'Der kleine Hobbit' - Kapitel 16 - 19

  • So ich bin zwar schon länger fertig, kam aber erst jetzt wieder in Internet.


    Nachdem die Elben mehrmals auftauchten wurden sie auch mir immer fremder da sie wirklich ganz anders sind als im Herr der Ringe. Wenn ich mir da jetzt Elrond mir einer Beerenkrone vorstelle. :rofl


    Ich hoffe das Bilbo noch genug Gold und Silber übrig hat und nicht alles auf den Rückkauf seiner Gegenstände verwenden mußte.


  • Zitat

    Original von Wasserdrache
    Nachdem die Elben mehrmals auftauchten wurden sie auch mir immer fremder da sie wirklich ganz anders sind als im Herr der Ringe. Wenn ich mir da jetzt Elrond mir einer Beerenkrone vorstelle. :rofl


    ...oder ihn in weinseeliger Stimmung :cheers *kopfschüttel* Diese Waldelben scheinen ja eine ganz entfernte Verwandschaft von denen zu sein, die wir kennen!

  • :rofl na dann mal Prost :versenk


    Kamm nicht einer davon auch aus dieser Gegend? :gruebel


    Da fällt mir ein, da ist noch etwas das ich auch nicht ganz verstanden habe. Zum einen wird beschrieben, das die Elben keine großen Schmiede sind und lieber die Zwerge so etwas machen lassen, dann aber sind sie es die diese tollen Elbenwaffen herstellen. :gruebel

  • Die elbenschmiede werden von den Noldor-westelben gestellt. Die Noldor hatten auch bergwerke - und handelsverbindungen mit den Zwergen.
    Finrod Felagund von Nargothrond war ein zwergenfreund, der Feanorssohn... hm - ich vergess den namen immer... Caranthir? der hatte irgendwelche Zwergenhandwerker in seinem landstrich angesiedelt - und der Feanorsenkel Celebrimbor von Eregion, der Freundschaft mit den Moria-Zwergen hielt.
    Die Noldor selbst waren ursprünglich als GNOMES konzipiert eigentlich eine art zwerge - stolz und groß sind sie erst später geworden, denn so gnomenkönige, die edlen, schönen lichtelfenprinzessinnen nachstellen... fällt eher in den bereich des komischen, als des dramas...
    naja, in den bereich des dramas, dass huldvolle schönheiten allein wegen dem geld auf bungabunga-parties kleingewachsener, schmerbäuchiger machtpersiflagen auftreten... dass dieser allzumenschelnde zug nicht ganz nach Valinor passt, ist Tolkien dann doch aufgefallen, und die Noldor wurden schöne, große, schlanke elben.




    Was ich eigentlich sagen wollte: Bilbo's eigenmächtige botschaftertätigkeit mit dem Arkenstein als verhandlungsobjekt wär ohne Gandalfs eingreifen glatt bös ausgegangen.
    Gut, dass die orks sich einmischten, sonst wären die sicher nicht vernünftig geworden, und hätten sich wieder einmal gegenseitig abgeschlachtet...



    Übrigens - wird der film momentan überhaupt weiter gedreht? Die letzte produktionsnotiz liegt etwas zurück... ich weiss gar nicht wie schauspielergewerkschaft conta filmstudio ausging, oder ob die noch immer verhandeln.


    ich tröst mich einstweilen mit You Tube: Lo Hobbit cast - i 13 Nani


    da wird das ableben der kleinen Kili&Fili nochmal so traurig, ach ja, und auch Thorin bin ich nochmal günstiger gewogen, seit der darsteller so putzig wie ein kleiner junge von Bruchtal schwärmte...

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • Ende gut -alles gut.
    Bilbo wird am Ende ganz schön mutig, ohne Gandalf zur rechten Zeit, hätte er ganz schön alt ausgesehen.
    Die Szene mit der Versteigerung fand ich wirklich witzig.


    Ich bin gespannt auf den Film und was von dem Buch umgesetzt wurde.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin