Haustiere ab 04.03.2014

  • Ich hätte da mal ne Frage an Katzenbesitzer(innen).


    Unser Ozzy ist ja eine Hauskatze, der will nicht raus. Da er mir ständig hinter mein Grünzeugs ging, sprich Zimmerpflanzen, hab ich ihm mal Katzengras gekauft. Das Zeugs liebt er anscheinend auch heiss und innig aber er erbricht sich nun öfters und das Vieh schafft es immer, auf die beiden einzigen Teppichen in der Wohnung, überall sonst wäre Plattenboden oder Laminat :rolleyes


    Brauchen Katzen überhaupt Katzengras??

  • Ja, das fördert das Erbrechen um einen sauberen Magen zu haben. Auf die einzigen Teppiche in der Wohnung, daran mußt du dich gewöhnen. Miezen machen das, weils auf Böden ohne spritzt und das mögen Katzen nicht.

  • Zitat

    Original von Faraday
    Aber braucht er das Katzengras? Weil er hat auch ohne Haare erbrochen, nur eben viel seltener.


    Ja das erleichtert. Es geht damit auch schneller. Und wenn er es liebt. :wave


    Mein Franzi mochte ihres auch heiß und innig.

  • Ich habe das immer mit Wasser und Spüli weggemacht.


    Aber gut das wir mal drüber gesprochen haben. :grin


    Da fällt mir ein, ich habe mal ein größes Katzengras gekauft und bin damit in eine KiK- Filiale gegangen. Die Kassiererin sagte:" Ui, das ist aber eine schöne Pflanze!"
    Und ich so, ja ist Katzengras damit die Katze besser kotzen kann. Das Gesicht der dame.....unbezahlbar. :rofl

  • Moin!


    Wenn alles gut geht, bekommen wir Anfang Dezember einen Sheltie-Welpen (ein Mädchen und natürlich vom Züchter unseres Vertrauens)! Wir freuen uns schon so sehr! Aber den Kindern haben wir es noch nicht verraten.


    Die austragende Hündin erwartet ihren Wurf ca. am 05. Oktober.


    Nach 15 Jahren Katzen (Flo und Lilly) hatten wir 3 Jahre Haustier-Pause, aber nun sind beide Kinder alt genug und wenn nicht jetzt, wann dann?

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Am 30. November werden wir unsere kleine Wikingerin abholen können. Da sie aus dem K-Wurf ist, wird sie Kleo Kinnskjona heißen. In eineinhalb Wochen können wir sie zum ersten Mal besuchen.

    Oh mein Gott, das wird ja was...

    Meine Zweitgeborene liebt Tiere über alles (will auch Tierärztin werden, ja ja), sie wird bestimmt weinen vor Freude.

    Nun muss ich noch Hausaufgaben machen und den Erziehungsratgeber lesen. Ist irgendwie so, als bekäme ich nochmal ein Baby ;)

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Wenn ich mal wieder an Rechner bin, kriege ich da bestimmt was hin, mit den Fotos meine ich.

    Eigentlich schade, dass man so viel von der Welpenzeit verpasst...

    Aber am Sonntag dürfen wir sie zum ersten Mal besuchen :S

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“


  • Hier sind sie noch ganz klein, ca. 2 Wochen alt. Wir bekommen die dunkel-zobel-farbige.


    Morgen sehen wir sie das erste mal, unsere Kleo. *hibbeligesherzklopfen*


    Die "schwarze Perle" ist übrigens noch in Vermittlung :saint:

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • So süß!!!!:love: da geht einem das Herz auf.

    Warum ist die Süße noch nicht vermittelt? Bei uns spielt der Zeitfaktor eine entscheidende Rolle. Und wir denken, dass wir zur Zeit noch nicht die nötige Zeit für einen Hund haben. Und für uns muss man einem Tier auch gerecht werden können.

    Mit zwei Kindern (8 und fast 3), 2 Katern, Mann mit Vollzeitjob und gut 10 Stunden außer Haus, ich habe einen Minijob mit unreglmäßigen Arbeitszeiten, ist das für einen Hund bestimmt kein Traum. Und so ein Welpe möchte/soll ja auch erzogen werden.

    Dabei würds ja voll passen, hab mir die Internetseite mal angesehen. Hunde vertragen sich mit Katzen, sind familiengeeignet.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Kann ich alles verstehen.

    Wir brauchten nach 15 Jahren Katzen tatsächlich auch erstmal eine Haustierpause (obwohl wir die beiden immer mit in den Urlaub genommen hatten, zumindest nach Dänemark).

    Mein Mann arbeitet von zu Hause aus, das macht alles so unendlich einfacher!


    Die Entscheidung für den Sheltie resultierte aus folgenden Fakten: wir haben "nur" ein Reihenhaus und ich wollte einen kleinen Hund, mein Mann einen großen; Sheltie = perfekte Zwischen-Größe.

    Ich mag keine pieksigen, kurzen Hundehaare und kämme gern. Also Langhaar: Sheltie.

    Kurze, dicke Schnauzen: nicht unser Fall. Also langes Gesicht: Sheltie.

    Nicht besonders viel Eigengeruch, auch bei Nässe: Sheltie.

    Mag Sport, Bewegung und Aufgaben, kann aber auch mal zu Hause bleiben: Sheltie.

    Familien- und allgemein freundlich und eher zurückhaltend: Sheltie.

    Nur das Gekläffe muss man möglichst früh abtrainieren.


    Es gab für uns irgendwie nichts anderes. Und einen Problemhund halte ich für den Anfang für zu kompliziert, vor allem mit Kindern (ich meine Straßenhunde aus Rumänien).


    Nun haben wir die Babies gestern besucht, aber sie sind halt noch genau das: Babys, die lieber noch bei Mami sind. Wir waren auch ziemlich abgelenkt von den großen Shelties... Aufregend war es vor allem für die Kinder. Mal sehen, ob ich noch ein gutes Foto auf der Kamera habe, ist immer nicht so einfach ohne Blitz.

    In zwei Wochen fahren wir wieder hin, da sehen sie dann auch schon wieder ganz anders aus :)

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Es gab für uns irgendwie nichts anderes. Und einen Problemhund halte ich für den Anfang für zu kompliziert, vor allem mit Kindern (ich meine Straßenhunde aus Rumänien).

    Ich muss mal kurz eine Lanze für Tierheimhunde brechen - nicht alle Hunde, die im Tierheim sind, sind Problemhunde. Die meisten, die dort abgegeben werden, sind u.a. nicht verkaufte Hunde von sogenannten Hobbyzüchtern, die sich ein schnelles Zubrod versprechen, wenn sie die Welpen verkaufen und dann, wenn es ein Wurf mit 7, 8 oder 9 Welpen gibt, nicht alle verkauft bekommen, bevor die süßen Kleinen über die 12te Woche hinaus sind. Mit 5, 6 Monaten sind die lieben Kleinen dann nämlich anstrengend und man möchte nicht Mutter und evtl. 3 Halbwüchsige in der Wohnung rumtoben haben.

    Seriöse Züchter sind meiner meinung nach welche, die erst dann einen Wurf planen, wenn genügend Interessenten für die Babys dasind. Und das ist, leider leider, eher eine Seltenheit.

    Die sog. Problemhunde, z.t aus Osteuropa, sind in der Regel extrem sozialisierte, kinderliebe Hunde, die jahrelang in ihren Revieren gelebt haben, bevor sie eingefangen und entweder getötet werden oder das Glück haben, in ein Land geschickt zu werden, das nicht alles vergast, was auf der Straße lebt.