Die Siedler von Catan - Rebecca Gablé

  • Da ich noch kein Buch von Rebecca Gablé gelesen hatte, dachte ich mir,dass ich mich bei einem Wanderbuch beteilige und erstmal gucke ob mir Ihre Bücher gefallen und ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich dieses Buch auf irgendeine Art und Weise sehr fasziniert hat. Ich fand es sogar so gut, dass ich es mir demnächst in mein Regal holen werde und in aller Ruhe nochmal das Buch lesen werde.

  • Hi! Ich bin gerade mittendrin, statt nur dabei *zwinker*
    Das ist das letzte Buch welches ich noch nicht gelesen habe!
    Nun ich finds ganz gut!


    Kommt aber nicht an Ihre Historischen Bücher ran!


    Nur was mich unheimlich stört ist das Wort


    BACKFISCH


    hääää?????


    Sowohl in Siedler von Catan als auch in Hüter der Rose wurde dieser Ausdruck recht häufig von Frau Gable verwendet!


    Ich sag zu meinem Kollegen DU BACKFISCH, aber in den Büchern
    find ich das irgendwie Merkwürdig, das passt doch da nicht rein!


    Oder wie seht Ihr das?



    BACKFISCH


    *g*



    grüße
    samarcand

  • Habe das Buch vor einiger Zeit als Wanderbuch gelesen und konnte mich gar nicht davon losreißen...


    Ich habe am Ende des Buches gehofft, dass es da irgendwann mal eine Fortsetzung gibt.


    Ich lese sehr gerne Rebecca Gable´s Bücher, war zuerst aber auch skeptisch, da es sich nicht um einen historischen Roman handelt, aber ich wurde sehr angenehm überrascht.

  • ich habe mir vorher vorgenommen den roman in aller ruhe zu lesen, damit ich auch lange zeit meine freude daran haben werde, aber es ging kaum, ich musste ständig dieses buch in der hand halten, so gefesselt hat es mich. von bisher 3 gelesenen gablè romanen, der beste.

  • Ich habe den Roman infolge der Leserunde gelesen. es war mein erstes Buch von Gablé und ich muss sagen, dass ich es gut fand. Besonders schön beschrieben fand ich den Konflikt in der "alten" Heimat und das Erbauen der "neuen" Heimat auf Catan. Ich konnte mir immer alles gut vorstellen.


    Empfehlenswert, aber eher für die Kurzweil, da es keine harten historischen Fakten bzw. Umstände gibt, die es zu verdauen gilt.


    LG,
    ImmI!

  • Eigentlich hatte ich ja gar nicht vor die Siedler von Catan zu lesen, weil ich der Meinung war, dass ein Buch welches auf einem Spiel basiert nur schund sein kann.
    Angetrieben duch meinen Freund, der meinte, dass musst du aber mal lesen, dass Spiel ist doch so toll, kam es dann doch zu mir und wenn auch nur, um zu beweisen, dass ich recht habe.


    Tja, ich hatte nicht recht. Das Buch ist Unterhaltung pur, ich würde es wohl auch ehr als Abenteuerroman bezeichnen.
    Bisher habe ich beim Lesen gerade erst Catan erreicht und bin gespannt, wie die Besiedlung der Insel abläuft.


    Teilweise finde ich die Geschichte recht platt und oberfächlich beschrieben, aber dies macht es zur Unterhaltungslektüre. Man kann so über die Seiten hinwegfliegen.

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.
    (C.-L. de Montesquieu)

  • Ein sehr gelungenes Buch, das sich allerdings nicht mit den anderen von Rebecca Gablé vergleichen lässt.
    Ich empfand die ganze Geschichte eher als Abenteuerroman und fand es sehr interessant mit zu erleben wie sich die Sielder ein neues Leben auf Catan aufbauten. Traurig war als sich die zwei Freunde, Candamir und Osmund, die wie Brüder zueinander waren sich so verstritten!
    Ich finde das Buch schreit nach einer Fortsetzung Frau Gablé :anbet

  • Ich habe mir dieses Buch zugelegt, weil ich von dem Hörbuch, das es sehr günstig bei Weltbild gab, absolut begeistert war. Es war sowohl mein erster Roman von Rebecca Gablé als auch mein erster Kontakt mit den Siedlern (kenne das Spiel zwar dem Namen nach, hab es aber nie gespielt).


    Die Charaktere waren sympathisch und glaubhaft und die ganze Atmosphäre der Reise und der Suche nach einer neuen Heimat war spannend und mitreißend. Man erlebt mit wie die Siedler sich Stück für Stück ein neues, besseres Leben aufbauen, wie alte Konflikte aufbrechen, sich verschlimmern und die Gemeinschaft droht auseinanderzubrechen.


    Ich mochte am Anfang auch zuerst Osmund am liebsten. Er schien so viel ruhiger und besonnener als Candamir. Auch die Trauer um seine Frau ließ das Mitgefühl schnell auf seiner Seite sein. Nach und nach gewöhnt man sich allerdings an den Hitzkopf und seine ruppige Art.


    Das einzige, was mich zum Schluß des Buches doch etwas genervt hat,


    Von mir bekommt das Buch 9 von 10 Punkten und ich freue mich schon auf die anderen Gablé-Bücher die in meinem Regal stehen.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Ich habe es heute morgen durchgelesen und es hat mir gut gefallen.
    Ich konnte richtig gut eintauchen in die Geschichte und es war auch nicht so schnulzig wie manch anderer historischer Roman.


    Nachdem was ich hier lese scheint es eins der schwächsten Bücher von Gablé zu sein. Da kann ich mich ja erst recht auf die anderen Bücher freuen, denn die Waringham-Saga wartet schon auf dem SUB :-]

  • Also ich habe mir den Roman gekauft, weil ich absoluter Catan-Fan bin, habe das Kartenspiel und die Brettspiele :-)
    Obwohl ich eigentlich kein großer Leser bin, war ich total fasziniert von diesem Buch.
    Es ähnelt irgendwie alles an die Catan Spiele und an das Spiel Candamir.
    Habe das Buch innerhalb von einem Jahr 2x gelesen, echt klasse!


    Respekt Gable :anbet

  • Habe über die Suche nichts gefunden, deswegen kommt hier meine Rezi zu den Siedlern von Catan. In einem anderen Forum war das Buch unter Fantasy zu finden, falls das hier anders gesehen wird, bitte ich den Beitrag zu verschieben *danke*


    Klapptext


    Ein blutiger Überfall auf ihr Dorf im hohen Norden lässt die Ziehbrüder Candamir und Osmund erkennen, dass ihre Tage in der Heimat gezählt sind. Nach einem Hungerwinter bricht die Gemeinschaft mit neun Schiffen auf, um ein neues Land zu suchen. Ein Sturm verschlägt sie auf jene Insel, die sie nur aus der Sage kennen: Catan ...


    Meine Meinung
    Die Siedler von Catan war mein 5. Buch von Rebecca Gablé und ich muss schon sagen, es ist das 1. Buch von ihr für das ich 8 Wochen gebraucht habe. Selbst für „Das Lächeln der Fortuna“ habe ich nur 2 Wochen gebraucht und man muss bedenken, dass dieses Buch viel mehr Seiten hat, als „Die Siedler….“.


    Am Anfang fand ich es schon schwer mich an die Geschichte zu gewöhnen, schließlich spielte es nicht mal an einem definierbaren Ort und fiel somit schon ein bisschen in die Sparte Fantasie und davon bin ich kein besonderer Fan. Auch mit den 2 Hauptcharakteren habe ich mich schwer getan und wollte das Buch schon nach 100 Seiten weglegen, was für mich bei einem Gablé niemals in Frage kam. Also machte ich weiter und mit den zunehmenden Seiten, bekam die Geschichte auch langsam mehr fahrt.


    Als die Siedler dann endlich in Catan gelandet waren, gefiel mir die Geschichte zunehmend besser. Auch freundete ich mich mit den Charakteren an, ganz besonders der Mönch Austin gefiel mir gut und von den Ziehbrüdern hatte ich nach der Landung und Besiedlung von Catan schnell einen Favoriten auserkoren. Die Geschichte um die Besiedlung von Catan und die Kultur die von den Siedlern mitgebracht wurde, fand ich spannend, obwohl ich die Götzenverehrung schon aus anderen Büchern her kannte. Auch den Konflikt zwischen alter und neuer Religion fand ich super geschildert.



    Faszinierend fand ich die Vorstellung, dass alle Städte egal wie groß sie sind, mit ein paar Siedlern angefangen haben. Ab der Mitte ist das Buch dann doch spannend und gut zu lesen. Zwar würde ich es nicht noch einmal lesen, aber auch niemanden davon abraten. Es ist mal was ganz anderes und jeder der genug von Geschichten hat die am königlichen Hofe spielen oder Frauen in Männerkleidung als Hauptfigur haben, sind „Die Siedler von Catan“ bestimmt eine gut Abwechslung.

  • Die Siedler von Catan war mein 5. Buch von Rebecca Gablé und ich muss schon sagen, es ist das 1. Buch von ihr für das ich 8 Wochen gebraucht habe. Selbst für „Das Lächeln der Fortuna“ habe ich nur 2 Wochen gebraucht und man muss bedenken, dass dieses Buch viel mehr Seiten hat, als „Die Siedler….“.


    Am Anfang fand ich es schon schwer mich an die Geschichte zu gewöhnen, schließlich spielte es nicht mal an einem definierbaren Ort und fiel somit schon ein bisschen in die Sparte Fantasie und davon bin ich kein besonderer Fan. Auch mit den 2 Hauptcharakteren habe ich mich schwer getan und wollte das Buch schon nach 100 Seiten weglegen, was für mich bei einem Gablé niemals in Frage kam. Also machte ich weiter und mit den zunehmenden Seiten, bekam die Geschichte auch langsam mehr fahrt.


    Als die Siedler dann endlich in Catan gelandet waren, gefiel mir die Geschichte zunehmend besser. Auch freundete ich mich mit den Charakteren an, ganz besonders der Mönch Austin gefiel mir gut und von den Ziehbrüdern hatte ich nach der Landung und Besiedlung von Catan schnell einen Favoriten auserkoren. Die Geschichte um die Besiedlung von Catan und die Kultur die von den Siedlern mitgebracht wurde, fand ich spannend, obwohl ich die Götzenverehrung schon aus anderen Büchern her kannte. Auch den Konflikt zwischen alter und neuer Religion fand ich super geschildert.


    Fazit:
    Faszinierend fand ich die Vorstellung, dass alle Städte egal wie groß sie sind, mit ein paar Siedlern angefangen haben. Ab der Mitte ist das Buch dann doch spannend und gut zu lesen. Zwar würde ich es nicht noch einmal lesen, aber auch niemanden davon abraten. Es ist mal was ganz anderes und jeder der genug von Geschichten hat die am königlichen Hofe spielen oder Frauen in Männerkleidung als Hauptfigur haben, sind „Die Siedler von Catan“ bestimmt eine gut Abwechslung.

  • :licht danke für den Tipp nun weis ich bescheid und vielleicht kann ja jemand diesen Beitrag schließen oder ganz löschen *danke*


    Wird nicht wieder vorkommen :engel

  • Ich hab es immer noch nicht gelesen *schäm* Jetzt schreib ich es aber mal auf die Wunschliste. Aufgrund des Alters dürfte das Buch ja günstig bei Booklooker zu erhalten sein.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Ich habe jetzt auch mal mit dem Buch angefangen und finde es bis jetzt schön.Ich bin gerade in dem Kapitel wo sich die Schiffe auf den Weg machen.Das Buch lässt sich gut lesen obwohl ich finde das der ganze Anfangsteil sehr langatmig ist.