• *ich hoffe, das gibts noch nicht, gesehen hab ich es nirgends und es interessiert mich*


    lest ihr "nur" das buch - oder auch


    a) vorworte


    b) widmungen


    c) nachworte


    d) danksagungen


    e) bibliografie/quellenangaben


    und


    f) hinweise auf andere bücher
    wobei man hier noch unterteilen könnte in
    - nur vom selben autoren
    - nur, wenn ich den betr. autoren kenne
    - nur, wenn mich der buchtitel "anlacht"
    ?


    (ich lese alles - und werde vor allem von f) oft verführt :grin)
    :wave

    "Ein Buch ist wie ein Spiegel: Wenn ein Affe hineinschaut, kann kein Weiser herausschauen."(Lichtenberg)

  • Also das Vorwort lese ich meist zum Schluß :wow


    Erstens, weil ich nicht so lange warten möchte, bis ich mit der eigentlichen Geschichte endlich anfangen kann und außerdem habe ich immer Angst, daß im Vorwort vielleicht schon einiges vorweggenommen wird.


    So wäre mir das z.B. gestern bei "Fahrenheit 451" passiert, wenn ich zuerst das Vorwort gelesen hätte.


  • Also ich lese Hinweise zu anderen Büchern, lese Quellenangaben und manchmal auch das Vorwort, je nachdem wie interessant es ist. Alles andere lese ich im Normalfall nicht, da es uninteressant ist.

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

  • Vorworte lese ich eigentlich immer. Und Nachworte auch, ebenso wie Widmungen (sind ja meistens nur ein, zwei Zeilen) und wenn ich schon dabei bin auch gleich die Danksagungen. :grin


    Bei den HdR-Anhängen hab ich aber abekürzt. Da hab ich mir nur die Story von Arwen und Aragorn durchgelesen und was mit den Charakteren nachher noch so alles passiert, aber um Gottes Willen nicht die gesamten Anhänge!!! :wow
    Wenn mir das Buch gefallen hat, lese ich Empfehlungen durch, wenn welche drinnen sind und generell Autoren-Infos (wenn ich die nicht schon vor dem eigentlich Buch gelesen habe)

  • Ich lese eigentlich auch Vorworte , Danksagungen etc. Bei Herr der Ringe allerdings hab ich erst mal ne Pause eingelegt bei den vielen Seiten Stammbäume , Quellen etc. war mir das erst mal doch zu langwierig.

  • Ich lese eigntlich auch alles. das einzige wo ich mich manchmal etwas schwer tue sind die Quellenangaben. Da kommt es darauf an, wie sehr mich das Thema noch weiterhin interessiert, oder ob mir das Buch gefallen hat.


    Auf jeden Fall lese ich die Buchempfahlungen am Ende, egal von welchem Autor. Hin und wieder habe ich da richtige kleine Entdeckungen gemacht, die sich richtig gelohnt haben.

  • Vor- und Nachwort lese ich immer, Quellenangaben überfliege ich meistens nur, Danksagungen finde ich selten spannend und überblättere sie meistens (ist manchmal aber auch ganz interessant, wer da so alles an so einem Buch mitgewirkt hat *zugeb*)
    Was für andere Bücher so beworben werden, gucke ich mir schon gerne an, ist aber selten, dass mich da was so anspricht, dass ich die auch kaufen will...
    Was ich nach Möglichkeit nicht mehr lese, sind die Anfangskapitel der nächsten Bücher (die es dann natürlich meistens nur als Hardcover gibt...), das wird eindeutig zu teuer :grin

  • Hallo Frosch1,


    ich oute mich als ziemlicher Muffel für Vorworte, Widmungen, Danksagungen und Quellenangaben, wenn ich sie nicht persänlich für meine Recherchen brauche. Nachworte lese ich, weil mich interssiert, wie es weitergeht, bzw, was die AutorInnen noch zu sagen haben.


    Außerdem schaue ich mir auch die Hinweise auf weitere Bücher an, wenn vorhanden. Manchmal finde ich da sogar etwas, was mich interessiert.


    Viele Güße


    Eric :write

  • Also ich lese auf jeden Fall sozusagen jeden Buchstaben ;-)


    Ich will immer alles wissen, welches Jahr, welcher Verlag, welcher Ort usw.
    Und bei Sach-/ Fachbüchern auf jeden Fall die Bibliographien, wenn man mal ein Buch von einem Uniprof empfohlen bekommt, dann lichtet sich so langsam immer mehr, wer wen warum empfiehlt und wo wer zusammen studiert hat usw usw usw :lache

  • Vorworte lese ich hin und wieder, nicht immer!
    Widmungen lese ich schon ganz gerne, Danksagungen eigentlich auch, vor allem, wenn mehr Text als Namen da stehen. :grin
    Weil über die Namen les ich immer nur drüber, also ist "Text" wichtig.
    Nachworte lese ich dann, wenn mich das Thema oder das Buch besondern angesprochen haben... also nicht immer :-]
    Bibilografie eigentlich ganz gerne und Quellenangabe eigentlich nie oder fast nie.


    Hm... na ja, ich lese, dann wenn es mich interessiert und wenn ich Zeit hab das ganze andere Zeugs :grin

  • Bis auf die Hinweise auf andere Bücher und Quellenangaben lese ich eigentlich alles im Buch. Ich habe da eine ganz bestimmte Vorgehnsweise, wenn ich mit einem Buch beginne: Erst lese ich den Klappentext und schaue mir das Cover des Buches an. Danach wird es von vorne von der ersten Seite an begutachtet und alles gelesen, was dort steht. Dann erst beginne ich mit dem Buch, welches ich dann auch bis zur letzten Seite lese... :-)

    "Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig."

    - Ernst Reinhold Hauschka

    Zitat

  • Danksagungen lese ich nie, Hinweise auf andere Veröffentlichungen des Autors oder des Verlages schaue ich mir schon an.


    Vorworte lese ich nur, wenn sie höchstens eine Seite lang sind. Ellenlange Einführungen kann ich nicht leiden. Manchmal lese ich sie hinterher.

  • Kommt auf das Buch an.
    Das Vorwort lese ich oft quer, ebenso das evtl. vorhandene Nachwort.
    Danksagungen fallen bei mir oft untern Tisch, ebenso Quellenangaben.
    Wenn mich das Buch allerdings stark gefesselt hat und ich vom Inhalt sehr begeistert bin, dann schaue ich nach den weiterführenden Literaturtipps.

  • Vorwort, Nachwort und Widmung (die ja meistens wirklich sehr kurz ist) lese ich immer (, wobei ich das Vorwort zuerst lese, erst dann die eigentliche Geschichte). Genauso wie die allererste Seite auf der der Originaltitel und das Coverbild vermerkt sind, das finde ich immer sehr interessant.
    Vor allem frage ich mich beim Lesen des Originaltitels sehr oft, wie man um Himmels Willen von dieser Vorlage auf den deutschen Titel gekommen ist! :wow :lache


    Die Danksagung lese ich nicht immer, das kommt immer darauf an, wie gut mir das Buch gefallen hat und wie sehr ich mich mit den Figuren und dem Autor "verbunden" fühle. Wenn ich einen sehr positiven Eindruck von der Geschichte habe, dann möchte ich auch gerne wissen, wem der Autor dankt und mit wem er im Zuge seines Buches zu tun hatte. Viele Autoren bedanken sich ja z.B. bei Menschen, die ihnen in irgendeiner Art und Weise Informationen für ihr Buch beschafft haben.

    Neue Bücher riechen so gut - man kann am Geruch förmlich merken, wie schön es sein wird, sie zu lesen.
    [Astrid Lindgren: "Die Kinder aus Bullerbü"]