
    Seite 181 oben
    Bei der Widergabe des Refrains fehlt ein Satz:
    "When you're chewing on life's gristle
    And this'll helt things turn out for the best..."


    Dazwischen fehlt:
    Don't grumble - give a whistle
    Das muss einem doch schon anhand des Reimes auffallen und ärgert mich wirklich. Wenn man schon einen Klassiker zitiert, dann bitte richtig bzw vollständig.


    7.
    2x Seite 183
    "vollgestopft... mit ... Ausstellungsstücken - wie zum Beispiel ... einer Nadel, auf dessen Öhr..."
    richitg: auf deren Öhr, den die Nadel...


    weiter unten:
    "Angesicht von Pottwalpenissen..."
    da fehlt ein "s" = Angesichts


    Die sich häufenden Fehler und Stolpersteine (Unlogisches oder schwer Verständliches) finde ich nicht gut. Sie stören den Lesefluss und ob der Häufigkeit fängt man als Leser auch an, sich zu ärgern.


    So jetzt schau ich noch, was die anderen noch so alles geschrieben haben.

    Viele Grüße
    Elly


    :lesend
    Dan Brown: Das verlorene Symbol

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Elly ()

  • "Sie stören den Lesefluss und ob der Häufigkeit fängt man als Leser auch an, sich zu ärgern."


    :write


    Ich denke mal, auf lange Sicht wird mir an diesem Buch nur die Häufigkeit der Fehler und die Pfefferminzfrage in Erinnerung bleiben.
    Zum Glück bekam ich es von einer freundlichen Eule als Wanderbuch geliehen, denn hätte ich dafür auch noch mehr Geld als jetzt das Porto ausgegeben, ich ärgerte mich doppelt!

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von maikaefer


    Frage an die küchenbegnadeteren Eulinnen:
    Die Sache mit dem aromagebenden Pfefferminztee - wie versteht ihr das?
    Hat sie den Beutelinhalt in den Joghurt gerührt? Oder aufgekocht und mit dem Joghurt vermixt?


    Das ist eins der wenigen Dinge im Buch die ich sehr gut nachvollziehen kann sprich hab ich auch schon in Ermangelung echter Minze gemacht :grin


    Ganz einfach - der Beutel wird geöffent und der Inhalt statt frischer Minze untergerührt.
    (So käme mir ja nie Tee ins Haus, aber dafür mach ich direkt mal eine Ausnahme :grin)
    Schmeckt richtig gut, fast so gut wie mit frischer Minze.
    Ich liebe diesen Minzjoghurtsauce. Dank einer netten männlichen Eule, die sie immer macht, wenn ich mal zum essen rumkomme. Also dann dank mir immer eine extra große Schüssel machen muß, die ich dann ungern aus der Hand gebe. :chen



    Jou - ansonsten geht es mir mittlerweile mit dem Buch so, wie den meisten hier :-(


    Ich bin die falsche altersmäßige Zielgruppe.
    Ich denke, vor 20 Jahren hätte ich es mit mehr Begeisterung gelesen.


    Obwohl so paradox es ja eigentlich ist - ich mag ja sonst wahnsinnig gerne Jugendbücher, seien es Thriller oder noch eher historische Romane - aber hier fühl ich mich echt zu alt oder zu uninteressiert.


    Ich mach es mal so, daß ich doch mal zwischendurch einenThriller beginne und dann an den dritten Abschnitt mit einer anderen Stimmung gehe.
    Vielleicht gehts mir ja hinterher anders und ich kann dieses Buch hier wieder mehr würdigen.

  • DANKE! :anbet


    Wieder was dazugelernt. Wird demnächst ausprobiert. Obwohl ich noch nicht so ganz sicher bin, zu welchen Salaten das passt. Ich werde es wohl mit Eisbergsalat versuchen. Nudel- oder Kartoffelsalat kann ich mir dann doch noch nicht so recht vorstellen.


    Noch eine Frage (vermutlich etwas dümmlich, denn sonst hätte es schon jemand anderer reklamiert, aber es spukt mir seit Tagen im Kopf rum):
    Hier wurde spekuliert, ob und wie fit die Deutschen in Englisch sind.
    Dass die Iren Englisch können, ist mir klar, aber reden die nicht eigentlich Gälisch? :gruebel

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)