McDonald's und Stiftung Lesen

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    Original von Dieter Neumann
    Übrigens: An alle! Macht weiter mit diesem soziologischen Disput! Diese ebenso heftig wie kundig geführte gesellschaftliche Grundsatzdebatte, festgemacht am Mac Donald's Frequentierverhalten, erheitert mich zunehmend ... :lache


    Und mich erst. Allerdings bringt sie auch meinen Blutdruck zunehmend in Wallung. Dieses Schubladendenken bei einigen macht mich nahezu sprachlos. Und das passiert nicht allzu oft. Vielleicht bin ich ja doch asozialer als ich dachte. Ich meine, ich wohne im Ruhrpott, habe eine Fußball-Dauerkarte und gehe zwischendurch mal ganz gern bei McDonald's essen. Nur zu RTL II konnte ich mich noch nicht durchringen.


    Was geht denn nur in einigen Köpfen vor? Ich bin ja schon froh, dass es zumindest nicht alle so sehen.


    Was das Essen bei McD angeht: Ich frage immer nach dem Salatbesteck und dann nehme ich den Burger auseinander. Ich steh nicht so auf eingesaute Finger. Allerdings werde ich immer argwöhnisch begutachtet und öfter mal ausgelacht. Aber da muss ich dann durch. ;-)

  • Zitat

    Original von Groupie
    ... Was das Essen bei McD angeht: Ich frage immer nach dem Salatbesteck und dann nehme ich den Burger auseinander. Ich steh nicht so auf eingesaute Finger. Allerdings werde ich immer argwöhnisch begutachtet und öfter mal ausgelacht. Aber da muss ich dann durch. ;-)


    Aha, jetzt ist es raus! Du zerlegst das Teil erst und rückst ihm dann mit dem Plastikbesteck zu Leibe. Das hab ich mich nie getraut - dann sieht man ja, was alles zwischen den Labberbrötchenhälften ist ... :lache


    Ich hab zwar keine Dauerkarte fürs Fussballstadion, aber nach einem Probeabend in unserem Kammerchor gehen wir manchmal auf 'nen Burger. In ZUkunft sicher öfter - wegen der Bücher ...


    Mit asozialem Proletengruß! :wave

  • Also ich bin als Student besonders gerne nach dem Theater oder der Oper zu McD gegangen, da mit Anzug und Krawatte zu sitzen ist mittlerweile ganz normal, seinerzeit war das noch dekadent. Deshalb ist für mich heutzutage auch normal, dass die Stiftung lesen die Leute, wie man das heutzutage nennt "dort abholt wo sie sind" und bei McD sind halt mehr als bei Hugendubel (der liegt in Leipzig direkt nebenan).



  • Den Vergleich mit Toys'R'Us hab ich jetzt nicht verstanden. ich hab noch nie gesehen, dass beim Burger eine Spielkonsole oder ein Trampolin beigegeben wurde. Meist ist dieser Plastikmüll bei McD nicht wirklich als Spielzeug zu gebrauchen sondern wandert spätestens am nächsten Tag in den Müll oder bestenfalls in die Krempeltruhe. Da ist das mit Büchern wenigstens mal was Sinnvolles.


    Gerade das Beispiel, dass jetzt Kinderbücher herausgegeben werden, zeigt für mich, dass McDonalds eben nicht "alles" vordergründig tut, um die Kinder an sich zu binden, dann würden sie diese Aktion nämlich tunlichst sein lassen. Es geht hier einfach um eine Imagekampagne, das hast du ja in einem anderen Statement selbst erkannt. Aber So what? Was ist daran zu kritisieren? Beschwörst du wirklich die "Ehrlichkeit" von multinationalen Konzernen?


    Überhaupt, welcher Konzern hat sich die "Volksgesundheit" (welch schreckliches Wort... stammt wohl aus der Nazizeit) auf die Fahnen geschrieben? Allen Konzernen geht es primär ums Geld verdienen. Ob es ein Kosmetik-Unternehmen, ein Nahrungsmittelkonzern oder ein Pharmaunternehmen ist. "Gesundheit" wird vielleicht als verkaufsförderndes Werbemittel eingesetzt oder durch staatliche Vorgaben erzwungen und hinterher in der Werbung verwendet. Aggressives Marketing hat weiß Gott nicht McDonalds erfunden. Die Alternative währe ein restriktives, staatlich gesteuertes Ernährungsprogramm aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das jemand hier fordert.


    Das Rindfleisch im Burger ist im Übrigen nicht fetthaltiger als gewöhnliches Rinderhackfleisch. Was als fade bewertet wird und was nicht ist reine Geschmackssache. Schließlich beinhalten die Burger ja auch Soßen und Salate. Eine Rinderfrikadelle ohne Zugabe schmeckt immer fade. BTW Eine kleine Cola bei McDonalds beinhaltet 0,33 Liter.


    Also wir sind doch freie Bürger und jeder soll das doch bitteschön selbst entscheiden, ob und wie oft ein Besuch beim goldenen M für sich und seine Familie zuträglich ist. Dieses pauschale McDonalds-Bashing ist für mich scheinheilig und übertrieben.

  • Das ist ja mal richtig relevant. Besser als die komischen Spielzeuge die es jedes mal dazu gibt. Ich denke da haben die Kinder viel viel mehr von. Vorausgesetzt es ist ein Buch mit Lerninhalt. Ich finde die Idee super. Und man kann beim Kilokalorien "Schaufeln" sogar nebenbei noch ein bischen lesen. :-)

  • Zitat

    Gerade das Beispiel, dass jetzt Kinderbücher herausgegeben werden, zeigt für mich, dass McDonalds eben nicht "alles" vordergründig tut, um die Kinder an sich zu binden, dann würden sie diese Aktion nämlich tunlichst sein lassen.


    :gruebel


    Das sehe ich aber anders. Bücher an Kinder zu verteilen ist doch nett, das ist eine Investition in die Bildung. Soll wohl bedeuten, dass ein Konzern, der Bücher an kleine Kinder verteilt, doch gar nicht sooo böse sein kann, wie alle immer behaupten.


    Massentierhaltung, nicht vorhandene Arbeitnehmerrechte etc...kann doch gar nicht sein, McDonalds liebt doch kleine Kinder!


    Ich gehe davon aus, dass jede Aktion eines Unternehmens in dieser Größenordnung strategisch und marktwirtschaftlich durchgeplant wurde, so ein Konzern ist nur auf den eigenen Vorteil bedacht und sonst gar nix, aber anscheinend funktioniert das ja auch. :wave

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • @Benedikt XVI
    Ich fordere die Heiligsprechung von McDonalds! :bruell

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • @ rienchen, das ist eigentlich dasselbe was ich geschrieben habe mit anderen Worten.


    Es geht hier, in dieser speziellen Aktion, nicht vordergründig darum die Kinder an sich zu binden, sondern um eine Marketing-Aktion, eine Image-Kampagne.


    Meine Zentrale-These ist aber, McDonalds ist diesbezüglich nicht besser oder schlechter als jeder andere multinationale Konzern.

  • Zitat

    Original von arter
    Meine Zentrale-These ist aber, McDonalds ist diesbezüglich nicht besser oder schlechter als jeder andere multinationale Konzern.


    Das ist doch der zentrale Punkt. McDonalds wird nun einmal gerne als imperialistischer Kapitalismustempel abgestempelt, während andere Konzerne scheinbar mit solchen Machenschaften nichts am Hut haben. Das sind dann meistens die Leute, die sich über McDonalds beschweren und im Gegensatz fleißig Produkte von Wiesenhof oder Weihenstephan kaufen, weil die ja so natürlich sind (gerade bei Weihenstephan - Stichwort: Gentechnik). Und zum Thema Arbeitnehmerausbeutung muss man hier in Deutschland am Besten ganz ruhig sein - ich kenne genügend Menschen, die trotz Vollzeitjob nicht über die Runden kommen und staatliche Hilfe beantragen. Von denen arbeitet niemand bei McDonalds. Man muss sich einfach mal vom Gedanken verabschieden, dass McDonalds oder andere Großkonzerne für die gesellschaftlichen Probleme (egal ob sozialer oder gesundheitlicher Art) verantwortlich sind. Sie tragen sicherlich auch ihren Anteil dazu bei - aber am Ende hat immer noch der Verbraucher die Macht. Die meisten Verbraucher kapieren das nur nicht.

  • Zitat

    Original von Seinfeld


    Das ist doch der zentrale Punkt. McDonalds wird nun einmal gerne als imperialistischer Kapitalismustempel abgestempelt, während andere Konzerne scheinbar mit solchen Machenschaften nichts am Hut haben. Das sind dann meistens die Leute, die sich über McDonalds beschweren und im Gegensatz fleißig Produkte von Wiesenhof oder Weihenstephan kaufen, weil die ja so natürlich sind (gerade bei Weihenstephan - Stichwort: Gentechnik). Und zum Thema Arbeitnehmerausbeutung muss man hier in Deutschland am Besten ganz ruhig sein - ich kenne genügend Menschen, die trotz Vollzeitjob nicht über die Runden kommen und staatliche Hilfe beantragen. Von denen arbeitet niemand bei McDonalds. Man muss sich einfach mal vom Gedanken verabschieden, dass McDonalds oder andere Großkonzerne für die gesellschaftlichen Probleme (egal ob sozialer oder gesundheitlicher Art) verantwortlich sind. Sie tragen sicherlich auch ihren Anteil dazu bei - aber am Ende hat immer noch der Verbraucher die Macht. Die meisten Verbraucher kapieren das nur nicht.


    Nur geht es in diesem Fred um McDonalds.
    Ansonsten ist dieser Beitrag wirklich putzig. :knuddel1

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • McD war doch 2008 schon fast ausschliesslich vegetarisch. Die drei Chickenburger und der Fischburger waren eher unauffällig. Die Karte ist generell viel kleiner als hier in Europa und da drei Sachen weg zu lassen, kann kein großer Aufwand sein.


    In Israel gibt es einen koscheren McD und in islamischen Ländern gibt es den Mc Rib nicht. Der Konzern ist da ziemlich gut drin, sich den Ländergegebenheiten anzupassen.

  • Also, ICH vermute ja, dass Tom und Voltaire von MD - vielleicht überredet mit dem Versprechen von Gratismenues :gruebel - veranlasst werden, hier die Diskussion am Laufen zu halten. :frech :schnellweg

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von arter
    @ rienchen, das ist eigentlich dasselbe was ich geschrieben habe mit anderen Worten.


    Es geht hier, in dieser speziellen Aktion, nicht vordergründig darum die Kinder an sich zu binden, sondern um eine Marketing-Aktion, eine Image-Kampagne.


    Meine Zentrale-These ist aber, McDonalds ist diesbezüglich nicht besser oder schlechter als jeder andere multinationale Konzern.


    Das stimmt, aber dieser Thread heißt nunmal nicht:


    Burger King, Subway, Starbucks, H&M, Wiesenhof und Stiftung Lesen, sondern McDonalds und die Stiftung Lesen. ;-)


    Und ich bleibe dabei. Bei einem Konzern à la McDonalds ( was nun keinen anderen ausschließt ), geht es ausschließlich um finanzielle Interessen und um Kundenbindung möglichst ab dem Säuglingsalter, vielleicht gibt es dort auch bald Hippdanone- Glässchen umsonst wie bei IKEA. Das ist eine gut durchdachte Strategie und keine Almose, nix weiter.


    Das ist mE das Problem, das wir schon manipuliert werden und es gar nicht mehr merken. Vom gesundheitlichen Aspekt sehe ich bei gelegentlichem Konsum übehaupt gar kein Problem. Kinder und besonders Jugendliche vegessen dieses Maßhalten allerdings leicht, dann wird es in der Tat gefährlich, wie auch Pizza, Döner, Currywurst etc gefährlich werden.


    Allerdings sonnt sich die Frittenbude an der Ecke nicht grade in dem Healthfood- Licht, in dem sich McDonalds ganz gerne mal sonnt, falls sich noch jemand an die Kampagne mit Heidi Klum erinnert. :wave

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Nur geht es in diesem Fred um McDonalds.
    Ansonsten ist dieser Beitrag wirklich putzig. :knuddel1


    Schon gut, ich weiß dass Du McDonalds verabscheust. Ist Dein gutes Recht, wir leben in einem weitestgehend freien Land.


    In letzter Konsequenz stört es mich aber, dass Diskussionen über das große M oftmals recht eindimensional verlaufen. Ja, in diesem Thread ging es in erster Linie um McDonalds und deren Bücheraktion, aber die Kritik an diesem Konzern (an der Du dich munter beteiligt hast!) lässt sich genauso gut auf andere Konzerne hier in Deutschland übertragen. Und um nichts anderes geht es mir hier - ich will McDonalds weder in Schutz nehmen noch anderen Menschen im Umgang mit diesem Konzern Heuchelei vorwerfen, aber diese schwarz-weiß Malerei ist einfach unpassend.

  • im übrigen- selbst Horst Stern hat 20 Jahre nach seinem ersten Angriff auf McD eingeräumt, dass eine Anpassung an deutsche Gepflogenheiten mittlerweile erfolgt sei, vor allem was die Entlohnung und den Umgang mit dem Personal angehe- aber die Abholzung der Regenwälder hat er McD immer noch angelastet und die laste ich eher den Verbrauchern an, die wie ich jede Menge Fleisch essen - wohl wissend, dass das nicht gesund ist.

  • An dieser Aktion sehe ich nichts was irgendwie positiv ist.


    Weder wird man die Kinder, die bisher nicht gelesen haben, zum Lesen animieren - bzw. deren Eltern nun plötzlich zu Vorlesern mutieren lassen.


    Das McDonalds-Essen wird weiterhin fett, zuckerlastig und nährwertfrei sein. McDonalds will Geld verdienen - was deren gutes Recht ist - und wird weiterhin alles tun, die Essgewohnheiten weltweit gleichzuschalten. Viele regionale Essensbesonderheiten werden über kurz oder lang verschwinden - ein schleichender Prozess.


    Natürlich prägen und verändern Konzerne wie McDonalds die Gesellschaft nachhaltig - hier im Verbund mit anderen Konzeren und Banken. Irgendwann wird uns McDonalds wohl auch bald mit dem Hinweis "Bio" verarschen, so wie es offenbar jetzt schon üblich bei den vermeintlichen Bio-Herstellern ist. McDonalds wird dann den Menschen vorgaukeln, dass Essen in ihren Restaurants sei gesund. Und die Menschen werden auch hier wieder leichtgläubig den "Donaldisten" ins Netz gehen.


    Aber dieses ist ein freies Land - und somit hat auch jeder Bürger hier das Recht sich von McDonalds nachhhaltig verscheissern zu lassen.....


    .......in diesem Sinne hauen wir uns dann erstmal einen weiteren Burger in die Figur. Ist zwar nix drinnen - nur viele Kalorien, aber egal..... :grin

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Seinfeld
    in diesem Thread ging es in erster Linie um McDonalds und deren Bücheraktion, aber die Kritik an diesem Konzern (an der Du dich munter beteiligt hast!) lässt sich genauso gut auf andere Konzerne hier in Deutschland übertragen. Und um nichts anderes geht es mir hier - ich will McDonalds weder in Schutz nehmen noch anderen Menschen im Umgang mit diesem Konzern Heuchelei vorwerfen, aber diese schwarz-weiß Malerei ist einfach unpassend.


    Genau, wir sollten aufhören, irgendetwas anzuprangern, es gibt schließlich immer einen, der noch schlimmer ist.


    Kann Deine Argumentation nicht nachvollziehen, wer hat denn hier irgendeinen anderen Konzern in Schutz genommen? Es geht hier ausnahmslos um mcd und deren Machenschaften und es kann nicht schaden, daß so deutlich zu betonen wie von Tom geschehen. Natürlich kann man ähnliches über andere Firmen sagen, aber erwartest Du wirklich, daß man jedes Mal, wenn man etwas anprangert, alle aufzählt, die ähnlich schlimme Sachen machen?

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

  • Zitat

    Original von LeSeebär
    Genau, wir sollten aufhören, irgendetwas anzuprangern, es gibt schließlich immer einen, der noch schlimmer ist.


    Das geht jetzt aber weit an meiner Intention vorbei. Es ging mir nur darum, dass man nicht ohne weiteres einen einzelnen Konzern als Speerspitze für die Probleme unserer heutigen Konsumgesellschaft heranziehen kann. Hier wurden u.a. Massentierhaltung, unfaire Arbeitsbedingungen und die Gefahren für die Volksgesundheit angeführt. Alles richtig - das kann und muss man kritisieren.


    Aber, und jetzt kommt mein Ansatz, McDonalds hat kein Patent auf diese Probleme. In erster Linie ging es doch darum, dass McDonalds nun Bücher als Alternative zu Spielzeug an Kinder ausgibt. Dann kam aber die Kritik auf, dass es nur ein Marketinggag sei und der Konzern sich sowieso nur durch die bereits erwähnten Probleme profiliert. Und hier wiederhole ich mich gerne noch einmal: Dagegen kann man Einwände erheben, es führt aber am eigentlichen Thema, nämlich den Büchern, vorbei.


    Und wenn man dann halt die Ebene der reinen Bücherdiskussion überschreitet, darf man sich nicht wundern, wenn die Diskussion unweigerlich und legitimerweise auf andere multinationale Großkonzerne ausgeweitet wird.