'Im Dunkel der Schuld' - Seiten 412 - Ende

  • Die letzten Kapitel waren ein regelrechter Showdown, was hab ich für Herzrasen gehabt und wie habe ich mit gelitten. Ich dachte tatsächlich dass es nicht gut für Ebba ausgehen würde!!!


    Ich habe ja jetzt schon sehr viele Thriller gelesen und gestehe, dass ich auch sehr gerne die härtere Gangart mag, aber das war jetzt großes Kino Rita. Die Beschreibungen im Beerdigungsinstitut sind so echt und authentisch beschrieben, die Ängste von Ebba gingen mir wirklich nah. Kein Wunder das dich dieses Buch so viel Kraft und Nerven gekostet hat, wenn man bedenkt, durch was für eine Familien- und Lebensgeschichte, in wie viele Psychosen du dich einarbeiten musstest und welches Ende dir da durch den Kopf und dann durch die Finger auf der Tastatur gegangen ist, Respekt! Die Geschichte fesselt von Beginn bis zum Ende und steigert sich stetig, während man als Leser durch eine Achterbahn der Gefühle geschickt wird und fortwährend im Trüben mit seinen Verdächtigungen fischt.


    Ich habe das Buch vor ein paar Tagen beendet und es wirkt immer noch nach, ich komme immer wieder auf die Personen und deren Lebenslauf zurück. Keine Seite habe ich bereut und während man bei Fitzek, Cleave, Katzenbach und Co. oft denkt, na ja, es ist ja nur ein Buch, alles ganz schön übertrieben, macht einem hier diese sagenhafte realitätsnahe und so „menschliche“ Beschreibung oft Bauchweh und lässt einen schaudern.


    Danke für das Buch, das Tabu Thema welches du richtiger und wichtiger Weise aufgegriffen hast und das du das Schicksal der Familie und deren Auswirkungen mit uns geteilt hast. Ich möchte nicht wirklich wissen, was in so einigen Menschen im Inneren brodelt, verursacht durch Kindheitsereignisse, Trauma und Misshandlungen die sie erfahren haben. Hoffentlich lassen sich viele helfen und sind nicht nur lebende tickende „Bomben“. Bei mir hat das Buch auf jeden Fall den richtigen Ton, Stil, Länge, Verlauf und die nötige Spannung gehabt.

  • Puuuh, da musste Ebba ja noch einiges Durchstehen.


    Da ist dir ja ein richtig heftiger Showdown gelungen, liebe Rita. :anbet


    Danke für diesen super spannenden Psychothriller - und ich bin wirklich froh, dass ich den richtigen Riecher hatte, wer denn nun der Mörder ist.
    Thomas hat natürlich ganz Furchtbares erleben müssen - aber sein Rachefeldzug war einfach unglaublich perfide.
    Und dass ihm soviele Menschen zum Opfer fielen, deren Leben eh auch schon seit der Kindheit völlig verpfuscht war, macht das Ganze noch etwas Schlimmer.


    Aber wenigsten gibt es für Ebba ein Happy End. :-)

  • Danke für eure tollen und intensiven und sensiblen Rückmeldungen. Ihr habt mir dadurch sehr viel zurückgegeben. Zuerst war ich etwas nachdenklich, weil es zunächst relativ ruhig war in der Leserunde, aber ich habe inzwischen verstanden, dass euch die Geschichte ganz ehrlich mitgenommen hat. Das ist das Wunderbarste für eine Autorin und eine hohe Messlatte. :-]

  • Ahhhh ich wollte mich auch noch zurückmelden.
    Ich hatte am WE leider keine richtige Möglichkeit hier zu schreiben.
    Gelesen habe ich trotzdem ...


    und zwar immer weiter und weiter und weiter... ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen....


    Jetzt kann ich nachträglich natürlich schlecht zu den einzelnen Abschnitten schreiben und miträtseln, da ich ja jetzt weiß wie es ausging.


    Nur soviel: Das war eine klasse Story, Rita. Gruselig, am Schluss hat mir richtig das Herz gerast. Unvorstellbar, was Ebba da durchstehen musste. Ob ein Mensch so lange den klaren Verstand behalten kann, wenn er in eine solch hoffnungslose Situation gerät? Vielleicht kam Ebba hier makabererweise die jahrelange Erfahrung des Eingesperrtseins aus der Kindheit zu Gute (wenn man das so sagen kann)? Sie wusste ja nun, wie es ist eingesperrt zu sein in einer Kiste..


    Aber so??????? Unglaublich.


    Das einzige, was mich auch gewundert hat war das schnelle Vertrauen zu Thomas. Obwohl Ebba von Anfang an immer wieder das richtige Gefühl hatte, und ihr ihre abstehenden Haare eigentlich ein Zeichen hätten sein können, das da was nicht stimmt mit ihm.
    Aber auch im echten Leben ist es ja so, dass es Menschen gibt, die wissen, wie sie ihre Umwelt manipulieren können und das so meisterhaft, dass es niemand mitbekommt.


    Armer Jörg, der hat sich ganz schön viel gefallen lassen müssen. Wundert mich natürlich auch, dass er so zaghaft mit seinen persönlichen Interessen an der Aufklärung der Hintergründe in Ebbas Vergangenheit war. Klar war Ebba misstrauisch und zeitweise ging mir Jörg auch auf den Keks, weil er nicht locker lassen wollte. Zum Glück hat er nie aufgegeben, sonst wäre Ebba wohl gestorben.


    Rundherum ein gelungener Pageturner mit für mich gaanz vielen bekannten Schauplätzen.


    Mein Lieblingsrestaurant in Baden-Baden wurde auch erwähnt ;))) Das ist die Tapas-Bar Monte Christo, ich liebe die Atmosphäre dort und den wunderschönen Innenhof im Sommer..... Ich fühlte mich beim Lesen dorthin versetzt und habe es genossen... wäre nur dieser Thomas nicht mit am Tisch gesessen *fürcht* :yikes


    Ganz liebe Grüße :wave


    Ahh ja von mir 8/10 Punkten. Tolle Leistung in diesem Genre. Im Genre Thriller vergebe ich immer 8 Punkte als Höchstzahl..... Die 10 Punkte gehen nur an Bücher, die für immer in meinem Herzen bleiben - das kann natürlich kein Thriller sein.... das wäre ja ein Trauma ;-) !!

  • Im Übrigen hätte der Titel


    "Das elektrische Kind"


    auch super gepasst. Eigentlich hat ihr diese Reaktion ihrer Haare das Leben gerettet - was für eine klasse Idee.


    Nochmals vielen lieben Dank für die tolle Unterhaltung, die Du mir am Wochenende beschert hast.


    Mein Mann hat Bilder bearbeitet, ich gelesen und so haben wir den ganzen Tag miteinander verbracht und dabei kaum ein Wort gewechselt.... trotzdem hatten wir beide einen schönen, gemütlichen und zufriedenen Tag, der uns beiden ein Lächeln am Abend bescherte und wir noch ein gutes Abendessen zusammen hatten und uns viel zu erzählen und zu zeigen hatten.


    :chen

  • Wow … also das Buch konnte ich in diesem letzten Abschnitt gar nicht mehr aus der Hand legen und ich hatte ein riesiges Problem damit laaangsam zu lesen. Ich wollte endlich wissen, wer der Täter ist und was mit Ebba passiert, dass ich mich echt zusammenreißen musste.


    Hut ab liebe Rita :anbet … damit bist du für mich auf jeden Fall im oberen Drittel der Bundesliga gelandet. Selten so einen spannenden, beklemmenden und gut geschriebenen Thriller gelesen. Ein Thriller, der alle Elemente beinhaltet, sehr gut dargestellte und ausgebaute Charaktere; Irrungen, Wirrungen, falschen Fährten, auf die auch ich teilweise drauf reingefallen bin. Und dann beehren uns zum Schluß auch noch Max und Lea … hach … das war der krönende Abschluss für einen Hampp-Fan. Man merkt genau, wie viel Herzblut Rita hier reingesteckt hat. Eine gute Idee, die absolut überragend umgesetzt wurde.


    Nun aber zum letzten Abschnitt. Der Showdown ist absolut gelungen. Ebba hat es überlebt. Alles wurde aufgeklärt. Der Tod vom Vater und damit die Hintergründe der Schuldgefühle der Familie und Thomas, seine Gründe für das alles. Die Szenen im Beerdigungsinstitut waren echt krass. Sehr gut recherchiert. Dass mit dem Mund zunähen ist wirklich drastisch. Gut das Ebba das nicht gespürt hat. Aber allein die Tatsache und dann noch eingesperrt in dem Sarg, alles mitbekommen und nichts tun können. Hier passte dann der Titel elektrisches Kind das erste Mal, das rettete immerhin ihr Leben. Aber insgesamt ist „Im Dunkel der Schuld“ besser gewählt.


    Ebba hat versucht stark zu sein und doch ist sie auf Thomas reingefallen. Ich hätte sie teilweise echt schütteln können Mein „Held“ Jörg, bei dem ich immer gehofft hatte, dass er nicht der Täter ist, hat Gott sei Dank nicht klein beigegeben und hat sie dann gerettet. Hach … ein Happyend (wenn auch nur für Ebba) und letztendlich hat sie sich auch von ihrer Phobie besiegt.


    Auch wenn es nicht einfach für Rita war, diesen Thriller zu schreiben, so hoffe und wünsche ich mir, dass sie uns eines Tages mit einem neuen Thriller überraschen wird.


    Danke für dieses Buch, danke für die Begleitung der Leserunde ... für mich die absolut verdiente Höchstpunktzahl.

    :lesend H. Dieter Neumann - Stumme Gräber

    :lesend Derek Meister - Rungholts Sünde

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonischer Stolz

    Hörbuch: Peter Beer - Achtsamkeit statt Angst und Panik

    SuB: 318

  • Was für ein Buch – was für ein Ende! Ich bin heute etwas zerknittert: die Nacht war kurz (ich wollte unbedingt das Ende lesen) und unruhig, da das Thema der Schuld mich nach wie vor sehr beschäftigt . Und für mich heisst das, dass die Autorin alles richtig gemacht hat! :anbet


    Es ist echt Wahnsinn was Ebba noch alles durchleben musste und ich als Leser war im wahrsten Sinne des Wortes hautnah dabei. Durch die intensiven Beschreibungen ging mir ihre Angst durch und durch. Auch ich bin so froh, dass Jörg sich so ins Zeug gelegt hat. Ich habe ihm gegenüber ein kleines bisschen schlechtes Gewissen, hatte ich ihn doch auch in Verdacht. ;-) Jetzt hoffe ich, dass Ebba mit Jörg endlich Glück erleben darf und dass sie einen Weg findet, ihr Leben ohne Angst und Schuld zu leben. Das wird für sie wohl noch ein langer Weg – aber Jörg hilft ihr bestimmt dabei. :-)


    Wie Ebba sich so auf Thomas einlassen konnte, bleibt mir allerdings ein Rätsel. Jörg, den sie eigentlich liebt, misstraut sie immer mehr und mehr und einem mysteriösen Fremden folgt sie beinahe blind. Aber wer weiss schon, wie man selber in so einer Situation reagieren würde. :gruebel


    Dass ihre Haare Ebba schlussendlich noch retten, finde ich eine geniale Wende. Damit hätte ich nicht gerechnet und das würde auch den Titel „Das elektrische Kind“ rechtfertigen. Aber wenn ich es mir so genau überlege, dann finde ich „Im Dunkel der Schuld“ immer noch passender, da die Geschichte das Verschwimmen der Grenze zwischen Schuld und Opfer so perfekt darstellt.


    Eine Frage bleibt für mich noch offen:
    Warum hat Thomas zu Georg’s Beerdigung einen Trauerkranz geschickt und zu den anderen Trauerfeiern nicht? War sein Plan tatsächlich schon so „ausgereift“ und weitläufig, dass er das als „Vorbereitung“ auf die Geschichte, die er Ebba auftischen wollte, getan hatte? Was für ein wahnsinniger und irrer Plan! :yikes


    Eine interessante Frage ist auch, ob es den perfekten Mord wirklich gibt. Bei Georg, Frieda und Rosie scheint es Thomas gelungen zu sein. Aber wenn Ebba wirklich gestorben wäre, hätte doch die Polizei eine Fremdeinwirkung (ich denke da an die Lippen) festellen müssen.


    Auf jeden Fall ist es einer der intensivsten und beklemmendsten Geschichten, die ich bis jetzt gelesen habe. Viele Thriller leben von Grusel- und Schockmomenten, die mich im Moment des Lesens zwar packen, aber genauso schnell wieder los lassen. Die Geschichte von Ebba‘s Familie hat mich von Anfang an in meinem innersten gepackt und hält mich auch jetzt nach dem Umblättern der letzten Seite noch in seinen Fängen. Es bleibt mir nur zu sagen:


    Viele Dank, liebe Rita, für diese ganz besonderen Lesestunden und einer unvergesslichen Geschichte, die auf jeden Fall noch nachhallen wird. Und vor allem auch für deine engagierte Begleitung der Leserunde! :knuddel1

  • Nach einer Woche off-line melde ich mich jetzt auch nochmal zu Wort - die letzten beiden Abschnitte haben mir die lange Zugfahrt letzte Woche wunderbar verkürzt, es war sooo spannend!
    Ich hätte Ebba zwischendurch auch am liebesten wachgerüttelt - bei ihrer Familie hatte sie so einen guten Riecher und bei sich selber überhaupt nicht! Dabei hat sich dieser Thomas doch wirklich sehr merkwürdig verhalten, immer diese Überfälle, die Geheimnistuerei mit Telefonnummer... da hätte sie doch wirklich misstrauisch werden müssen.


    Gottseidank hat Jörg sich nicht abwimmeln lassen - das hätte ich eher vermutet, dass er irgendwann so die Schnauze voll hat, dass er sich endgültig von Ebba abwendet.


    Der Showdown im Bestattungsinstitut war schon heftig - so genau wollte ich das eigentlich gar nicht wissen, wie Leichen präpariert werden! :yikes Und was Thomas dann mit Ebba angestellt hat - noch mehr :yikes :yikes Die Idee, dass die "elektrischen" Haare ihre Rettung sind, fand ich total klasse. Und ja, jetzt finde ich den Titel "Das elektrische Kind" auch etwas passender, auch wenn er mir nach wie vor nicht wirklich gefällt.


    Das Ende fand ich auch sehr versöhnlich und nicht zu kitschig, genau richtig, um wieder "runterzukommen".


    Das Buch war echt superspannend und dabei ein tolles, wenn auch sehr bedrückendes Thema - ich war von der ersten bis zur letzten Seite begeistert und habe das Buch gleich weiterverschenkt an meine in England lebende Freundin, die sonst nicht so oft gute Bücher aus Deutschland kommt! :-)


    Ein herzliches Dankeschön nochmal an Rita fürs Begleiten der Leserunde! :blume


    LG, Bella

  • Die letzten 50 (Ebook-) Seiten habe ich in einem Schwung durchgelesen morgens vorm Aufstehen. Ich musste einfach lesen, wie Ebba aus dieser Situation herauskommt.


    Während des letzten Abschnittes hat es Rita bei mir geschafft, mein Täterprofil immer wieder über den Haufen zu schmeißen. Bis Ebba mit Thomas zum Beerdigungsinstitut gefahren ist. Ab dann war es mir klar.


    Es war der totale Horror zu lesen, was Thomas mit Ebba gemacht hat und unvorstellbar, wie sich Ebba in dieser Situation gefühlt haben muss. Nicht Herr über ihren Körper sein. Nachher gar nicht mehr zu wissen, ob Tag, Nacht, welcher Tag es ist. Und dann der unvorstellbare Durst.


    Gott sei Dank kam Jörg rechtzeitig und blieb hartnäckig. Und Gott sei Dank hat Ebba das mit dem Haaren, die sie verraten hat. Ansonsten hätte Jörg sie wahrscheinlich auch gar nicht erkannt.


    Ich wiederrum fand die Beschreibung der Leichenherrichtung sehr passend. Es ist ja kein Thriller und für mich gehören solche Szenen einfach dazu.


    Ein gutes hat das ganze Szenario ja: Ebba hat keine Angst mehr vor den Bildern ihres Vaters und die Beziehung zu Jörg scheint sich auf eine angenehme Weise verändert zu haben.


    Liebe Rita, vielen Dank für dieses tolle Buch und die tolle Zeit. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

  • Zitat

    Original von Ayasha
    Was für ein Buch – was für ein Ende! Ich bin heute etwas zerknittert: die Nacht war kurz (ich wollte unbedingt das Ende lesen) und unruhig, da das Thema der Schuld mich nach wie vor sehr beschäftigt . Und für mich heisst das, dass die Autorin alles richtig gemacht hat! :anbet




    Auf jeden Fall ist es einer der intensivsten und beklemmendsten Geschichten, die ich bis jetzt gelesen habe. Viele Thriller leben von Grusel- und Schockmomenten, die mich im Moment des Lesens zwar packen, aber genauso schnell wieder los lassen. Die Geschichte von Ebba‘s Familie hat mich von Anfang an in meinem innersten gepackt und hält mich auch jetzt nach dem Umblättern der letzten Seite noch in seinen Fängen. Es bleibt mir nur zu sagen:


    Mich hat das Buch auch noch nächtelang beschäftig also während des lesens und nachdem ich fertig war, musste sogar meine Wohnungstür des nachts abschließen, was ich sonst nie mache. Nicht dass da einer rumschleicht.


    ja, das ist wirklich ein Ausnahmebuch Ayasha, das Thema packt und die Umsetzung erst recht.

  • Findus, deine Begeisterung für dieses Buch freut mich.


    Im Augenblick zittere ich ein bisschen, weil sich die strengste Rezensentin aller Zeiten ;-) das Buch vorgenommen hat. Das sind dann Momente, in denen sich eine Thriller-Autorin die Bettdecke über den Kopf zieht. :lache

  • Oho, das kann ich gut verstehn Rita, ich bin dann mal gespannt zu welchem Ergebnis die Dame kommt.
    Lässt Du uns das wissen?? Nur damit wir ihr die Meinung sagen können, falls sie nicht mit uns hier gleichzieht :grin

  • Also ich habe dann auch an einem Stück zuende geelsen.
    Jörg war mir ja schon sympathisch und wie verbissen er zum Schluss recherchiert hat und dann Überzeugungsarbeit zu leisten Hut ab.


    Ebba war mir dann auch zu naiv aber Thomas hat den Schuss auch nicht mehr gehört :pille


    Wie grausam die Vorstellung das man als Kind in so einen Raum muss.


    Also Rita du brauchst Dich nicht zu verstecken :knuddel1