'Die Pforten der Ewigkeit' - Seiten 295 - 450

  • Abschnitt fertig, ich auch :grin


    Es passiert viel. Ich weis gar nicht wo ich anfangen soll.


    Elsbeth ist ja ganz schön auf dem "Holzweg". Bin gespannt wie sie reagiert, wenn sie dahinter kommt.


    Das Godefroy nicht umgekommen ist, freut mich, habe ich aber irgendwie geahnt.


    Constantia wird immer undurchsichtiger für mich.


    Rogers weis ja auch noch gar nicht wie nahe er dem Geheimnis ist. Ich glaube das Hedwig (die Schwester von Hertwig) die Geheimnisträgerin ist. Weis sie es auch?

  • Halbzeit! Es ist tiefes durchschnaufen, Tee trinken bzw. Kaffee bei mir und rekapitulieren des Gelesenen angesagt.


    Beim Hauptereignis, wenn man ein Ereignis überhaupt so benennen kann, habe ich felsenfest geglaubt das Godefroy gestorben ist... :cry umso grösser meine Freude als er sich retten konnten und dann gerettet wird. :freude


    Meffridus' Vergangenheit wird beleuchtet... Raphael fehlt und wer war Jophiel? Azrael ist dann eine anderer Glaube... Dafür das sie sich mal nahestanden misstrauen sich Meffridus und Gabriel aber gehörig, aber dem Dialog zu folgen war herrlich... :chen


    Köln - Kuss - Rudolf und nicht Rogers ?( Aber weshalb hat Rogers das Gefühl das er sich an Elsbeth erinnert? ?( Ich bin verwirrt...


    Constantia ist schlau und mutig... das sie sich gegen Elsbeth und den Klosterbau bzw. zu den Mönchen von Ebra stellt macht sie irgendwie ganz unbewusst zu einer komplexen Figur.


    Ansonsten ist noch viel geschehen das sich zu erwähnen lohnte aber ich will jetzt mit meinem Kaffee zum Lesesessel und weiterlesen. :wave

  • Constantia ist schlau und mutig... das sie sich gegen Elsbeth und den Klosterbau bzw. zu den Mönchen von Ebra stellt macht sie irgendwie ganz unbewusst zu einer komplexen Figur.
    (Zitat von sapperlot)


    :write


    Köln - Kuss - Rudolf und nicht Rogers verwirrt Aber weshalb hat Rogers das Gefühl das er sich an Elsbeth erinnert? verwirrt Ich bin verwirrt...
    (Zitat sapperlot)


    Vielleicht hat ihm seine Mutter von der Nonne erzählt die neben ihr stand.

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Meffridus' Vergangenheit wird beleuchtet... Raphael fehlt und wer war Jophiel? Azrael ist dann eine anderer Glaube... Dafür das sie sich mal nahestanden misstrauen sich Meffridus und Gabriel aber gehörig, aber dem Dialog zu folgen war herrlich... :chen


    Köln - Kuss - Rudolf und nicht Rogers ?( Aber weshalb hat Rogers das Gefühl das er sich an Elsbeth erinnert? ?( Ich bin verwirrt...


    Die Erzengel als Geheimtruppe. Da scheint sich jemand im Kloster eine eigene Spezialeinheit für besondere Fälle aufgebaut zu haben. Die Skrupel hat man dabei gleich mit ausgetrieben und eiskalte Mörder herangezüchtet.


    Sapperlot, das war Hedwig, die das Gefühl der Erinnerung ausgelöst hat. Es fiel kein Name in dieser Szene, aber die lichte Beschreibung und der Vergleich mit dem Schmetterling bezog sich auf Hedwig. Warum er sich an sie erinnert? Weil sie ihrem Bruder Hertwig ähnelt, könnte ich wetten ;-)

  • Schon zum 2. Mal weiss ich wie es sich anfühlt etwas zu Wissen und man darf nichts dazu schreiben. Ich setz mich mal auf meine Finger und schreibe nichts.


    Ich kann nur soviel verraten das die Geschichte immer besser und besser wird und die Personen laufend an Komplexität und Tiefe gewinnen. Freu Dich aufs weiterlesen. :wave

  • Nach diesem Abschnitt bin ich jetzt echt geschafft - und gönne mir etwas Pause bevor die Romanze weitergeht. (auf nach Westeros, wo auch VIPs sterben :grin).


    Das Drama im Steinbruch fand ich echt spannend beschrieben; irgendwie war aber auch schon im Vorfeld klar, daß der lustige Kerle irgendwie überleben muß (Hier sterben keine Sympathieträger). Die Wandlungen der drei Kreuzfahrerfreunde finde ich beeindruckend.
    Elsbeth ist wieder mal die starke Frau, die sich (allerdings mit Hilfe ihrer Freunde) durchaus behaupten kann und weiter ihren Weg geht.


    Die Geschichte gefällt mir, aber irgendwie kann ich da nur Stück für Stück lesen; ich muß immer wieder mal eine Pause einlegen und das Ganze setzen lassen, sonst wirds zuviel an Irrungen und Wirrungen.

  • Mich würde interessieren, wie Du an diesem Zeitpunkt die Liebesgeschichte empfindest. Du hattest in einem der ersten Freds geschrieben, dass Du sie lieber schlicht hast in Büchern. Hier in diesem Abschnitt geht Richard hinsichtlich Elsbeth und Rogers ja in die Vollen.


    Ich habe übrigens Probleme mit dem Namen Elsbeth, weil ich beim Lesen ständig dazu neige, ihn englisch zu denken.
    Außerdem sehe ich, wenn ich Elsbeth lese, andauernd Tom Selleck und Fiona Shaw in dem Film "Drei Männer und eine Kleine Lady" vor mir. Fiona Shaw spielt dort Elspeth Lomax und die fällt in einer Szene regelrecht über Tom Selleck her. Diese Szene und seine Abwehr-Versuche und sein verzweifeltes "Elspeth" habe ich ständig im Ohr :lache

  • Aus dem Abschnitt Seite 059 bis 210. Es geht um Constancia:


    Zitat

    Original von Sanne
    Na ja, wenn sie so behütet war, warum hat sie sich dann niemandem anvertraut (muß ja nicht die Mutter sein, z.B. eine Zofe etc.)? Da der Verlust ihrer Jungfräulichkeit schon fast als gesichert angenommen werden mußte, hätte diese Vertrauensperson ihr ja auch hilfreich zur Seite stehen können. Nicht die Mutter, denn die macht auf Vogel Strauß.
    Aber was solls, das hätte dann nicht zur Geschichte gepaßt, wenn Constantia ihren Mann nicht hassen gelernt hätte. :grin


    Ja, die macht auf Vogel Strauß und schaut weg, obwohl sie gemerkt hat, dass ihrer Tochter etwas zugestoßen ist. Es fällt in diesem Abschnitt auch der Name desjenigen, ich hab ihn gerade nur nicht zur Hand. Es war der Nachbar, wenn ich das richtig im Kopf habe. Der hat bis jetzt aber selber noch keinen Auftritt im Buch gehabt, oder?


    Dieses: Was ich nicht sehe, ist auch nicht passiert - finde ich furchtbar. Gerade, wenn es die eigene Mutter ist, die so reagiert.


    Aber vielleicht waren das damals auch einfach Dinge, die unaussprechlich waren. Schuld daran trug zu dieser Zeit vermutlich immer die Frau. Und selbst wenn nicht - die Frau musste im Anschluss in Schande leben.

  • Zitat

    Original von Bouquineur
    Mich würde interessieren, wie Du an diesem Zeitpunkt die Liebesgeschichte empfindest. Du hattest in einem der ersten Freds geschrieben, dass Du sie lieber schlicht hast in Büchern. Hier in diesem Abschnitt geht Richard hinsichtlich Elsbeth und Rogers ja in die Vollen.


    Offen gestanden hat mich das ganze Tamtam eher genervt, und ich hab angefangen, einzelne Absätze diskret zu überfliegen bzw. zu ignorieren. Damit ich das restliche Buch wieder richtig genießen kann, schieb ich jetzt ein kurzes Fantasy-Buch dazwischen (hat auch den Vorteil, daß ich so nicht zu schnell mit dem Buch fertig werde) :lache.


    Ich weiß auch nicht warum mich sowas momentan so nervt; vor einigen Jahren hab ich auch Bücher wie die Wanderhure (Teil 1!) mit Genuß lesen können (klar, das ist kein richtiger Histo und kann nicht mit Gablé, Berling, o.a. verglichen werden, aber so als leichte "Badewannenlektüre" fand ich es damals voll ok). Mittlerweile ist schon die Andeutung einer Romanze eher ein "Nichtlesegrund" für mich; da reagier ich momentan voll empfindlich :rolleyes

  • Zitat

    Original von Bouquineur
    Aber vielleicht waren das damals auch einfach Dinge, die unaussprechlich waren. Schuld daran trug zu dieser Zeit vermutlich immer die Frau. Und selbst wenn nicht - die Frau musste im Anschluss in Schande leben.


    Eigentlich würde man ja meinen, daß auch Constantia auf die Mutter zugehen könnte, aber ich glaube echt, daß das durch die Erziehung im Blut liegt und sie vor lauter Schande nur schweigen kann.
    Heutzutage ist es aber auch oft nicht besser. Ich habe des öfteren den Eindruck, daß gewisse Dinge lieber totgeschwiegen werden, als daß man sich ihnen stellt. Wobei ich natürlich als nicht Betroffene da sehr leicht daher reden kann.


    Furchtbar finde ich vor allem, daß die Männer das ganze z.T. als Sport sehen und es richtig darauf anlegen, die Jungfrauen zu entehren. Und die selben Typen setzen dann eine intakte Jungfrau als Braut voraus :pille. Da bin ich echt froh, daß das (zumindest bei uns) mittlerweile nicht mehr ganz so eng gesehen wird.

  • Zitat

    Original von Bouquineur
    Die Erzengel als Geheimtruppe. Da scheint sich jemand im Kloster eine eigene Spezialeinheit für besondere Fälle aufgebaut zu haben. Die Skrupel hat man dabei gleich mit ausgetrieben und eiskalte Mörder herangezüchtet.


    Shaolin - Priester im Mittelalter.... :grin


    Irgend wie ist das Unglaubhaft. Die Leistungen der Jungs entspticht ja fast einem Ritter - Status, oder sogar mehr. Richard, könntest du hierzu vielleicht ein paar Erläuterungen geben?

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Also im Gegensatz zu manch anderem :kiss bin ich mit diese Abschnitt rundrum zufrieden. Nicht nur, dass hier die Spannungskurve gewaltig angestiegen ist, als der Steinbruch zu einem Abbruch wurde und Godefroy kurzzeitig verstorben schien... Nein hier er- und bekennen Elsbeth und Rogers endlich die Größe ihrer Liebe und kommen richtig zu Gange.
    Ja, sieht man mal das Zahlenverhältnis von bis jetzt 450 Seiten und da vielleicht mal 20 Seiten - wenn überhaupt - wo von der Liebe die Rede und die Handlung ist, dann finde ich das ganz in Ordnung. Und wenn man gerne drüberlesen möchte - auch gut. Mir hats gefallen wie die zwei zusammengefunden haben - mit all dem Hadern und doch nicht Nein-Sagen-Können.


    Und ein höllisches Vergnügen war es auch, wie Rogers und der stark alkoholisierte Walter auf die sprechende Ente treffen und am Schluß ihren Freund retten. Das war königlich geschrieben und hat Herz und Verstand wieder mal angesprochen.


    Auch ich habe gestutzt, wen denn Rudolph da geküsst haben mag. Das es nicht Elsbeth war, war klar. Aber ich habe so schnell gelesen, dass ich mal wieder die Hinweise überlesen habe. Die vom Schmetterling. Jetzt graut mir davor, was hier noch kommen mag. Mit Hedwig und Rudolph.

    Hollundergrüße :wave




    :lesend








    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will - Jean Rousseau)

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  • Zitat

    Original von beowulf
    Hoffis, den Witz habe ich jetzt nicht begriffen. Ritterpriester waren sie doch alle, Johanniter, Templer- Ordensritter eben.


    Ja, aber das scheint ein geheimer Spezial-Trupp zu sein, den vermutlich Rudolf aus armen Waisenkindern rekrutiert und dann nach den Erzengeln benannt hat.

  • Zitat

    Original von hollyhollunder
    Auch ich habe gestutzt, wen denn Rudolph da geküsst haben mag. Das es nicht Elsbeth war, war klar. Aber ich habe so schnell gelesen, dass ich mal wieder die Hinweise überlesen habe. Die vom Schmetterling. Jetzt graut mir davor, was hier noch kommen mag. Mit Hedwig und Rudolph.


    Ich bin nicht sicher, Richard lässt uns hier im Dunkeln tappen. Wenn ich an die Szene zwischen Ramons uns Elsbeth denke, dann fällt mir auf, dass sich Ramons offenbar nicht an den Kuss in der Kirche erinnert. Wenn er wirklich derjenige in der Kirche gewesen wäre, hätte er sich an sie erinnern müssen. Er trugt einen Helm, Elsbeth Gesicht hingegen lag nicht im Dunkeln und war auch nicht verschleiert. Er widerspricht ihr nicht, aber er gibt auch kein eindeutiges Zeichen, dass er es wirklich war.


    Ramons weiß aber, dass Elsbeth in der ersten Reihe gestanden hat. Das wiederum könnte er wirklich von seiner Mutter gehört haben, die ihm sicher von diesem Erlebnis im Dom und von der mutigen Schwester Elsbeth berichtet hat.


    Es scheint also wirklich so zu sein, dass der mutige Ritter in der Kirche Rudolf war. Fragt sich, warum er sich dann vor die "Ketzer" gestellt hat um sie zu verteidigen, während er sie jetzt bis aufs Blut bekämpft. Weil er nicht anders konnte, weil das Staunen der Welt das von ihm erwartet hat?


    Fragen über Fragen :-)

  • Ich war auch ein wenig verwirrt, warum Ramons nichts zu dem Kuss gesagt hat und warum es Rudolf war, der sie in der Kirche verteidigt hat - da bin ich sehr gespannt auf die Auflösung.
    Wie ist es mit Hedwig? Sie scheint ihrem Zwillingsbruder nicht ähnlich zu sehen, sinst hätte Ramons sie doch sicher erkannt? :gruebel


    Constantia ist eine interessante Persönlichkeit geworden. Einerseits getrieben von Rache und Bosheit, andrerseits schimmert immer mal wieder etwas von ihrem alten Charakter hervor. So gut ausgearbeitete Figuren machen Freude.

  • Leider habe ich für diesen Abschnitt eine ganze Woche benötigt. Daher beschränke ich mich mal auf das für mich eingehendste Ereignis, dem Unfall im Steinbruch.


    Ich hörte es förmlich im Gebälk knacksen als der Kran plötzlich abrutschte. Für beide habe ich gehofft, dass es gut ausgehen würde. Zum Glück ist letztendlich ja auch alles so gekommen. Auch kam wieder Richards eigener Humor durch, als die Verständigung während der Rettungsaktion nicht klappen wollte. :lache


    Der Steinbruch scheint aber noch ein ganz anderes Geheimnis zu verbergen. Vermutlich wird man ihn nicht einfach nur wegen der hochgelegenen Quelle brachliegen gelassen haben. Die Höhlen bieten ja einiges an Potential für verdeckte Geschäfte.


    Die Liebesbeziehung zwischen Elsbeth und Rogers finde ich ich jetzt nicht so dominierend, dass sie störend wirkt. Irgendwie gehört ja auch Zuneigung/Liebe mit zum Leben (auch wenn das eine Sache für die Unerleuchteten sein soll).

  • Wiederaufnahme der LR im Mai 2014.


    Endlich erfahren wir etwas aus der Vergangenheit Meffridus. Er ist ein ehemaliger Verbündeter Gabriels aka Al Malaika, hat sich aber aus seiner Verbrecherkarriere zurückgezogen und genießt nun seinen Ruhestand in Wizinsten. Aber alte Gewohnheiten lassen sich bekanntlich nur schwer ablegen, deshalb mischt Meffridus die Gemeinde so auf.


    Geschockt hat mich die Erkenntnis, daß Rudolg und nicht Roger derjenige ist, der Elsbeth einst in Colnaburg geküßt hat. :yikes Ich bin gespannt, wie sie das aufnimmt, wenn sie davon erfährt. Allerdings frage ich mich, warum sie Roger dann bekannt vorkam. ?(


    Constantia versucht weiterhin Elsbeth und dem Kloster Steine in den Weg zu legen, da sie glaubt, Meffridus damit schaden zu können. Ich glaube aber, daß sie sich früher oder später Elbeths Charme und Gutmütigkeit nicht länger wird entziehen können, die versuchen wird, sie wieder auf den rechten Weg zu bringen. Zumindest hoffe ich das für Constantia. Irgendwie habe ich sie gern und mag sie einfach nicht aufgeben.


    Das mir ein riesen Stein vom Herzen gefallen ist, als Godefrey dieses Unglück im Steinbruch überlebt hat, brauche ich eigentlich nicht explizit zu erwähnen. :grin Ich möchte nur ungern künftig auf den Sprachwitz dieses genialen Trios verzichten.

  • Ui, ui, ui - da wird aber ganz schön gesündigt in diesem Abschnitt! :wow
    Mich hat es schon etwas überrascht, dass Elsbeth sich so ohne Skrupel auf Rogers einlässt und sich ihm hingibt. Da hatte ja eher Rogers Gewissensbisse aufgrund seines Glaubens.
    Ansonsten will man den beiden irgendwie einen Schubs geben, damit Rogers endlich erfährt, dass Hertwigs Schwester unter den Nonnen ist und er doch dem Geheimnis näher ist als er es momentan annimmt. :rolleyes


    Aber seit ihr auch so verwirrt wegen dem Kuss in Colnaburg? :yikes Es war also Rudolf und nicht Rogers, den Elsbeth geküsst hat. Aber Rogers hat doch auch gemeint, dass er Elsbeth kennt... :gruebel oder hat er da gar nicht Elsbeth gemeint? Aber sie erzählt ihm doch von Colnaburg und von dem Kuss... warum sagt er denn dazu nix?? ?(


    Meffridus ist also tatsächlich ein ehemaliger Mönch und auch noch mit Gabriel (alias al`Malaika). Da hattest du, liebe Kirsten ja den richtigen Riecher! ;-) Sind dies die gleichen Mönche, die von Winzisten weggegangen sind oder wiederrum andere Mönche? Bei den ganzen Mönchen, Priestern und Nonnen kann man ja mal durcheinander kommen. :lache
    Auf jeden Fall haben sie damals gemeinsam für den damals bösen Rudolf quasi gearbeitet bevor dieser sich auf die Seite von Kaiser Fredrico geschlagen hat (jedenfalls dem Anschein nach).


    Bei dem Unglück im Steinbruch hatte ich wirklich geglaubt, dass Godefrey dabei gestorben ist. Hatte mich nur darüber gewundert, dass niemand nach seiner Leiche sucht um ihn zu begraben, damit seine Seele Friede findet. Schließlich haben sie ja auch die verbrannten Leichen der Familie Staleberc begraben. Aber zum Glück konnten alle letztlich gerettet werden. :-]
    Wilbrand ist ganz schön gewieft, einfach zu behaupten, dass er weiß wie sie im Steinbruch vorgehen müssen um so die Mönche zu überlisten.


    Warum Constancia so gegen die Nonnen ist? Nur um sich an Meffridus zu rächen, weil er sie unterstützt? Irgendwie glaube ich, dass da mehr dahinter steckt...
    Ob Constancia vielleicht Elsbeth auch schon von früher kennt?? War sie vielleicht auch in Colnaburg? So richtig schlau werde ich jedenfalls nicht aus Constancia.
    Sie scheint also vor 5 Jahren das Leben ihrer Nachbarn (Mutter, Vater, Kind) verändert zu haben, aber womit? Ist die "Vergewaltigung" - von der ich immer noch ausgehe- im Nachbarhaus passiert und wurden die Nachbarn dabei vielleicht ermordet??


    Wie geht es euch so mit dem Buch? Auch so begeistert wie ich?? Ich finde es klasse!Eine gute Portion Humor und genügend Miträtselfaktor! :-]