Bücher mit gelbem Cover?

  • Kurzbeschreibung
    Kandy 1847: Nichts wünscht sich Melissa Tamasin mehr, als aus dem geregelten Leben auf Zhilan Palace, der Kaffeeplantage ihres Vaters, auszubrechen. Ihr Leben gerät in neue Bahnen, als ihr Cousin Hayden nach Ceylon kommt, um die Region zu kartographieren. Während der Zeit, die er auf der Plantage verbringt, kommen sich die beiden näher - eine Liebe, die keinen Bestand haben darf. Hayden nährt ihre Abenteuerlust und führt ihr nach und nach vor Augen, dass Zhilan Palace in seiner exotischen Pracht mehr einer Hölle auf Erden gleicht und dass ihr Vater nicht der Mann ist, der er vorgibt, zu sein ...

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • Von der Ausgabe sind alle Buchrücken gelb (bzw. glecihe Farbe wie der HG im Titel)

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • Schade, die kraftvolle Farbe gelb kommt hier nicht zur Geltung

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • menno, im Original ist die Farbe gelber

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • gleiches Thema wie oben - ist gelber

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • und ich dachte Liebe hätte was mit rosa zu tun :lache ach ne das war ja verliebt sein - was etwas anderes :-]

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • läuft er weg oder kommt er her?

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

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  • :lache dies hätte ich beinahme im Regal übersehen - der Buchrücken ist schon total ausgeblichen, das er schon fast weiss ist.....

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • Kurzbeschreibung
    Voller Situationskomik ist der vorliegende Roman Rita Mae Browns, der in der amerikanischen Kleinstadt Runnymede spielt. Hier kommt es zu einem regelrechten Aufruhr, als der attraktive Mittsiebziger Edgar Tutweiler Walters erscheint, in der harmlosen Absicht, seine Angehörigen zu besuchen. Doch da sind die Schwestern Hunsenmeir, Julia, 82 und Louise, 86 Jahre alt. Beide verlieben sich in den Witwer und sind bereit, mit allen Mitteln um ihn zu kämpfen. Ihren Höhepunkt erreicht die von der ganzen Stadt mit Spannung verfolgte Auseinandersetzung am Freitagabend im katholischen Gemeindesaal beim Bingo-Spiel.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")

  • Bilder amerikanischer Independentkomödien wie "Little Miss Sunshine", "The Chumscrubber" und "Juno" drängen sich bei der Lektüre von Miriam Toews Roman auf. "Die fliegenden Trautmans" begleitet drei Familienmitglieder bei ihrer chaotischen Reise von Kanada nach Kalifornien: Hattie ist 28, wurde gerade von ihrem französischen Lover verlassen und lebt in ständiger Sorge um ihre selbstmordgefährdete Schwester Min. Logan ist Mins Sohn, 15 Jahre alt, mit Knutschflecken übersät und leidenschaftlicher Basketballspieler. Seine hochbegabte Schwester Thebes, die Dritte im Bunde, ist elf, hat verfilzte lila Haare und spricht wie ein HipHopper. Das Ziel der Reisenden: Sie wollen Logans und Thebes Vater finden, der in einem Hippiecamp an der Grenze zu Mexiko lebt, während Min wieder mal in der Psychiatrie ist. Während die drei in einem kaputten Van durchs Land brettern, führen sie absurde Gespräche, die zunächst oberflächlich und vordergründig witzig wirken. Miriam Toews gelingt es jedoch, nach und nach zu transportieren, welche tiefen Verletzungen die drei aufgrund der Krankheit ihrer Mutter beziehungsweise Schwester davongetragen haben. Von Betroffenheit ist dabei zum Glück keine Spur, auch Schuldzuweisungen werden nicht gemacht. Stattdessen zeichnet die kanadische Autorin drei verschiedene Wege auf, mit Liebe, großer Sorge, Überforderung und Einsamkeit umzugehen.

    :lesend Jonathan Tropper - Sieben verdammt lange Tage


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein

  • Keine Ahnung, ob es schon genannt worden ist, aber das hier befand sich in meinem Bücherregal und ich fand es schrecklich. Allerdings ist es Gelb und passt somit hier rein.


    Die 12 schlimmsten Monate im Jahr einer Frau - Freche Geschichten für die nicht-perfekte Frau!


    „Haben Sie sie auch so satt? Diese perfekten Frauen, die sich bauchfaltenfrei in der Sonne räkeln, bevor sie mit triumphierenden Lächeln zur exquisiten Shopping-Tour tippeln? Und dort auch noch passende Schuhe finden! Für alle Frauen, die wie ich nicht ganz so perfekt sind, und denen die lieben Mitmenschen gehörig auf die Nerven gehen, die sich um nichts anderes als Modemagazine, Diäten, durchorganisierte Silvesternächte und anderen Perfektionsterror kümmern, habe ich dieses Buch über die 12 schlimmsten Monate im Jahr einer Frau geschrieben!“


    Ihre
    Sibylle Weischenberg

  • Zitat

    Original von Zen-71
    Bilder amerikanischer Independentkomödien wie "Little Miss Sunshine", "The Chumscrubber" und "Juno" drängen sich bei der Lektüre von Miriam Toews Roman auf. "Die fliegenden Trautmans" begleitet drei Familienmitglieder bei ihrer chaotischen Reise von Kanada nach Kalifornien: Hattie ist 28, wurde gerade von ihrem französischen Lover verlassen und lebt in ständiger Sorge um ihre selbstmordgefährdete Schwester Min. Logan ist Mins Sohn, 15 Jahre alt, mit Knutschflecken übersät und leidenschaftlicher Basketballspieler. Seine hochbegabte Schwester Thebes, die Dritte im Bunde, ist elf, hat verfilzte lila Haare und spricht wie ein HipHopper. Das Ziel der Reisenden: Sie wollen Logans und Thebes Vater finden, der in einem Hippiecamp an der Grenze zu Mexiko lebt, während Min wieder mal in der Psychiatrie ist. Während die drei in einem kaputten Van durchs Land brettern, führen sie absurde Gespräche, die zunächst oberflächlich und vordergründig witzig wirken. Miriam Toews gelingt es jedoch, nach und nach zu transportieren, welche tiefen Verletzungen die drei aufgrund der Krankheit ihrer Mutter beziehungsweise Schwester davongetragen haben. Von Betroffenheit ist dabei zum Glück keine Spur, auch Schuldzuweisungen werden nicht gemacht. Stattdessen zeichnet die kanadische Autorin drei verschiedene Wege auf, mit Liebe, großer Sorge, Überforderung und Einsamkeit umzugehen.


    Und wieder ein Buch mehr auf der Wunschliste. Das Cover ist einfach nur cool und die Geschicht hört sich auch spannend an. Ein Buch für den nächsten Urlaub. :-]