'Nichts als Erlösung' - Seiten 295 - Ende

  • Ich hab das Buch vorhin beendet und muss jetzt unbedingt noch diesen Abschnitt kommentieren, die Rezension kommt später, da ich bis Montag ohne Internet bin.


    In diesem Abschnitt saß ich wirklich hier und hab mir mehr oder weniger mit der Hand gegen den Kopf geschlagen. Ich hatte zwischenzeitlich schon vermutet, dass der Täter starke Verbindungen oder Quellen innerhalb der Polizei haben muss, wie sonst wäre es ihm sonst gelungen, ständig auf dem aktuellen Stand der Ermittlungen zu sein, aber auch die Briefe in die Polizeipost zu schmuggeln.
    Von Schneider war ich dann doch irgendwie überrascht, auf mich wirkte er eher blass und unscheinbar, doch rückblickend macht es irgendwie alles Sinn.


    Kritikpunkt ist für mich ebenfalls die Schimmelgeschichte, das hat irgendwie so etwas Mystisches/Esoterisches, was für mich nicht so ganz zu einer nüchternen Ermittlung passt.
    Mich würde noch interessieren, was aus Rolf Schneiders Sohn geworden ist, wie er damals die Trennung seiner Eltern erlebt hat, ob er ähnliche Erfahrungen wie sein Vater gemacht hat (ohne Vater/Eltern aufwachsen, Mutter als einzige Bezugsperson).

  • Also tatsächlich Showdown in Samos - aber anders als erwartet!
    Auf Rolf Schneider, alias Rudi, wäre ich nie gekommen! :wow
    Das Buch ist bis zum Ende hin spannend - und überraschend. Judith als stille Kämpferin für das ungeborene Kind war sehr glaubhaft - ihr Ritt auf dem Schimmel für mich etwas unwirklich. Aber sonst hätte sie ja keine Hilfe holen können... :gruebel
    Sehr gut gefallen hat mir, daß Lea ihre Tochter Miriam nennt. So bleibt doch noch ein Teil der Familie erhalten. Sehr erschüttert haben mich die Zustände in dem Kinderheim - und das Desinteresse der Heimleitung bzw. der Behörden.


    Zitat

    Original von Nachtgedanken
    Ich bin enttäuscht. Judith hat immer noch keine Katze.


    :write :kiss


    Zitat

    Original von hollyhollunder


    Ja, ich fand auch gut, dass Manni sich endlich entschieden hat. Hoffe nur, dass er seine Entscheidung nicht bereut, wo er doch so unentschlossen war und auch sein Schärflein aus der Kindheit zu tragen hat. Wie alle in diesem Roman.

    :write Ich bin neugierig, wie es mit ihm und seiner Familie weitergeht... Judith scheint ja ihrer Mutter näher gekommen zu sein... :gruebel


    Vielen Dank an Gisa für die spannenden Lesestunden :anbet und Danke für die Begleitung bei dieser LR! Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall von Judith und Manni (und die Wartezeit werde ich mir mit Nacht ohne Schatten verkürzen!) Die Rezi folgt nächste Woche, heute habe ich nicht die Ruhe dafür.:wave

  • Liebe Ina,


    tatsächlich habe ich schon die ein oder andere Idee für einen weiteren Fall von Judith und Manni. Aktuell allerdings schreibe ich jetzt erst einmal etwas anderes: Einen Familienroman, der im Frühjahr 2013 erscheinen wird.


    Für Deine abschließende Bewertung von NICHTS ALS ERLÖSUNG danke ich Dir - so wie Du das gelesen hast, scheint mir, so hab ich mir das auch gedacht.


    Warum hat Schneider Judith und Lea letztlich doch verschont? Vielleicht, wahrscheinlich, weil er am Ende mit seiner Kraft war, weil Judith seiner Mutter ähnlich sah, weil er trotz allem nicht nur böse war ... Ich glaube nämlich tatsächlich nicht, dass jemand nur böse nur gut, immer nach Plan berechenbar ist. Das ist mir zu stereotyp und unrealistisch. Auch gestandene Kriminalbeamte versichern mir immer wieder, dass manches nicht erklärbar ist - auch manche Intuition nicht. Und weil es eben immer Grautöne gibt, war es mir auch wichtig, mit Kurt einen Gegenentwurf zu entwickeln. Nicht jeder, der ein hartes Schicksal hatte, wird schließlich ein Versager oder ein Mörder ...


    Herzlich, Gisa Klönne


  • Liebe bibliocat,


    Ja, dass es ein bisschen Licht gibt, mit Miriam, war mir wichtig! Gerade, weil das Thema so hart war.


    Danke an Dich und alle anderen Eulen für die Leserunde!


    herzliche Grüße - Gisa KLönne

  • Zitat

    Original von Eileen
    Kritikpunkt ist für mich ebenfalls die Schimmelgeschichte, das hat irgendwie so etwas Mystisches/Esoterisches, was für mich nicht so ganz zu einer nüchternen Ermittlung passt.
    Mich würde noch interessieren, was aus Rolf Schneiders Sohn geworden ist, wie er damals die Trennung seiner Eltern erlebt hat, ob er ähnliche Erfahrungen wie sein Vater gemacht hat (ohne Vater/Eltern aufwachsen, Mutter als einzige Bezugsperson).


    Liebe Eileen,


    Ermittlungen und Ermittler sind nicht nur nüchtern - das hab ich inzwischen begriffen, durch viele Kontakte. Aber Intuition allein reicht nicht aus - sie müssen den Täter schon sehr solide mit handfesten Fakten überführen. Dennoch sind Polizisten so bunt und unterschiedlich wie alle Menschen. Und viele, viele männliche Kommissare erzählen mir auch was von Intuition. Aber klar - das mit den Träumen, das ist Geschmackssache. Hab ich schon begriffen, dass das nicht allen gefällt ...


    Was aus Rolf Schneiders Sohn geworden ist? Ich hoffe, er hat ein glückliches Leben. Seine Mutter hat ihn ja geschützt, indem sie sich von Schneider trennte. Ich stelle mir vor, er wird von der Geschichte seines Vaters und von dessen Vermächtnis erfahren - ein hartes Erbe. Aber andererseits: Wenn man sich der Wahrheit stellt, kann man lernen, mit ihr zu leben ...


    Herzliche Grüße - Gisa Klönne

  • Wow - was ein Ende!
    Was mich etwas gewundert hat, warum Manni immer von "die/der Krieger" denkt? Sie sind doch per Du und Judith sagt und denkt auch "Manni". :gruebel
    Weiter würde mich interessieren, ob Schneider auch der Inforrmant von Zobel war?


    Gutes Buch - das nächste folgt hoffentlich bald :wave


    LG Lesebiene

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Mit solch einem Ende habe ich nun wirklich nicht gerechnet und es hat nochmal so richtig Spannung und Action in den letzten Teil des Buches gebracht. Die Szene mit der blutverschmierten Judith dann am Ende auf dem Schimmel fand ich allerdings etwas übrezeichnet. Generell haben mir die Einschübe mit dem weißen Pferd in Judiths Träumen und dann in der Realität auf Samos nicht so zugesagt.


    Insgesamt kann ich sagen, dass mich die Geschichte gut unterhalten hat. Ganz klar lag der Blickwinkel mehr auf Seiten des Ermittlerteams, sodass ich gerne mehr über den Täter aus seiner Sicht mitbekommen hätte, nicht nur vermittelt über Dritte. Aber dennoch ein sehr interessant gewähltes Hintergrundthema, die Situation der Heimkinder nach dem 2. Weltkrieg, ihre unverarbeiteten Erlebnisse und die sich daraus ergebenden, unberechenbaren Folgen in ihrer Psyche und ihrem Handeln.

  • Ich kann mich denen anschließen, die das Ende etwas zu "schnell" fanden.


    Während Manni und Kollegen endlich herausfinden, wer der Täter ist, ist Judith ihm auf Samos längst in die Falle getappt.
    Übrigens muss das Waldbrand-Szenario für sie ja die pure Hölle gewesen sein, nachdem was sie früher erlebt hat :yikes
    Aber letztlich führt Schneider seinen Plan nicht bis zum bitteren Ende durch, sondern richtet sich selbst.


    Ok, ich fand das Ende mit dem Schimmel auch etwas zu melodramatisch, aber damit kann ich leben.


    Mehr gestört haben mich die unglaublichen Zufälle in diesem Buch.
    Judith wird als Empfängerin der Briefe von Schneider ausgesucht und ausgerechnet sie stolpert bei einem ungeplanten Spaziergang über die Leiche.
    Und genau in diesem Zeitraum buddelt Eric die Kette aus?


    Mir fiel das Lesen dieses Falls leichter als bei den Vorgängern, aber trotzdem kam mir einiges sehr konstruiert vor.
    Klar gibt es Zufälle im Leben, aber hier war mir das zuviel.


    Ich glaube ich brauch jetzt erstmal eine Krieger-Pause, habe ja in den letzten Wochen nun alle 5 Bände weggelesen :grin

  • Ich habe das Buch bereits vor einigen Tagen beendet und war wieder begeistert. Der Schimmel hat mich überhaupt nicht gestört, weil Judith damit auch mal eine ganz andere Seite zeigen konnte.


    Das Thema Misshandlungen der Kinder während der Nazi-Zeit hat mich wirklich bewegt. Ich wusste vorher schon, dass es während der Zeit für Kinder auf keinen Fall leicht war, in Heimen zu leben. Über die Vorbild-Mutter Magda Göbbels kann man ja genug lesen, welche Ansichten sie vertreten hat. Mir war aber bis dato nicht klar, dass es selbst Mitte der 60-er Jahre noch Usus war, diese Erziehungsmethoden anzuwenden. Vermutlich gab es auch hier immer solche und solche und irgendwann zu dieser Zeit kam ja dann auch andere Vorgehensweisen auf.


    Gisa
    Vielen Dank, dass du dir soviel Zeit für die Leserunde genommen hast. Ich habe aufgrund privater trauriger Ereignisse hier zwar nicht viel gepostet, doch inzwischen alle Freds gelesen. Die Hintergrundinformationen waren interessant.

  • Gestern nacht habe ich das Buch zu Ende gelesen und muss sagen, ich wurde sehr gut unterhalten!
    Mich hat das weisse Pferd überhaupt nicht gestört, bin ein grosser Pferdefan. Allerdings ging mir das Ende etwas schnell, das ich gar nicht hinterher kam was die Ereignisse in der Hütte betrifft. Der Schuss und dann sitzt die Krieger schon auf dem Schimmel...


    Auch ich hatte damit gerechnet, das Judith jetzt eine Katze hat. :)


    Ich freue mich jedenfalls, das ich dabei sein durfte und danke Frau Klönne für die tolle Beteiligung an der Leserunde! Es war sehr interessant die Gedanken der Autorin mit verfolgen zu können und etwas mehr über die Hintergründe der Geschichte zu erfahren.

  • Tja, am Ende habe ich gedacht: "Wie, das ist alles?". Kein Befreiungskommando, keine Überwältigungsszenen, keine Überrredung zur Aufgabe, keine Lea, die sich plötzlich erhebt und Rüdi eins überbrät, etc. Tja, vielleicht sind wir mit unseren Vorstellungen doch ein Stück weit - äh, abgehoben, oder wie soll ich es nennen? Je spektakulärer das Ende, desto toller das Buch?


    Nein, im Nachhinein betrachtet und nach einigen Tagen Bedenkzeit :grin, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Ende irgendwie zur Geschichte passt. Es war zwar ein ganz unspektakuläres Ende, aber trotzdem gut und spannend.


    Auf Schneider wäre ich nie gekommen und tatsächlich habe ich mich am Ende gefragt, ist der vorher überhaupt schon einmal aufgetaucht im Buch oder hat Frau Klönne ihn jetzt aus dem Hut gezaubert? Ich musste zurückblättern und war überrascht. Rüdi ist mir vorher gar nicht aufgefallen :wow


    Einen Kritikpunkt und Punktabzug gibt es bei mir jedoch für die Erzählweise. Dieses ewige aus der Situation herausspringen und den Rest der Handlung kurz nacherzählen, nee, das ist nicht so meins. Das trifft dann auch auf das Ende zu. Obwohl ich schon Bücher gelesen habe, in denen das Ende nacherzählt wird, hat es mir hier überhaupt nicht gefallen.


    Trotzdem bin ich froh, an der Leserunde teilgenommen zu haben und ich habe mir zwischenzeitlich schon 3 weitere Bände der Reihe bestellt. Viellicht kann ich dann später noch den Haken schlagen, wenn ich die komplette Vorgeschichte kenne.


    Danke auch an Gisa Klönne für die Begleitung der Leserunde.

  • Ich weiß nicht, wo ich die Frage an Mitleser stellen soll :-(


    Wie stellt ihr Euch Rene Zobel vor? Gisa schrieb, als er Frau Schmiedel besuchte, er plumste in den Sessel. Bislang hatte ich Zobel nicht als jemand gesehen, der sich in einen Sessel plumst. Das würde ich eher Manni zutrauen. :lache

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Ich weiß nicht, wo ich die Frage an Mitleser stellen soll :-(


    Wie stellt ihr Euch Rene Zobel vor? Gisa schrieb, als er Frau Schmiedel besuchte, er plumste in den Sessel. Bislang hatte ich Zobel nicht als jemand gesehen, der sich in einen Sessel plumst. Das würde ich eher Manni zutrauen. :lache


    Hmm, gibt es einen bestimmten Typ, der sich plumpsen lässt? :gruebel
    Meiner Ansicht nach ist das ein Synonym für "setzen". Ich kann mich jedenfalls ganz gesittet setzen oder mich auch schon mal plumpsen lassen. Je nach Laune, Sitzgelegenheit, der Gesellschaft, in der ich mich befinde....

  • also den hatte ich auch nicht auf der Rechnung, der war immer so herrlich unscheibar, im Nachhinein hatte ich den vorher irgendwie gar nicht wahrgenommen *schäm*


    Wobei - eigentlich ganz logisch: so gut wie der Täter immer informiert war ...

  • Juhu, die Kinder haben mich heute abend in Ruhe zu Ende lesen lassen *freu*


    Mir hat der Abschnitt, sowieso das ganze Buch sehr gut gefallen. Auf den Täter bin ich nicht gekommen, fand es aber im Nachhinein schlüssig.


    Im vorletztens Abschnitt hatte ich ja schon ein starkes Gefühl von Bedrohung. Das hat sich dann auch bewahrheitet. Das Finale kam dann für meinen Geschmack ein bisschen zu schnell.


    Auf den Schimmel hätte ich verzichten können, aber gestört hat er mich nicht. Für mich passt es nicht so gut zu dem Buch obwohl ich sonst auch gerne Mystisches lese.


    Ich finde es schön, dass Jonas und Leas Tochter Miriam heißt. Das hat mir auch sehr gut gefallen und ich bin froh, dass sie von Schneider im letzten Augenblick noch verschont wurden.


    Das Schicksal dieser vielen Heimkinder hat mich sehr betroffen gemacht. Es ist auf jeden Fall ein interessantes Thema gewesen.
    Den Erziehungsratgeber der Haarer kannte ich bereits vom Hörensagen. Leider ist die Angst Kinder mit Fürsorge und Zuwendung "verwöhnen" zu können heute teilweise immer noch sehr groß. Vielleicht noch eine Folge von damals, wenn auch bei weitem nicht mehr so ausgeprägt? Man gibt viel unbewusst von Generation zu Generation weiter.


    Es war mein erstes Buch von Gisa Klönne, aber sicherlich nicht mein letztes. Ich überlege ob die ersten Bände auch lese. Oder weiß ich dann schon zu viel durch diesen Band?

  • Ich bin regelrecht durch diesen letzten Abschnitt geprescht, da ich nur noch AUFlösung wollte und der Täter ERlösung :-)


    Ich hatte an irgendeiner Stelle des Buches mal darüber nachgedacht, ob der Täter in den Reihen der Polizei sitzt. Er war einfach zu gut informiert. Dann wieder hatte ich schon in Richtung von Zobel gedacht, aber perfekt inszeniert :wave, Gisa! Ich danke Dir für ein paar tolle Lesestunden. Das Buch hat mir auch um einiges besser gefallen als Farben der Schuld. Dies hier war viel rasanter und schneller.


    Die Schimmelgeschichte hat mich auch immer etwas irritiert, aber ich habe dann meistens schneller drüber gelesen und mich damit nicht lange aufgehalten.


    Ich freue mich schon auf den nächsten Fall mit Judith Krieger!

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Also, der Schimmel am Ende hat mich jetzt weniger gestört, ich fand eher diese immer wiederkehrenden Träume zu realitätsfern für die bodenständige Judith.


    Das Ende fand ich sehr gut. Es ging mir auch nicht zu schnell, denn in erster Linie will ich persönlich bei einem Krimi wissen, wer der Täter war und warum er so gehandelt hat. Da brauche ich dann keine seitenlangen Ergüsse mehr, wie der Täter überwältigt wurde - und ich könnte mir vorstellen, dass es auch nicht soo großen Spaß macht, solche Szenen zu schreiben. Zudem war die Situation ja recht verfahren, eine Hochschwangere und eine halb Verdurstete, wie hätte die sich wehren wollen :gruebel. Außerdem bin ich gerade etwas Thriller-geschädigt/-übersättigt, so dass ich für dieses entschleunigte Ende gerade jetzt besonders dankbar war.


    An Schneider hatte ich auch nichtz wirklich gedacht. Ich hatte auch mal kurz über jemand aus "den eigenen Reihen" nachgedacht, die Idee aber schnell wieder verworfen. Manni und Judith scheiden ja aus, und Millstätt war zu integer. Dieses andere Ekel (hieß der Kühn?) aus Band 4, dem hätte ich sowas ja zugetraut, aber der war ja nicht mehr da...

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • Zitat

    Original von dschaenna
    Was mir aber unbeantwortet geblieben ist: Was hat es denn nun mit dem Freund von Miriam auf sich? Auch mit der Kette, die Eric gefunden hat: Warum lag die woanders als Miriam? Da hätte ich mir doch ein längeres Ende gewünscht, und dieser "Showdown" mit dem Schimmel.


    das und dass der Täter sich am Ende selbst gerichtet hat...habe ich nicht so ganz nachvollziehen können.