Bücher mit gelbem Cover?

  • Eine Frau mit vielen Talenten– ein Mann mit vielen Problemen Max, Anfang vierzig, hat die Krise. Seine Frau will nur Sex, wenn er vorher die Küche wischt, sein Sohn pubertiert ungelüftet vor sich hin, und sein Chef bietet ihm plötzlich das Sie und eine Auszeit an. Hilfe findet Max in einem Fitnessstudio, wo die überaus gelenkige Nancy hinterm Tresen steht. Inmitten gewaltbereiter Bodybuilder lernt Max, wie man sich verhält, wenn man auf einen Kampfhund getreten ist, und wie man eine Midlife-Crisis auch ohne Motorradkauf übersteht. «Schwarz macht mich sprachlos – und das will was heißen. Klüger und witziger geht kaum!» JÜRGEN KUTTNER

  • Salman Rushdie mag seine Bücher auch gelb.


    Eine Fortsetzung zu dem entzückenden Kinderbuch "Haroun and the Sea of Stories", das Rushdie 1990 für seinen Sohn Zafar schrieb. "Luka and the Fire of Life" ist seinem Sohn Milan gewidmet, der 1999 geboren wurde.
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  • A tall, yellow-haired young European traveller calling himself 'Mogor dell'Amore', the Mughal of Love, arrives at the court of the real Grand Mughal, the Emperor Akbar, with a tale to tell that begins to obsess the whole imperial capital. The stranger claims to be the child of a lost Mughal princess, the youngest sister of Akbar's grandfather Babar: Qara Koz, 'Lady Black Eyes', a great beauty believed to possess powers of enchantment and sorcery, who is taken captive first by an Uzbek warlord, then by the Shah of Persia, and finally becomes the lover of a certain Argalia, a Florentine soldier of fortune, commander of the armies of the Ottoman Sultan. When Argalia returns home with his Mughal mistress the city is mesmerized by her presence, and much trouble ensues."The Enchantress of Florence" is the story of a woman attempting to command her own destiny in a man's world. It brings together two cities that barely know each other - the hedonistic Mughal capital, in which the brilliant emperor wrestles daily with questions of belief, desire and the treachery of sons, and the equally sensual Florentine world of powerful courtesans, humanist philosophy and inhuman torture, where Argalia's boyhood friend "il Machia" - Niccolr Machiavelli - is learning, the hard way, about the true brutality of power. These two worlds, so far apart, turn out to be uncannily alike, and the enchantments of women hold sway over them both. But is Mogor's story true? And if so, then what happened to the lost princess? And if he's a liar, must he die?
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  • Da bei Amazon kein Cover verlinkt ist, stell ich es so rein:


    Zitat

    Seher Cakir schreibt Geschichten, in denen Frauen in der Türkei oder in Mitteleuropa mit und ohne Migrationshintergrund in einer Welt, die ihnen viel abverlangt, Stärke und Entschlossenheit, Spontaneität und Sensibilität zeigen, von kleinen und von großen Fluchten träumen und sie manchmal auch wagen. Die Autorin, selbst als 12-Järige aus der Türkei nach Wien gekommen, weiß wovon sie schreibt.


    habe ich einmal für eine Seminararbeit gelesen und verarbeitet.

  • Ich habe auch 3 gelbe Bücher. :-]


    1. Wer die Beatles nicht kennt - Lutz Dettmann


    Kurzbeschreibung:


    Im heißen Sommer des Jahres 1976 wird Klaus nicht nur zum ersten Mal “von den Bullen verhaftet”, sondern er verliebt sich auch bis über beide Ohren. Er unternimmt Ausflüge mit seinen Freunden in die herrliche Mecklenburger Landschaft und hört dabei aus leiernden Kassettenrekordern die Musik der 70er Jahre oder rockt in der Schuldisko ab - natürlich in Jeans aus dem intershop, denn das ist Kult! Lutz Dettmann lässt in diesem Buch die Zeit seiner Jugend, die 70er Jahre in der DDR, wieder auferstehen. Warmherzig und mit Witz erzählt er von den Erfahrungen, die der fünfzehnjährige Klaus auf dem Weg zum Erwachsenwerden macht.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • 2. Der wahrhaftige Volkskontrolleur - Andrej Kurkow


    Kurzbeschreibung:


    Der Bestseller von Andrej Kurkow nun auch auf Deutsch: Es ist unglaublich, was Pawel Dobrynin erlebt, nachdem er unerwartet zum Volkskontrolleur auf Lebenszeit für die ganze Sowjetunion gewählt wird. Auf seiner Reise durch die Sowjetunion begegnet er einer Vielzahl von schillernden Figuren: darunter dem geheimnisvollen Kremlträumer, dem Gedichte vortragenden Papagei Kusma und einem Engel, der aus dem Paradies desertiert ist. Der Engel ist auf der Suche nach einem Gerechten, um mit ihm gemeinsam ins Paradies zurückzukehren, denn bislang ist noch kein einziger Sowjetbürger dort eingegangen
    Andrej Kurkow, Autor der Bestseller Picknick auf dem Eis und Der Milchmann in der Nacht, erzählt eine unterhaltsame und fesselnde Geschichte zwischen Fantasie und Wirklichkeit in der Sowjetunion. Dazu gibt es charmante Helden, eine abenteuerliche Geschichte und viel schwarzen Humor ein echter Kurkow eben.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Auf dem Foto kommt es zwar nicht so rüber, aber der Buchrücken ist doch gelblich.


    3. Die wunderbare Welt der Mumins - Tove Jansson


    Kurzbeschreibung:


    Bei den Mumins ist immer was los. Die kleinen Trolle und ihre Freunde bestehen gemeinsam die wildesten Abenteuer und feiern fröhliche Feste. In diesem Doppelband erzählt der Muminvater aus seiner Kindheit und wild bewegten Jugend. Früh kommt er ins Waisenhaus der humorlosen Hemulin, die streng auf Disziplin achtet und ihm immer nur Hafergrütze vorsetzt. Lange hält er es hier nicht aus. Auf seinem Weg in die weite Muminwelt lernt er viele neue Freunde kennen, muss schlimme Gefahren überwinden und rettet schließlich einen schönen weiblichen Mumintroll aus dem tosenden Meer …


    Stürmisch und abenteuerlich geht es auch im zweiten Teil zu: Eine Sturmflut überschwemmt das Mumintal. Die kleine Schar kann sich auf ein schwimmendes Theater retten, das in eine abgelegene Bucht getrieben wird. Bis das Wasser abgelaufen ist und die Mumins mit ihren Freunden nach Hause zurückkehren können, verbringen sie eine fröhliche und aufregende Zeit in der Theaterwelt.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Zitat

    Original von Macska
    Auf dem Foto kommt es zwar nicht so rüber, aber der Buchrücken ist doch gelblich.


    Wenns nur danach geht habe ich einige Bücher von Ullstein, die einen grellgelben Bruchrücken haben, unabhängig von der Farbe des Covers. :rolleyes

  • Zitat

    Original von Wiggli


    Wenns nur danach geht habe ich einige Bücher von Ullstein, die einen grellgelben Bruchrücken haben, unabhängig von der Farbe des Covers. :rolleyes


    Wenn ich mein Buchregal langgehe, dann sehe ich halt nur den Buchrücken und der ist gelb. Und die Grundfarbe des Covers ist auch gelb, nur halt nicht knallgelb.


    Und wenn es danach geht, dann sind einige Bücher die hier vorgeschlagen wurden auch nicht unbedingt gelb. :rolleyes

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Macska ()

  • Sara weiß kaum etwas über die iranischen Wurzeln ihrer Familie. Vor über vierzig Jahren floh ihre Mutter aus dem Iran nach London, um die traditionelle Enge und die erstickende Frauenrolle hinter sich zu lassen. Doch selbst nach all den Jahren, trotz ihrer glücklichen Ehe mit einem Engländer und obwohl sie auf die Erfolge ihrer westlich erzogenen Tochter stolz ist, fühlt sie sich den traditionellen Werten ihrer Herkunft verbunden. Dann kommt der Tag, der alles verändert: Maryams kleiner Neffe Said versucht sich das Leben zu nehmen. Sara rettet ihn in letzter Minute und verliert dabei ihr ungeborenes Kind. Es kommt zum Bruch zwischen Mutter und Tochter. Tief verunsichert reist Maryam in den Iran, um an ihre Vergangenheit anzuknüpfen. Anders als ihre Mutter ist Sara im modernen London zu Hause. Verständnislos steht sie den Traditionen ihrer Mutter gegenüber, und der Schock über die Fehlgeburt sitzt tief. Doch schließlich reist Sara ihrer Mutter nach, um zu verstehen, was passiert ist. Ein warmherziges, kraftvolles und feinsinniges Debüt.
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  • Die meisten Bücher des Kohlhammer Verlages sind gelb.


    Ich zermatere mir seit gestern das Hirn, weil ich mich genau an ein quietschgelbes Buch erinnere, das ich bei meiner Mutter eingelagert habe und nicht hier, weswegen ich nicht einfach nachschauen kann, wie es heißt...

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • und schwupps kann ich mich erinnern :-]
    kann ich auch nur empfehlen, ein lustiges und besinnliches Buch!

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Erstaunlich, was ich alles noch in der dritten Reihe finde...


    Psychotherapie ist ein kostbares Gut. Wenn sie glückt, kehrt dem Patienten Hoffnung zurück. Mißlingt die Therapie, hinterläßt sie ihn in einem oft schlimmeren Zustand: er fühlt sich um eine vielleicht letzte Hoffnung betrogen. Von Gefahren handelt das Buch. Es zeigt sie auf in ihren Nuancen und Stadien: die Vorzeichen, die Wirkungen, die Folgen.
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  • So ein richtig krasses Neongelb :D


    Ein unheimliches Schiff kreuzt über den Ozean. Es wird befehligt von Kapitän Ahab, einem einbeinigen, unbarmherzigen Seemann. Gnadenlos herrscht er über seine Mannschaft, einen Haufen rauer Walfänger. Dabei treibt ihn nur ein Ziel voran: Ahab ist auf der Jagd nach dem weißen Wal, den die Seeleute Moby Dick nennen.

  • Einbruch ins Lehrerzimmer! Alle sind in heller Aufregung. Besonders merkwürdig ist, was der Dieb mitgehen ließ: zwei Marmeladengläser, eine Teetasse, zwei Bücher und ein Kosmetiktäschchen. Wichtigster Zeuge ist Friedhelm. Er hat beobachtet, wie zur Tatzeit jemand um die Schule schlich. Und der sah dem Schuldirektor verdächtig ähnlich...